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Auch ich wurde aus meinem Heimatland systematisch vertrieben, nach und nach wird hier das Tagebuch eines Auswanderers enstehen. Mich persönlich begeistert die Musik sehr, aber auch Technische Dinge wie Apparate, Werkzeuge, Maschinen, Fahrzeuge usw. Seid ich aus Deutschland fort bin, blühe ich auf. Hier im Ausland darf ich endlich Nationalstolz zeigen, darüberhinaus genieße ich ein hohes ansehen. Dafür würde ich in der Heimat schlicht als Nazi abgestempelt, wobei ich mich davon distanziere..
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Die Stadt ist wirklich schön und hat viele Parks und Grünanlagen. Erinnert mich an Hannover mit all den Umgehungsstrassen und Autonahnen. Trotzdem dem Kanada noch ein verhältnismässig junges Land ist, gibts es denn noch einige historische Gebäude. Auch gibt es dort viele Festivalls. Dazu aber später mehr, plus entsprehendes Bildmaterial.
Der Husky Truck Stop in Nisku. Da hab ich in der ersten Zeit so einige Wochenenden verbracht . Eimal hatte ich lange weile und legte mich unter den Auflieger und setzte einen defekten ABS Sensor wieder in Stand. Im Gebäude gibts eine Driver Lounge.
Immer wenn ich zu Hause war musst ich mich mit den Führerschein auseinandersetzen, da der Deutsche nicht anerkannt ist. Mein grosser Vorteil war das ich zuvor im meinem Herkunftsland zugriff auf die Kanadischen Unterlagen hatte. Paralell dazu hat Dave dann Arbeitspapiern für mich beantragt. So musste ich in der Stadt ein wenig beweglicher sein um all die Wege zu bewältigen die ich zu machen hatte wie zu Ämtern, Behörden. Da Sommer war kaufte ich mir ein gebrauchtes Fahrrad und flitze seidher...
So nahm die Geschichte seinen Lauf. Immer wieder war ich mir Dave auf Tour und war Tagelang unterwegs mit ihm, mal in Kanada, mal in Amerika. Zwischen den Touren stellte er den Truck oft auf den Betriebshof, oder auf einen in der nähe liegenden Truck Stop und ich übernachtete im Sleeper. So sparte ich die unterbringungskosten für die Tage zwischen den Trips. Dankbar nahm ich es an das Dave mir dies anbot. Nur an den Wochenenden, oder wenn der Truck auf dem Betriebshof stand war es machnmal sehr...
Dann kam ein Auftrag eine Fracht in Duluth Minnesoat zu Laden. Wieder ging es in die Staaten und auch diesmal bestand die Fracht aus Rohbögen die aus Edelstahl waren. Noch vor dem Ziel kam ein Anruf der uns wissen lies das die Ladung noch nicht fertig war, so kehrten wir in einem Hotel ein. An der Rezeption stelle Dave fest das die Fenster wohl aus Deutschland sein müssten und so fragte er die Dame hintern der Anmeldung und sie bestätigte seine Vermutung. Dann fragte sie wie er da rauf käme?...
Da der Startschuss gegeben war, ging es jetzt reglmässig aus Tour. Die nächsten Fahrten brachten uns n die USA. Dort holten wir Material für die Öl Sandfelder im Norden ab. Meist waren das Rohre oder einmal auch Rohrbögen. Das war ganz schön schwer dem amerikanischem Zöllner zu verkilckern. Beim ersten Grenzübertritt wurden wir erst mal reingerufen. Ich wurd befragt, natürlich getrennt von Dave. Noch In dem wir kurz vorher da sassen, legten wir uns eine Geschichte zurecht. Der Truck wurde...
Die übergrossen Altreifen kam zu einer Verwertungsanlage in der nähe von Wetaskawin. Der weg dahin war weinger spektakulär. Der Ort allerding dafür um so mehr. Es sah dort aus als wäre vor langer Zeit der Frotschritt stehen geblieben. Zwar waren die Häuser aus Modernen Materialien, aber alles in allem sah es dort sehr nostalgisch aus. Ausserhalb des Ortes lag die Verwertungsanlage. Wir Stoppten an der Anmeldung und gaben die Papiere dort ab. Man wies uns an weiter auf den Hof zu Fahren und dem...
