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Ein Wespennest auf einem kleinen Erdhügel in unserem Garten erhielt wohl ungebetenen Besuch - aufgekratzte Erde, überall herumliegende Waben - lassen den Schluss zu, dass irgendein Tier Honig gesucht hat. Kann das ein Marder gewesen sein oder vielleicht auch ein Waschbär? Sollte mir doch mal eine Fotofalle wünschen, aufgrund der vielen Kothaufen im Garten, muss hier nachts reger Betrieb herrschen.
Eine Aufgabe mit nicht geringem Anspruch bekamen die Schüler des Kunstkurses aus dem Jahrgang 11 im Gymnasium Neustadt bei Lehrer Thomas Carell gestellt: richtet ein Bushäuschen ein zum Wohnraum, vom öffentlichen Objekt zur privaten Wohnoase. Erlaubt war alles, wo sich privat drin aufhalten lässt. Ich denke, dieses Projekt hat auch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit verdient. Dazu dieses Beispiel!
Ziemlich überrascht war dieser Nager, als sein Schlafplatz plötzlich hell wurde. Ein Partner flüchtete sofort beim Öffnen des Nistkastens, auch dieser "Geselle" suchte schnell das Weite. Der Sprung aus der Höhe hat scheinbar keinem ge- schadet. Vielleicht sollte man um diese Zeit doch keinen Nistkasten mehr öffnen, auch wenn die Temperaturen noch nicht winterlich sind!
Schwalbenschwanz! Viele Jahre habe ich in unserem Garten und Umgebung keinen Schwalbenschwanz- schmetterling mehr gesehen. Groß war daher die Freude, als ich diese Raupe auf einer Dillpflanze entdeckt haben. Er ist also doch noch hier irgendwo!
Auf der Suche nach Überwinterungsplätzen sucht z.Z. der asiatische Marienkäfer teils jede Ritze, Fensteröffnung oder ähnliches auf. An dieser Schuppentür fiehlen gleich dutzende beim öffnen hinunter. Einst eingeführt zur natürlichen Schädlingsbekämpfung drängt diese Käferart unseren heimischen "Siebenpunkt" leider immer mehr zurück. Bewußt haben wir den ganzen Sommer nur die asiatische Version im Garten wahrgenommen! Gut gegen unsere Blättläuse? ...oder?
Ein seltenes Schauspiel einer sich bildenden Gewitterwolke offenbarte sich uns am Mittwoch am Abendhimmel. Leider ist die Videowiedergabe hier noch nicht möglich, dann man konnte das Wachsen dieses Wolkenturmes sehr gut beobachten!
Nichts besonderes für einen Gartenteichbesitzer! Trotzdem möchte ich die Bilder, die meine Tochter Juliane "geschossen" hat, einem größerem Publikum zeigen. Mir selbst fehlt auf jeden Fall die Geduld, "anzusitzen". Unsere Kamera hat nämlich nur 3x Zoom, man muß schon ziemlich nah ran!
Jedes Jahr aufs Neue fasziniert mich das zarte erste Grün der Buchen, welche nur für kurze Zeit diese Farbe abgeben. Ebenso es es immer wieder eine Freude, die weißen Farb- tupfer der Schlehen- oder Schwarzdornbüsche in der Natur zu erleben.
Idylle im Otternhagener Moor Jeder wartet sicher sehnsüchtig auf den diesjährigen Frühling, der sich absolut nicht einstellen will. Bei leichtem Schneefall fallen mir ein paar schöne Bilder aus dem Otterhagener Moor von einem Winterspaziergang ein. Stille und Abgeschiedenheit drücken sich hier aus. Vielleicht zu sehen als letzte Impression der kalten Jahreszeit.
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