Der Tellerrand..
Ich sage einfach mal DANKE an Christine Stapf. Ich durfte Sie und Ihren Mann vor Jahren kennen lernen. Sie schrieb hier bei My Heimat einen Artikel über mich. Wo ich sehr stolz darauf bin.
Die letzten Tage kam ich immer wieder hier auf Christines Seite bei MyHeimat an und lass alle Ihre Beiträge. Über Amöneburg, Marburg, dass Uppland und über Menschen mit Behinderungen. Sie erinnerte mich daran das es nicht nur ein Welt-Parkinson-Tag gibt sondern auch den Tag des Down-Syndrom oder der Krebserkrankten . Sie brachten mich sehr zum Nachdenken. Ist man wirklich so mit sich selbst beschäftigt? Mit seiner eigenen Krankheit? Ist man Egoistisch? Gute Frage. Wenn ich mir spontan selbst beantworten würde „ JA“ . Ich habe die letzten Tage über meinen Tellerrand geschaut. Da habe ich die gesehen, genau die anderen, die auch Hilfe brauchen vielleicht sogar etwas mehr als man selbst. Mir geht es meinen Krankheitsverlauf entsprechend gut (Aussage meines Neurologen) Wie sieht so eine Hilfe aus? Jetzt just in diesem Moment gehen bestimmt bei einigen die Taschen zu. Es geht nicht immer nur um Geld. ZEIT!!! Zum Vorlesen, zuhören, reden, weinen, lachen oder einfach mal die Hand halten. Im Zeitalter des Handtelefons (auch Handy genannt) reicht es sogar wenn man einfach mal anruft.
Mein Tellerrand ist nicht so breit und ich habe viel gesehen. Und wisst Ihr was sogar mein Gegenüber . Und die Entfernung ist gering.
Einen schönen Tag .
Bürgerreporter:in:Beate Hilker aus Stadtallendorf |
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