Das Verladen das Altreifen hat sich ganz schön hingezogen. So weit ich das mit bekommen hab, mussten die Ladetruppe genaustens Buch darüber führen was mit den Reifen passiert. Also mal wieder die galoppierende Bürokratie. Wir mussten die Reifen natürlich gegen verrutschen und herunter fallen sichern. So zog auch ich meinen Overall wieder an und half Dave beim Sichern der Ladung. Zurrgurte und Ketten dienten uns zur Ladungssicherung. Dabei hatten wir jeden Menge Spass, da wir uns einmal zusammen...
Wir fuhren einige Kilometer in das Gelände und kamen schliesslich an der Stelle an wo die Rohre gebraucht wurden. Auch ich musst mir den Auflagen entspreched einem Helm und einen Overall mit Reflektoren anziehen. Als alle LKW's in Reih und Glied standen kam ein grosser Radlader der geschätzt zwischen 20-30 Tonnen Anlaufgewicht hatte. Er war mit einer langen Staplegabel Traverse ausgerüstet. Als wir da so standen fiel mir mein Klumpen auf dem Boden auf der sehr ölig aussah. Ich sagte zu Dave:...
Wir kamen am Vormittag an der Firma an wo wir die Fracht aufnahmen. Die Kollegen von Dave luden ihn und mich zu Mittagessen ein. Irgenwo in Garsland hielten wir an zum Tanken. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite war ein Truckstop in den wir zum Essen gingen. Es war Lustig da die anderen Trucker nur Spass im Kopf hatten. Ich kam ein wenig später weil ich noch Fotos gemacht habe. Wir fuhren nach dem Mittag weiter und kamen am Abend kamen wir auf einen Parkplatz für Schwertransporte 16 KM vor...
Da Dave am nächsten Tag keine Zeit hatte, bekam ich so die Gelegenheit mich in der nähren umgebung um zu sehen. Ein Block weiter war eine Hauptstrasse, die Whyte Avenue. Dort waren fast endlos viele Kneipen, Bars, Restaurants und die verschiedensten Läden in denen es alles Mögliche zu Kaufen gab. Ich trieb ich natürlich vornehmlich in Kaffes rum wo es eine gratis Internetverbindung gab. Das waren meiste Starbuck's, Second Cup's Kaffe's oder Mc Donald's und Tim Hortons Restaurants. Abends rief...
Ich ging die Letzten Meter zu Fuss, eigentlch waren es nur 2 Blocks (1KM) ! Ich checkte ein und sah mich erst mal in aller ruhe um,danach rief ich Dave an. Dem Man der mir fast 2 Jahre zuvon vermittelt wurde wegen einer Stelle als Trucker. Ich hatte ihn natürlich auch schon von Montreal aus angerufen. Als ich sagte das ich von der langen Busfahrt ein wenig mitgenommen war, sagte er nur : das kann ich mir vorstellen. So verabredeten wir uns für den Nächsten tag. Am Morgen wartet ich geduldig auf...
Endlich in Edmonton. Nachdem ich mein ganzes Gepäck aus dem Laderaum vom Bus geangelt hatte, hab ich mir erst mal was gesucht wo ich den ganzen krempel wenigstens für ein Stunde unterbringen konnte. So ging ich zum Aufgabeschalter, fragten den jungen Man ob ich meine Sachen für eine weile dort deponieren kann. Er willigte ein und so ging ich erst mal in eine Bank um einen Travellercheck ein zu lösen und dann einen Happen zu Essen. Gelandet bin ich in einer Imbisskette die dort sehr verbreitet...
Der Rest des Weges war anstrengend, da solche Busse Tag und Nacht fahren. Zwar musste ich öffters mal umsteigen, aber es ging immer weiter ohne Pause und schlafen konnte man in den engen Bussen auch nicht. Unterwegs ging es vorbei an noch mehr Skandinavisch anmutenden Dörfern, aber auch grossen Seen. An einem See lag die Route an einen See wo ich seche Flugzeuge mit Wasserkufen zu sehen waren. Entlang der Stercke wurden auch alte Eisenbahn Waggons und Loks ausgestellt. Ein nettes Diner was...
