Die Kriminalpolizei geht 20 Hinweisen nach der Fernsehausstrahlung in „Aktenzeichen XY… ungelöst“ am Mittwoch nach.
Magstadt 17.09.2009 – Unmittelbar nach dem Sendebeitrag zum Mordfall Angelika Steudle sind bei der Kriminalpolizei Böblingen und im Studio München viele Anrufe eingegangen, worunter sich bis jetzt 20 Hinweise zum Mordfall befinden. Nach einer ersten Beurteilung befindet sich jedoch keine heiße Spur unter den Hinweisen.
Überwiegend wurden Hinweise zum letzten Aufenthaltsort der ermordeten Angelika Steudle in Ludwigsburg gemeldet. Außerdem haben Anrufer auf unterschiedlichen Personen hingewiesen, die damals einen Mercedes fuhren und sich verdächtig verhalten haben.
Noch nicht konkretisiert wurde die Herkunft des rund 60 Kilogramm schweren Granitsteins mit auffälligen asiatischen Schriftzeichen, der vor einigen Monaten am Tatort aufgefunden worden war.
In den nächsten Wochen wird die Kriminalpolizei den Hinweisen näher nachgehen.
Quelle:Polizei Boeblingen Presse
Bürgerreporter:in:Peter Schmidt aus Stuttgart |
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