Die HLB-Züge nach Stadtallendorf
Vom 14.12.2015 bis zum 11.12.2015 gab es Züge der HLB mit Fahrtziel Stadtallendorf. Ein Rückblick soll den Betrieb während dieser Zeit erläutern.
Wer freut sich nicht, wenn er den Namen seiner Heimatstadt als Fahrtziel auf einer Bahn oder einer Abfahrtstafel sehen kann? Stadtallendorfer mussten darauf lange warten. Wenn ein Personenzug in Stadtallendorf endete, dann war das meist mit Einschränkungen im Bahnverkehr durch Baustellen oder ungeplanten Streckensperrungen verbunden. Beispielsweise musste am 5. Juli 1997 die Main-Weser-Bahn wegen eines schweren Unfalls zwischen Stadtallendorf und Neustadt gesperrt werden. In Frankfurt wurde an diesem Tage ein D-Zug mit Abfahrtszeit 12:23 nach Stadtallendorf angezeigt, der als Ersatz für den InterRegio 2572 dienen sollte. Der D-Zug ist aber dann nur bis Marburg gefahren, und für den Rest der Strecke musste die RegionalBahn benutzt werden.
Im Jahr 2010 hatte Stadtallendorf den Hessentag, und wie üblich gab es zahlreiche zusätzliche Züge. Abends begann einer in Stadtallendorf. Aber es gab keinen Zug, der in Stadtallendorf endete. Die HLB fuhr gar keine Hessentagszüge. Dafür war sie zu spät dran, denn erst am 12.12.2010 begann auf der Main-Weser-Bahn der Einsatz der HLB-FLIRTs.
Im Oktober 2011 versprach die elektronische Fahrplanauskunft, dass ab dem nächsten Fahrplanwechsel fünf HLB-Züge pro Tag nach Stadtallendorf fahren. Dieses Angebot wurde jedoch nicht realisiert. Schon vor dem Monatsende waren die Züge aus der Fahrplanauskunft verschwunden.
Am 14.12.2014 war es dann so weit: Die HLB fuhr zum ersten Mal auf der Main-Weser-Bahn über Marburg hinaus - und zwar genau bis Stadtallendorf. Drei Züge am Tag beinhaltete das neue Angebot, das nach langen Jahren endlich einmal eine Verbesserung im Fahrplan statt Zugstreichungen bedeutete. Es war jedoch nicht zu erwarten, dass die HLB-Züge nach Stadtallendorf über den folgenden Fahrplanwechsel hinaus verkehren würden, da eine weitere Erweiterung der HLB-Fahrten geplant war. So fuhr am 11.12.2015 die letzte HLB mit Ziel Stadtallendorf. Seit dem 13.12.2015 hält die HLB nun täglich alle zwei Stunden (je Fahrtrichtung) in der Industriestadt. Fahrtende bzw. -beginn ist jedoch Kassel, in den Randzeiten auch Treysa.
Andere Züge nach Stadtallendorf
Neben der HLB gab es im Jahr 2015 noch andere Züge mit Fahrtziel Stadtallendorf. So wurden ab dem 22. August die bisher ab Marburg verkehrenden Eintracht-Sonderzüge bis Stadtallendorf verlängert. Auf der Anzeige steht aber normalerweise "Eintracht Sonderzug".
Am 22.11. endete ReginalExpress 4168 wegen nächtlicher Bauarbeiten in Stadtallendorf. Auf der Anzeige des Doppelstockzugs wurde jedoch das übliche Fahrtziel "Treysa" angezeigt. Auch der Bildschirm im Zug zeigte den normalen Zuglauf.
Laut elektronischer Fahrplanauskunft sollte auch der letzte Zuglauf von RE 4168 in dieser Fahrplanperiode in Stadtallendorf enden. Der Zug fuhr aber bis Treysa.
