Kettenhund ...

Mit einer langen Kette am Laufband ist es möglich auf den Misthaufen hinauf und herunter zu springen ...
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  • Mit einer langen Kette am Laufband ist es möglich auf den Misthaufen hinauf und herunter zu springen ...
  • hochgeladen von Klaus Dieter Hotzenplotz

09.02.2015

Kettenhund ...

Auf einer winterlichen Tour durch den Bezirk Rauschenberg wurde in Wolfskaute ein Exemplar von dem schon fast ausgestorben geglaubten Kettenhund endeckt.

Wie aus dem Hundefoto und dessen Vergrößerung ersichtlich, handelt es sich um eine lange Kette (er kann vom Misthaufen hoch und runter) die an einem dem Hof überspannenden Laufband befestigt ist. Aber auch ein Hund an einer solchen Konstruktion ist ein Kettenhund.

Nur so ein Gedanke:
Benötigt man eigentlich in unserem digitalen Zeitalter eine solch alterstümliche Grundstückssicherung noch?

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Mit einer langen Kette am Laufband ist es möglich auf den Misthaufen hinauf und herunter zu springen ...
Hofsicherung. Mit einer langen Kette am Laufband ist es möglich auf den Misthaufen hinauf und herunter zu springen ...
Bürgerreporter:in:

Klaus Dieter Hotzenplotz aus Marburg

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26 Kommentare

Bürgerreporter:in
Giacomo D. aus Erlangen
am 18.02.2015 um 10:27

Hier könnt ihr mal lesen was WIRKLICH Tierquäler ist:

...dass in Berlin künftig für Hunde eine generelle Leinenpflicht gelten soll.

Darüber regt sich aber dann keiner auf weil es eben nicht so schlimm aussieht wie ein Wachhund mit einer 15m Leine. Für einen Hund ist die Leinenpflicht aber wesentlich grausamer und unangenehmer als die Laufleine eines Hofhundes.

Bürgerreporter:in
Martina (Tina) Reichelt aus Bad Kösen
am 18.02.2015 um 20:55

"Davon befreit werden Tiere, deren Halterinnen und Halter einen entsprechenden Sachkundenachweis vorlegen."

Das liest sich doch aber sogar gut. Wer den entsprechenden Nachweis erbringt, ist doch wieder von der Leinenpflicht entbunden, wenn ich das richtig verstehe.

Auch das hier:

"Wer mit einem Hund Gassi geht, soll künftig verpflichtet sein, entsprechende Kotbeutel mitzuführen."

ist doch anderswo schon lange "Pflicht".

Wer seinem Tier allerdings selbst nicht genügend Auslauf (Hof und Garten) bieten kann (zumindest den größeren) oder keine Hundeplätze in der Nähe hat, der sollte sich erst gar keinen (größeren) Hund anschaffen. Das ist meine Meinung.

Ein großer Hund, der ganztägig in der Wohnung "hockt" und dann nur an der Leine Gassi geführt wird, ist ebenso eine Tierquälerei wie die im Zirkus (in einem anderen Beitrag) beschriebene.

Genauso eine Tierquälerei - finde ich - ist es, wenn man Tiere vermenschlicht und - das wäre dann das i-Tüpfelchen - verkleidet und "schminkt" oder zu Ausstellungen schleppt, wo sie Preise gewinnen können. Artgerecht ist anders.

Bürgerreporter:in
Klaus- Dieter Benner aus Dorsten
am 04.03.2015 um 09:15

Sie denken sie sind aber Schlau, auch Hotzenplotz hat mann früher gejagt !!