Immer wieder ging es durch sehr einsame Gegenden. Ab und an gab es auch in solchen Ecken Häuser und einmal sogar einen Campingplatz. Ein See muss auch ganz in der der Nähe gewesen sein, da ich viele Boote dort sah. An der Tankstelle die an der Hauptverkehrsader lag, konnte man auch Boote mieten. Immer wieder waren auf solchen Stationen auch ein Kleiner Imbiss mit in der Tankstelle untergebracht. Eine war exterm interessant. Dort war eine Riese Mücke als Statur auf einem Mast ca. 5 Meter hoch...
Gegen Abend kam der Bus dann in Suburry an. Wie ich später erfahren habe, gab es dort in grauer vorzeit einen Meteroiden Einschlag der einen grossen Eisen Klumpen hinterliess. Dieser wird bis zum heutigen Tage als Eisenerz vorkommen übertage gefördert. Die Stadt selbst war wenig spektakulär, bis auf die tatsache ds es dort sehr Hügelig war und ein Wasserturm in form einer fliegnden Untertasse, der auf dem grössten Hügel stand. Das Ding sah echt aus wie ein notgelandetes UFO. Aber sowas sah ich...
Der Greyhound Bus (Überland Linie) verliess den Busbahnhof von Montreal richtung Westen. Ich sass fast ganz hinten und das dröhnen von Motor begann schon bald zu nerfen. Aber die Landschaft durch die wir fuhren war atemberaubend. Im Französischen Teil nicht ganz so, aber dann in Ontario war wunderschön. Es ging über Hügel, Täler, Brücken durch Wälder und immer wieder an riesigen Seen vorbei. Der Bus fuhr auch kleinere Ortschaften an. Einige von ihnen lagen ebenfalls an mehr oder weniger grossen...
Nach dem schönen Wochenende in Burlington bin ich zurück nach Kanada. Wo bei ich sagen muss das Burlington wirklich schön ist. Eine weitere Veranstaltung dort liess die Holtel Preise fast auf das doppelte ansteigen, so stieg ich für eine Nacht in einer Jugendherberge ab. Diese war dichter an der Altstadt mit all den Lokalen und Musik Pinten. Überhaupt war die Stimmung an dem Wochenende toll. Ganz viel Live Musik, ein Bauernmarkt und dann der historische Altstadtkern mit sehr gepflegten und...
Nach dem weiterflug in eine Kanadische Provinz nahm ich den Überlandbus nach Vermont. Dies ist einer der Neuenglandstaaten in USA und ganz im Nortosten gelegen. In der Ferne waren von unterwegs aus immer wieder Berge und Gebirgszüge zu sehen. Das Land selbst war eher unspektakulär, fast wie in Deutschland, wiesen und viele Bauernhöfe die ausserhalb lagen. Irgenwann am späten Nachmittag kamen wir in Burlington an. Nicht weit von der Bushaltestelle die am Flughafengelände lag, nahm ich mir ein...
Der verpasste Flieger brachte mir eine Nacht im Dobble Trie Hotel ein. Die Fluggesellschaft mit der ich flog, spendierte mir eine Nacht dort. Eine sehr nette junge Dame nahm mich am Schalter der Fluglinie in Empfang und erklärte mir den weg zum Hotel. So muss ich mitten in der nacht in die Strassenbahn steigen und dann einen Shuttle Bus zu bekommen. Als ich so in der Strassenbahn saß, fragte ich mich wieviele meiner Freunde und Bekannten sich jetzt in dieser Situation vor Angst in die Hose...
Nach einem endlos erscheinenden Flug, die Landung in New York. Eine sehr strenge Kontrolle am Zoll bewirkte das ich meinen Anschlussflug verpasst habe. Zudem sass im Flieger ein Deutschstämmiger junger Mann neben mir der zu meiner überraschung auch gründlich unter die Lupe genommen worden ist und das obwohl er dort Arbeitet. Laut seiner Aussage muss er bei jederEinreise seine Fingerabdrücke neu hinterlegen. Dies geschied mittels einer Scanner Einrichtung bei der man die Hand auf eine...
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