Als Ausgleich für die erweiterten HLB-Fahrten fährt seit dem 13.12.2015 der Mittelhessen-Express teilweise nur bis Stadtallendorf statt Treysa. Gegen 9:25 Uhr war die Ankunft des ersten Zuges mit diesem Fahrtziel. Die Zahl der in Stadtallendorf endenden Züge hat sich sogar erhöht. Unter der Woche sind es vier Fahrten pro Tag (plus einen Zug, der einen Zugteil in Stadtallendorf lässt), samstags fünf und sonntags sogar sechs Fahrten.
Ablauf der Fahrten
Die Fahrten nach Stadtallendorf fanden mit einem dreiteiligen FLIRT-Triebwagen statt. Alle Fahrten an einem Tag wurden von demselben Fahrzeug gefahren.
Der FLIRT nach Stadtallendorf verbrachte die Nacht oder das Wochenende im Abstellbereich südlich der Bahnsteige in Gießen. Dort konnte man oft einen FLIRT mit Fahrtziel "Stadtallendorf" sehen. Nach der Abfahrt des Zugs nach Treysa (6:39 Uhr) erfolgte die Bereitstellung von HLB24442 auf Gleis 2, wo um 7:05 Uhr Abfahrt war. In der Zeit bis zur Abfahrt begegnete der FLIRT nach Stadtallendorf meist noch zwei weiteren HLB-Zügen, nämlich dem nach Siegen (Abfahrt 6:52) und dem nach Frankfurt (Abfahrt 7:07), die Gleis 1 nutzen. Fotografen konnten dadurch schöne FLIRT-Pärchen ablichten.
In Marburg war bei der morgendlichen Fahrt ein Halt von fünf Minuten vorgesehen. Möglicherweise sollte der auf Gleis 8 um 7:23 Uhr von Frankenberg ankommende Triebwagen der Kurhessenbahn abgewartet werden. Stadtallendorf wurde um 7:39 Uhr erreicht.
Um 8:16 Uhr erfolgte die Rückfahrt des Triebwagens als HLB24447. Der Zug kuppelte in Gießen auf Gleis 4 an einen fünfteiligen FLIRT aus Siegen an und fuhr weiter bis Frankfurt. Nach etwa 45 Standzeit erfolgte die Rückfahrt mit Zugteilung in Gießen - allerdings nur nach Marburg. Erst der nächste Umlauf über Frankfurt führte wieder nach Stadtallendorf. Abfahrt war um 14:22 Uhr, Ankunft um 15:37 Uhr. Die Zugteilung in Gießen erfolgte auf Gleis 1.
Die nächste Pendelfahrt (Abfahrt 16:18) führte über Frankfurt wieder nach Stadtallendorf (Ankunft 19:37). Typisch für den Halt in Gießen war, dass auf dem Nachbargleis ein dort endender Doppelstockzug stand.
Die letzte Fahrt von Stadtallendorf erfolgte um 20:18 Uhr mit Ziel Gießen (Ankunft 20:50 auf Gleis 4). Die Fahrplanauskunft wies einen Anschluss nach Frankfurt mit der HLB aus Siegen aus.
Die FLIRT-Triebwagen hatten eine automatische Haltestellenansage, die aber nur die Halte bis Marburg umfasste. Bei Kirchhain und Stadtallendorf wurde "nächster Halt", gefolgt von einem Schnalzen, angesagt - sofern der Lokführer nicht selbst eine Ansage machte.
Abweichungen durch Bauarbeiten
Am 4. Mai war der Zug nach Stadtallendorf auf anderen Gleisen unterwegs: In Marburg musste die HLB Gleis 8 statt Gleis 5 benutzen, da Gleis 5 gerade erneuert wurde.
Der Nachmittagszug der HLB fuhr gegen 15:30 Uhr in Kirchhain auf Gleis 5 ein. Erst nach dem Halt gab es eine Durchsage, dass der Zug dort endet. Das vorzeitige Fahrtende kam wahrscheinlich durch Bauarbeiten in Stadtallendorf zustande. Auf Gleis 2 waren Bauarbeiter mit dem Abladen von Schwellen beschäftigt. Die Gütergleise waren gut belegt - möglicherweise noch eine Folge von den Bauarbeiten der letzten drei Tage, wo die Main-Weser-Bahn nahe der Südschule und bei Langenstein komplett unterbrochen war. So kann es sein, dass Gleis 3 in Benutzung war oder kein weiteres Gleis für die InterCity-Durchfahrt zur Verfügung stand.
