OSc Potsdam Werder Cup
8. Werder-Cup im Drachenboot:
Steel-Dragons aus Brandenburg konkurrenzlos
Nur einen Tag nach den Schülern übernahmen die etwas Älteren und Junggebliebenen das Heft des Handelns auf dem Wasser vor der Werderaner Inselstadt.
21 Mannschaften aus Potsdam, Brandenburg, Berlin und sogar die „Profis am Bau“ aus Pirna fuhren zum achten Mal um die begehrten Trophäen des Drachenbootsports. Wie Tags zuvor wurden die Sieger über 220 Meter ermittelt. Allerdings in der Open-, Mixed und der Damenklasse. Dazu gab es das Kräftezehrende 50-Meter KO-Rennen bei dem jeweils der letzte ausscheidet und die anderen sofort wieder an den Start paddeln und sich das Prozedere wiederholt. „Da wird der Arm schon mal dick“, weiß Stefan Lindicke von den „Früchtedrachen“ aus eigener Erfahrung zu berichten. Über 220-Meter siegten im „Super-Fun“-Mixed Finale die „Steel Dragons“ aus Brandenburg. Im „Fun-Mixed“-Finale holten sich die Brandenburger „Justiz-Dragons“ den Pokal für den Sieger. Bei den Frauen trugen sich die „Hausdrachen“ von der UNI Potsdam und im Open die „Sonntagsfahrer“ aus Oranienburg als Sieger ein. Die „Steel-Dragons“ setzten sich auch über 50-Meter gegen die restlichen 14 Teams durch. Auch in der erstmalig ausgetragenen 500-Meter Königsklasse erwiesen sich die „Steel-Dragons“ als unschlagbar.
In einem Extra-Rennen Schiene (Deutsche Bahn) gegen Reifen (Havelbusverkehrsgesellschaft) konnten sich die Helden der Landstraße, die „Haveldinos“ knapp vor „Zug um Zug“ behaupten.
O.R.
Bürgerreporter:in:Andreas Koch aus Potsdam |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.