2000 Wanderer im schönen unteren Zusamtal unterwegs

Das Wandern ist des Müllers Lust
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35.Volkswanderung der Zusamtaler Wanderfreunde mit Erfolg gekrönt

Pfaffenhofen Wer recht in Freuden wandern will,
der geh' der Sonn' entgegen!, dieses alte Wanderlied konnte man nur teils beim 35.Internationalen Volkswandertag in Pfaffenhofen am vergangenen Wochenende singen.
Hatten die Wanderenthusiasten am Samstag des öfteren mit Mairegen zu tun, so lachte am Sonntag nach Auflösung des Nebels den Hunderten von Walkern, Läufern und Wanderern die Sonne.
Schon recht früh am Sonntagmorgen herrschte Hochbetrieb an der Kartenausgabe in der Schule Pfaffenhofen. Die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer hatten alle Hände voll zu tun, ob Kartenausgabe oder an der Stempelstelle und Verpflegungsstationen auf der 5,10 und 20 Kilometer Strecke. Alles lief wie am Schnürchen, denn schon seit 35 Jahren sind die “alten Hasen“ um Vorstand Eduard Regele dabei den Wandertag auszurichten.
Bei den drei Wanderrouten war für den Volkssportfreund und den bekannten Trendsportarten alles dabei, was den inviduellen Reiz eines Einzelnen abdeckt, so Schirmherr Bürgermeister Norbert Beutmüller. Die vielen Wanderer konnten sich in der schönen Natur des Unteren Zusamtales und des Donauriedes sichtlich erholen. Als größte Gruppe tat sich der Patenverein aus Reichertshofen wie schon mehrmals Jahre zuvor heraus. Alle fünf stärksten Gruppen, sowie Gruppen mit 25 Teilnehmern erhielten Gruppenpreise überreicht.(

Wanderfreunde Reichertshofen holt den größten Pott in Pfaffenhofen

Beim 35.Internationalen Wandertag der Zusamataler Wanderfreunde Pfaffenhofen nahm in Vertretung des verhinderten Bürgermeisters Norbert Beutmüller Wanderboß Eduard Regele mit seinem zweiten Vorstand Rudolf Niesner die Siegerehrung der stärksten Wandergruppen vor. Aus dem gesamten nordschwäbischen Raum kamen die Wanderer nach Pfaffenhofen. Unter den 60 Wandergruppen und drei Ortsgruppen stellte der Wanderverein zugleich auch Patenverein Reichertshofen die stärkste Gruppe mit 200 Wanderern, die durch den ersten und zweiten Vorstand Rudolf Kalasch und Georg Strobel die größte Trophäe errang. Auf den weiteren Plätzen kamen die Wanderfreunde aus Ruppertszell, Aresing, Berching, Kössing und Weichering. Im Bild Wanderboß Eduard Regele bei der Übergabe des größten Preises an Rudolf Kalasch und Georg Strobel. rechts im Bild zweiter Vorstand WF Pfaffenhofen Niesner.

Bürgerreporter:in:

Konrad Friedrich aus Wertingen

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