Vier Stunden später fuhr die HLB wieder bis Stadtallendorf, und die Vorbeifahrt des IC erfolgte über das normalerweise nicht vom Personenverkehr genutzte Gleis 4, da Gleis 2 immer noch gesperrt war.
Die am Bahnsteigende abgeladenen Schwellen wurden erst in der letzten Oktoberwoche verbaut, als Gleis 2 erneuert wurde. Während der über eine Woche dauernden Gleissperrung mussten verschiedene InterCity-Züge wegen der HLB auf Gleis 4 ausweichen. Mancher IC hatte aber so viel Verspätung, dass er auf dem schon längst von der HLB verlassenen Gleis 3 durchfahren konnte.
Abweichungen durch Betriebsstörungen
Am 2.7.2015 fuhr die HLB den in Stadtallendorf um 19:37 ankommenden Zug mit einem fünfteiligen Triebwagen. An diesem Tage steckten nachmittags drei Züge im Bahnhof Lollar fest, da es eine Weichenstörung und einen Böschungsbrand gab. Unter diesen Zügen war auch der Triebwagen aus Stadtallendorf, welcher dadurch offensichtlich zu lange für den regulären Umlauf aufgehalten wurde.
Am 18.9. verbrachte der letzte HLB-Zug nicht wie üblich seinen Aufenthalt in Stadtallendorf auf Gleis 3, sondern fuhr auf Gleis 18. Das ist ein Abstellgleis, welches beim Einkaufszentrum endet. Der gegen 20:04 Uhr durchfahrende InterCity fuhr über Gleis 3 ebenso wie ein Bauzug. Wahrscheinlich mussten die durchfahrenden Züge wegen einer Weichenstörung über das sonst von der HLB genutzte Gleis 3 geführt werden.
Hessentagsverkehr
Vom 29. Mai bis 7. Juni fand der Hessentag in Hofgeismar statt, bei dem viele zusätzliche Züge angeboten wurden. Die HLB fuhr nachts ein Zugpaar. Die Fahrt von Gießen bis Kassel-Wilhelmshöhe erfolgte als Leerfahrt. Dort war Abfahrt um 1:03 Uhr, und der Zug war um 1:22 Uhr in Hofgeismar. Um 1:34 Uhr efolgte die Rückfahrt nach Gießen, wobei Ankunft um 3:30 Uhr war. In Stadtallendorf hielt der Zug um 2:54 Uhr. Eine Ausnahme galt für die Nacht nach der Just-White-Party (zweiter Samstag), wo der Zug etwa eine Stunde später verkehrte. An diesem Tag soll er gut besetzt gewesen sein, während an den anderen Tagen nur wenige Fahrgäste so spät heimfahren wollten. Der Zug wurde mit einem fünfteiligen FLIRT oder der Kombination aus einem fünfteiligen und einem zweiteiligen FLIRT gefahren.
RegioTram-Ersatzbetrieb
Ab 19.10.2015 führte die HLB fahrplanmäßig Fahrten auf der Strecke Treysa-Kassel mit einem frisch gelieferten fünfteiligen FLIRT durch. Vom 19.10. bis 6.11. fuhr der Triebwagen unter der Woche täglich einmal von Kassel nach Treysa und zurück, ab dem 9.11. sogar viermal. Nachts wurde er jedoch in Gießen abgestellt. Morgens verstärkte er die erste Fahrt nach Stadtallendorf und fuhr dann nach kurzem Aufenthalt als Leerfahrt nach Treysa, wo er zunächst im Abstellbereich warten musste. Die Rückfahrt gegen 12 bzw. 21 Uhr erfolgte komplett als Leerfahrt. Anfangs hielt der Leerzug sogar in Stadtallendorf, während er später mit hohem Tempo durchfuhr.
