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Hochzeit

Hochzeit

was einst mit einem Lächeln begann
mit dem ersten scheuen Blick,
sei nicht nur dann und wann
euer ganzes und ewiges Glück . . .

unendlich wie das weite Meer
mächtig und geheimnisvoll,
sei eure Liebe niemals leer
sei eure Liebe immer toll . . .

so wird eure Liebe niemals kentern
wird von Wind und Wellen gleichwohl getragen,
könnt ihr das Herz des andern immer wieder entern
immer wieder einander eure Liebe sagen . . .

ob in eurer eigenen Meeresbucht
oder hoch am Matterhorn,
so eine Liebe seinesgleichen sucht
so eine Liebe ward für euch einst gebor`n . . .

auch wenn nicht immer Sonne scheint
wenn vielleicht manch Schatten fällt,
wenn das Herz mal leise weint
so doch eure Liebe immer zählt . . .

so lasst euch selber immer zu
gebt einander immer Kraft,
so vergeht die Zeit im nu
wenn ihr an eurer Liebe schafft . . .

einst habt ihr euch gefunden
euren Herzen eine Chance gegeben,
bleibt euch so stets verbunden
nicht nur jetzt, das ganze Leben . . .

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HochzeitPoetisches Denken

14 Kommentare

Zweisamkeit

als ich Dich einst berührte
von leiser Hoffnung sanft begleitet,
als Dein Lächeln mich verführte
hat mein Sehnen sich geweitet . . .

da kam das unentwegte Kribbeln
als ich immer mehr an Dich dachte,
mein Herz, das wollte zu Dir dribbeln
als das Denken mir die Liebe brachte . . .

eine Liebe, die seitdem besteht
wie eine ganz geheime Macht,
die sich um unsere Herzen dreht
die uns beide seitdem glücklich macht . . .

Dein Herz, das will ich halten
das Sehnen zärtlich mit Dir leben,
das Du, es soll in unser`m Leben walten
und uns beiden ganz viel Freude geben . . .

so will ich dies Begehren
für immer mit Dir teilen,
will mit Dir in allen Sphären
ein Leben lang verweilen . . .

´ne Partnerschaft verändert Leben,
Besteht aus nehmen und aus geben,
Aus geteiltem Glück und Leid,
Der Trauer und der Freud.
Wer sich dessen sicher ist
Der Freiheits Gunst nicht sehr vermisst.

Das Leben einer Zweisamkeit
Hält viel an Freud bereit
Sieht Nebelschwaden wie auch Sonne
Für des Lebens Wonne.

Zusammen wirken, überstehn,
Den Wunsch des andern auch zusehn
Ohne dass er etwas sagt,
Ohne das er etwas fragt,
Ihn fördern voller Stolz
In allem, für das er schmolz.

In begleiten, egal, auf welchem Weg,
Für ihn bauen einen Steg
Wenn er am Abgrund steht,
Nicht mehr weiß wies weiter geht.
Ihn holen aus dem Tief
Wenn´s einmal anders lief.

Worte, Taten, vieles tun
Ohne dabei Auszuruhn,
Träume lassen in Erfüllung gehen,
Auf beider Wohle stets bestehn,
Sie braucht, wie die Liebe
Ständig immer neue Triebe!

Ist das alles in der Zweisamkeit gegeben
Siehst du entgegen einem schönen Leben!

Miteinander durch das Leben

einst hat es begonnen
dass ich Dein Lächeln sah,
mein Dasein hat seitdem gewonnen
ich wusste kaum, wie mir geschah . . .

es wuchs von mal zu mal
die Sehnsucht, Dich zu spüren,
wollte täglich, ohne Zahl
mein Denken zu Dir führen . . .

dass wir beide Haut an Haut
einander in die Augen sehen,
das man sich fortan traut
miteinander durch das Leben gehen . . .

dass sich Herz und Geist bewegen
zusammen an der Zukunft bauen,
miteinander diesen Grundstein legen
sich gemeinsam in den Alltag trauen . . .

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