Kate Middleton: DESWEGEN ist Prinz George bei seinen Mitschülern unbeliebt! UPDATE
Armer kleiner Prinz George! Der süße Sohn von Kate Middleton und Prinz William soll in der Schule immer unbeliebter werden. Seine Mitschüler müssen wegen dem Vierjährigen nämlich eine Menge Trubel mitmachen.
Als Mitglied der Königsfamilie hat man es nicht immer leicht. Das muss der kleine Prinz George gerade am eigenen Leib erfahren. Seit einigen Wochen besucht der Vierjährige nun schon die Thomas Battersea-Schule in London. Und so langsam aber sicher soll er seinen Mitschülern ziemlich auf die Nerven gehen! Das liegt allerdings nicht einmal an dem kleinen Mann an sich, sondern dem ganzen Trubel, den er als Sohn von Kate Middleton und Prinz William mit sich bringt. So taucht George etwa immer erst um halb neun beim Unterricht auf, während alle seine Mitschüler bereits zehn Minuten früher da sein müssen.
Auch seine Cousine muss ran
Sie müssen sich nämlich erst eines Sicherheitstests unterziehen, damit die Sicherheit von Prinz George jeden Tag aufs Neue gesichert ist. Dabei gibt es keine Ausnahmen. So muss sich auch seine Cousine Maud Windor, die ebenfalls seine Klasse besucht, durchsuchen lassen. Zwar hatten Kate Middleton und Prinz William zu Beginn des Schuljahres in einer E-Mail erklärt, dass George keine Sonderbehandlung bekommen sollte. Doch nachdem bereits nach den ersten Schultagen eine Frau versuchte, den kleinen Prinzen zu entführen, wurden die Sicherheitsmaßnahmen hochgefahren. Und das soll nicht nur die Schüler, sondern vor allem auch die anderen Eltern gewaltig nerven…
UPDATE: Prinz George DARF keinen besten Freund haben
Tatsächlich ist es so, dass Prinz George auf seiner neuen Schule auch gar keinen besten Freund haben DARF. Darauf legt die Leitung großen Wert. Das gilt allerdings nicht nur für den Sohn von Kate Middleton und Prinz William, sondern für alle Kinder. Jeder soll sich mit jedem gut verstehen. Da ist es doch wirklich schade für George, dass er so einer Sonderbehandlung unterzogen wird, für die er nicht mal etwas kann. Klar ist es nötig - schließlich muss für seine Sicherheit gesorgt werden. Doch man kann auch verstehen, dass die anderen Eltern davon nicht immer begeistert sind. Wir hoffen sehr für den kleinen Mann, dass sich das Drama eines Tages noch legt und er doch noch an seiner neuen Schule ankommt.
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Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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