Am 26.10.2015 fuhr der kurze HLB-Triebwagen am Morgen alleine nach Stadtallendorf. Der für den RegioTram-Verkehr vorgesehene Triebwagen musste - soweit ich gehört habe - wegen Unregelmäßigkeiten auf der Main-Weser-Bahn noch von Frankfurt kommen.
Der HLB-Zug als Fotomotiv
Die FLIRTs der HLB waren die ersten Züge, auf denen man fast täglich das Fahrtziel Stadtallendorf lesen konnte. Das war ein guter Grund, diesen Zügen als Fotomotiv besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, zumal schnell abzusehen war, dass es diesen Anblick nur für eine Fahrplanperiode geben wird. Zwar gibt es nun zahlreiche Züge des Mittelhessen-Express, die in Stadtallendorf enden, aber diese sind weniger geeignet, um Stadtallendorf als Fahrtziel zu präsentieren. Der Hauptgrund ist das spärliche Display der Talent2-Triebwagen, was nur etwa die halbe Höhe vom Display beim FLIRT hat. Während beim FLIRT das Fahrtziel sofort ins Auge fällt, muss man beim Mittelhessen-Express schon genau hinschauen, um den winzigen Text zu erkennen.
Ansonsten sei noch bemerkt, dass der HLB-FLIRT mit seiner schwarz-rot-gelben Front hübscher ist als eine Hamsterbacke in DB-Rot. An einem Samstag waren zahlreiche Leute mit Spiegelreflexkameras im Bahnhof unterwegs, die nach Motiven suchten - wahrscheinlich ein Fotokurs, denn Eisenbahnfans interessieren sich für andere Dinge. Ein Fotograf entdeckt den HLB-FLIRT auf Gleis 1A und sagt zu einem anderen, dass das ein schöner Zug sei.
Wegen der meist nur wenigen Halte sind die HLB-Züge wahrscheinlich beliebter als der Mittelhessen-Express. Eine Frau erzählte im Zug sogar, dass die HLB fast so schnell wie ein ICE sei. Auf der Main-Weser-Bahn mag das stimmen, aber auf einer Hochgeschwindigkeitstrasse sicher nicht.
FLIRT-Fotografie
Beim Fotografieren des HLB-Zugs war es wichtig, dass das Fahrtziel Stadtallendorf auf der Anzeige erkennbar ist. Damit nicht - wie man das auf vielen Fotos findet - nur irgendwelche Pixelstreifen auf der Anzeige im Bild erscheinen, durfte die Belichtungszeit nicht kürzer als 1/100s sein. Die Ursache dafür ist, dass die LEDs in der Anzeige jeweils zeilenweise nacheinander kurz aufleuchten - bei zu kurzer Belichtung fehlen daher Zeilen im Bild. Beim Mittelhessen-Express ist die Anzeige noch langsamer, und man sollte 1/80s nicht unterschreiten. Bei einigen Bildern hatte ich versehentlich mal die Kamera falsch eingestellt und musste dann die fehlenden Pixelreihen von Hand in das Foto einzeichnen.
Bei schnell fahrenden Zügen ist normalerweise das Problem, dass die Belichtungszeit kürzer als 1/100s sein sollte, um Bewegungsunschärfen zu vermeiden. Wenn man aber aus großem Abstand eine Frontalaufnahme macht, geht das auch noch.
Die Fotodokumentation
Diese Dokumentation sollte die HLB-Züge nach Stadtallendorf an allen Halten und möglichst bei allen interessanten Lichtverhältnissen von der Dämmerung bis zum hellen Sonnenschein zeigen. Nicht alles Wünschenswerte war realisierbar. Ein Bild von der HLB im zugeschneiten Bahnhof von Stadtallendorf scheiterte daran, dass es während dieser Fahrplanperiode keinen starken Schneefall gab. Hinzu kommt, dass die Züge nur unter der Woche fuhren und ich dann meist meine Zeit mit Arbeiten verbrachte. Beim abends fahrenden HLB-Zug hatte ich die meisten Gelegenheiten zum Fotografieren. Außerdem brachte er das schönste Fotomotiv: Den Blick auf den HLB-Zug mit dem von der Abendsonne beleuchteten Bahnhof von Kirchhain im Hintergrund. Für dieses Foto war es sogar von Vorteil, wenn der Zug Verspätung hatte, da dann die Sonne noch günstiger stand.
