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Giftiges Jakobskreuzkraut breitet sich auch in Suttorf aus

Das giftige Jakobskreuzkraut breitet sich immer mehr in den ländlichen Gebieten aus .
Auch in der Gemarkung Suttorf ist es weit verbreitet. Dieses bestätigt auch Sabine Jördens vom Arbeitskreis Kreuzkraut ( http://www.ak-kreuzkraut.de/ ) aus Uetze.
An Gräben in der Feldmark und entlang der L 193 zwischen Neustadt und Suttorf trifft man das Kreuzkraut häufig an .
Für die Pflege der Wege in der Suttorfer Feldmark sind in der Regel der Realverband, Jagdgenossenschaft und die Stadt Neustadt am Rübenberge zu ständig.

Die in allen Teilen toxisch wirkenden Pflanzen ( enthalten sogenannte Pyrrolizidinalkaloide ) gefährden die Tiergesundheit sobald sie in den Futtermittelkreislauf gelangen.
Kreuzkräuter verlieren auch in konserviertem Futter wie Heu, Silage oder Futtermittel, die dieses beinhalten, ihre giftige Wirkung nicht.
Pferde und Rinder reagieren nach dem Menschen besonders empfindlich. Es kommt nicht selten vor das Pferde daran sterben.
Kreuzkräuter wirken stark leberschädigend, krebserregend, embryonen- und erbgutschädigend.

Der Arbeitskreis Kreuzkraut informiert seit August 2007 über die Gefährlichkeit der Pflanzen und konnte Tausenden von Betroffenen helfen, sie zu identifizieren und dadurch von ihren Tieren fernzuhalten. Ebenso beraten die Ämter der Landwirtschaft insbesondere Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein über ihre Internetportale sowie Pressemitteilungen und bestätigen die massive Ausbreitung und Handlungs- notwendigkeit.

Am Samstag , den 29.8.09 ab 19:00 Uhr informiert der Arbeitskreis in der Gaststätte Wienhöfer (Helstorf) über das Jacobskreuzkraut.
Anmeldungen werden unter : Arbeitskreis Kreuzkraut, post@jkk-info.de
erbeten !

Weitere Info/Einladung zum download : http://www.jacobskreuzkraut.de/Praesentationen/Kre...

  • Einladung 29.8.09 / 19:00 Uhr Wienhöfer (Helstorf)
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  • Nordhannoversche Zeitung vom 29.8.09
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24 Kommentare

Frag die Botaniker! austrianer

Den Kommentar haben ja nicht die Botaniker geschrieben ;)

Seit mehreren Jahren ist die "Giftigkeit" des Jakobskreuzkraut in der Schweiz bereits bekannt und wird dort konsequent bekämpft.
Deutschland ist -wie in anderen Dingen auch - mal wieder ein "Spätzünder.
Nicht nur in Suttorf sondern auch in anderen Orten von Neustadt a.Rbg. blüht das Jakobskreuzkraut am Wegesrand, ja sogar auf Pferdeweiden, wie z.B. in Mardorf.
Da hilft nur ausbudeln und entsorgen! Obwohl sich diese Pflanze inzwischen rasant ausgebreitet hat und auf die Brisanz jedes Jahr hingewiesen wird, scheuen anscheinend viele oder gar immer noch aus Unwissenheit diese Mühe :(

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