Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig im Interview!
Vertrauen auf Verdacht - der Titel des Programmes.
Herr Barwasser, wem vertrauen Sie?
Allen Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Da sieht man, wenn man genau hinsieht, wem man vertrauen kann. Natürlich bin auch ich vertrauensseelig und falle auf die Nase
Wenn Sie eine Zeitmaschine hätten: In welche Zeit würden Sie reisen und warum?
In die Weimarer Republik, diese Zeit hat mich schon lange historisch interessiert. Außerdem wollte ich gerne Deutschland vor dem Krieg sehen. Aber es gäbe noch viele andere Momente.
Welches Geheimnis würden Sie gerne lüften?
Das würde ich nicht wollen, denn dann würde ich es zum Geheimnis machen.
Welche lebende Person mögen Sie am wenigsten?
Das wechselt. Wen ich nicht mag, kann ich nicht sagen. Obwohl im Moment meinen Kieferchirurgen.
Was wollten Sie sein, als Sie ein Kind waren?
Die erste verbürgte Aussage, laut meiner Mutter, ist, dass ich tagsüber Apotheker und abends Opernsänger sein wollte.
Wer oder was hatte den größten Einfluss in Ihrem Leben?
Meine Familie, meine vier Geschwister und meine Großeltern. Ich musste in dieser großen Familie meine Position finden.
Was ist Ihre früheste Erinnerung?
Kann ich fast nicht beantworten. Es gibt Bilder von mir, wie ich durch den Wald in die Schule laufe. Und vom Kindergarten, da sitze ich im Sand. Ach ja, und da fiel mir ein Butterbrot in den Sand und die Nonne sagte, das sei Sünde, das war meine erste Schulderfahrung.
Was ist Ihre größte Schwäche?
Ich organisiere mich nicht optimal und Crème brulée.
Kochen Sie gerne?
Ja, ich koche nach Kochbuch, aber erst mit der Erfahrung wird es gut, wenn die eigenen Ideen kommen und ich das Kochbuch weglasse. Nur diese Kreationen gibt es oft nur einmal.
Was ist Ihre größte Stärke?
Das ich dann doch alles schaffe.
Bürgerreporter:in:Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ. aus Wertingen |
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