Beim RegioTram-Vorlaufbetrieb ab dem 19.10. gab es eine Schwierigkeit: Morgens war es schon in Gießen und Marburg zu dunkel für ein schönes Foto von dem verlängerten HLB-Zug. Abgesehen davon, dass man mit einem gewissen Maß an Dämmerlicht viel bessere Aufnahmen bekommt, übertrahlt die Fahrzielanzeige das Licht von der Bahnsteigbeleuchtung so sehr, dass man bei optimaler Belichtung nur noch ein hell leuchtendes Rechteck sieht. Allerdings war eine Woche später die Umstellung auf Winterzeit, wodurch es morgens auch gegen sieben Uhr wieder ausreichend hell war. Aus diesem Grunde wollte ich das Bild von dem zweiteiligen Zug nach Stadtallendorf in Gießen gleich am 26.10. machen, da sich bei jedem weiteren Tag der Sonnenaufgang um etwa zwei Minuten verschob. Leider war am 26.10 das gewünschte Fotomotiv nicht da, da der zweite Triebwagen nicht rechtzeitig verfügbar war, und so musste ich am 27.10. noch einmal kommen.
In Frankfurt hätte man bei der tief stehenden Abendsonne im Oktober ein besonders schönes Bild vom Zug nach Stadtallendorf machen können. Leider gab es nur sehr wenig Tage mit Sonne am Abend, und so ergab sich für mich keine Gelegenheit, ein solches Bild zu machen.
Als unerfreulich erwiesen sich beim Erstellen der Aufnahme zwei Zugbegleiter, die leider eine falsche Vorstellung davon hatten, wie weit die Rechte am eigenen Bild gehen. Bei der HLB ist es üblich, dass die Zugbegleiter an den Haltestellen aussteigen und schauen, ob einer Abfahrt nichts mehr im Wege steht (was für die Fahrgäste zahlreiche Vorteile hat). Deswegen kann man auch auf diversen Bildern HLB-Mitarbeiter entdecken. Eine Zugbegleiterin wollte, dass ich ein Bahnbild lösche, obwohl ich ihr gezeigt habe, dass sie auch bei Detailvergrößerung nicht wirklich erkennbar ist. Daneben gab es einen Herrn, der am anderen Ende vom Zug stand und dann kurz vor Abfahrt noch nach hinten ging, um mir zu sagen: "Sie wissen schon, dass ich, wenn ich die Bilder im Internet finde, Sie verklagen kann." Auch subtile Drohungen sind kein guter Umgangston - inbesondere wenn man eine Tätigkeit ausübt, bei der freundlicher Umgang mit Kunden zu den Kernkompetenzen gehört. Zum Glück sind solche Leute die Ausnahmen.
In guter Erinnerung ist mir geblieben, dass mir ein Lokführer für einen Weihnachtsgruß die Texte "Frohes Fest" und "Weihnachtsfahrt" auf die Anzeige schaltete. Auch ein "Guten morgen!" auf der Anzeige sorgt dafür, dass der Tag gut anfängt.
Die folgenden Fotos zeigen sortiert nach Bahnhof die HLB-Züge nach Stadtallendorf. Die Zahl der Bilder nimmt mit steigender Nähe zu Stadtallendorf stark zu, da ich dort mit weniger Zeitaufwand oder Planung Bilder machen konnte. Ein paar weitere Bilder zeigen die Fahrt Richtung Frankfurt und einen HLB-Zug nach Kassel. Ich hoffe, dass sich irgendjemand außer mir findet, dem die Bildergalerie gefällt - in der Erstellung lagen schließlich viele Arbeitsstunden.
Links
Mit der HLB nach Stadtallendorf
Neue Triebwagen der HLB
Vorschau auf den Fahrplan 2016
Fahrplan der HLB-Züge
Bürgerreporter:in:Sören-Helge Zaschke aus Stadtallendorf |
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