Buchtipps von Josef Gerblinger

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Donna Leon, Das Mädchen seiner Träume, Diogenes Verlag
Commissario Brunettis siebzehnter Fall: Ein Mädchen treibt tot im Canal Grande. Sie wird jedoch von niemandem vermisst. Brunetti aber verfolgt die Elfjährige bis in die Träume. Aus einem venezianischen Palazzo kommt sie nicht, dafür aus einer Roma-Wagenburg auf dem Festland...
Donna Leon verließ mit 23 Jahren New Jersey, wo sie 1942 geboren wurde, um in Perugia und Siena weiterzustudieren. Seit 1965 lebt sie ständig im Ausland, arbeitet als Reiseleiterin in Rom, als Werbetexterin in London, an amerikanischen Schulen in der Schweiz, im Iran, in China und Saudi-Arabien. Seit 1981 lebt und arbeitet sie in Venedig.

Nicholas Sparks, Für immer der Deine, Heyne Verlag
Auf der Schwelle zwischen Leben und Tod findet Logan Thibault das Foto einer lächelnden schönen Frau. Obwohl er sie noch nie zuvor gesehen hat, ist er überzeugt, dass sie den Schlüssel zu seinem Schicksal in Händen hält. Er sucht die geheimnisvolle Frau auf - und sein Leben nimmt eine ebenso wunderbare wie dramatische Wendung.
Kann es wirklich so etwas wie einen Glücksbringer geben?

Dora Heldt, Tante Inge haut ab, Dtv Verlag
Auf Amazon heißt es dazu: Urlaub auf Sylt! Freudig begrüßt Christine (46) am Bahnhof ihren Johann, da tippt das Unheil ihr auf die Schulter: Die Frau mit dem roten Hut ist tatsächlich Tante Inge (64), Papas jüngere Schwester. Aber was macht sie allein auf Sylt? Noch dazu mit so vielen Koffern? Für Papa Heinz kann dies nur eines bedeuten: Inge will Walter, den pensionierten Finanzbeamten, samt gemeinsamem Reihenhaus verlassen. Als dann auch noch Inges neue Freundin Renate mit ihrem Faible für (nicht nur alleinstehende) ältere Männer auftaucht, platzt Mama Charlotte der Kragen: Walter muss her, und zwar sofort!
Christine indessen stimmt Inges Lebenslust nachdenklich. Mit Mitte 60 wagt ihre Patentante einen Neuanfang - und sie selbst?

Daniel Glattauer, Alle sieben Wellen, Deuticke Verlag ( Fortsetzung vom Roman "Gut gegen Nordwind)
Ein knappes Jahr nach dem furiosen Finale von Gut gegen Nordwind kehrt Leo aus Boston zurück, wohin er quasi geflohen war. Emmi hat in der Zwischenzeit immer wieder versucht, ihn zu kontaktieren, doch zu mehr als einem (köstlichen!) „Dialog“ mit den automatisch generierten Antwortmails des Systemadministrators war es nicht gekommen. Aber plötzlich ist Leo wieder da – und antwortet. Und obwohl sie es beide eigentlich nicht möchten (oder doch?), obwohl jeder in der Zwischenzeit sein Leben ohne den anderen einzurichten versucht hat (Leo hat sogar eine Freundin, allerdings in Boston ...), sind sie sich so schnell wieder so nah, dass aus „Ich“ und „Du“ ein „Wir“ wird. Schon wieder. Und diesmal kommt es zur Begegnung. Mit turbulenten Folgen.

Bürgerreporter:in:

Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ. aus Wertingen

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