Es wird international am Wochenende in Prag getestet

Die Volleyballerinnen des SC Potsdam. (Foto: G. Pohl)
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In die letzte Phase der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung gehen die Erstligavolleyballerinnen des SC Potsdam vor dem Pokalspiel bzw. dem Bundesligaauftakt im Oktober, und da haben sie ein umfangreiches Programm an Spielen zu absolvieren, denn vom 25. bis 27. September nimmt das Team der Trainer Michael Merten und Volker Knedel am internationalen „Mizuno Cup“ in Prag (CZE) teil, zu diesem immerhin insgesamt 10 Mannschaften ihre Teilnahmemeldungen abgegeben haben.

Für das Trainerduo und das Team stehen bei dieser dreitägigen Veranstaltung in der Moldaustadt dabei zwei wesentliche Schwerpunkte im Vordergrund. „Es geht jetzt darum, eine Stammformation zu finden und zum anderen müssen wir wichtige und notwendige Wechselvarianten ausprobieren. Weiterhin haben wir auf eine Regeländerung zu reagieren, die jetzt den Einsatz von zwei Libera ermöglicht und da bieten sich die hohe Anzahl an Spielen in kurzer Folge zum Ausprobieren bestens an“, so Michael Merten.

Am Freitag beginnen die Vorrundenspiele, wo Potsdam in der Gruppe A gegen PKV Olympia Praha an das Netz muss. Gleich drei Partien folgen am 2. Turniertag, hier haben sich die SCP - Damen mit JKY ND 92 CZE (Jugendnationalmannschaft), TJ Mittel Ostrava sowie Sokol Sternberk auseinanderzusetzen. Der Sonntag ist der Finalrunde vorbehalten. „Diese zu erreichen, ist unser Ziel, auch wenn die Schwerpunkte eindeutig auf der Teambildung bei diesem wichtigen Härtetest liegen“, äußert sich übereinstimmend das potsdamer Trainerduo.

Bürgerreporter:in:

Gerhard Pohl aus Potsdam

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