Der Sandsteinbruch von Obernkirchen und der Zauberwald
- Blick zum Weserbergland, ein guter Platz zum Frühstücken
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Der Sandsteinbruch in Obernkirchen ist nicht nur wegen seiner Steinstrukturen
http://www.obernkirchener-sandstein.de/
weltberühmt,
auch gefundene Dinosaurierspuren brachten ihn in die Presse.
Dazu gibt es einen feinen Bericht von Horst Schmiedchen, der exakt vor einem Jahr den Bruch besuchte.
http://www.myheimat.de/wennigsen/beitrag/51901/sen...
Bei unserem heutigen Besuch war eine Fernsehtruppe anwesend, gierig lauschend einer Referentin vom Landesmuseum aus Hannover.
Unser eigentliches Ziel war der Altbruch.
Dort hatte Ende der 80ger Jahre ein Bildhauer-Symposium stattgefunden, und ich wollte Babs die dort befindlichen Kunstwerke zeigen.
Leider war mehr als die Hälfte zerstört, warum weiß der Kuckuck, ich findes sowas erbärmlich.
Immerhin hat sich dieses Zusammentreffen von Künstlern bis heute erhalten.
Ein Ausflugstipp für alle, die Bildhauerein mögen findet sich unter
http://www.obernkirchen-info.de/skulpturenweg.pdf
Dafür war mein Zauberwald mit dem Urbruch noch so, wie ich ihn kannte.
Er wird wohl kaum frequentiert von Normaltouristen und das ist gut so.
Eine Welt voller Trolle, Elfen und Drachen.....für den, der sie sehen möchte.
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- Sonne, heißen Kaffee, Natur und eine liebe Frau...das hat doch was
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- Blick vom hohen Abraum
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- Gradeaus hinten war die Fernsehtruppe zugange
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- Blick runter
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- ein Pflänzlein will nicht weichen
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- und hier auch
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- ein Minisee im Bruch
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- auf dem Weg zum alten Bruch - ein Koloss
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- einzigartige Strukturen
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- Wetterseite
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- kleine Welt für sich
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- Baumriesen
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- ein weiterer
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- der Baum hat diesen Menschen gefangen
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- erste Skulptur im alten Bruch
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- näher ran
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- schon geköpft
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- die steht noch
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- von nah
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- von der Seite
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- eintauchen in eine andere Welt
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- ein Baumdrache begrüßt uns
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- wir sind mal eben 1000 jahre zurück gegangen
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- hier ist es stille
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- dankbar durchflutet die Sonne dieses enge Tal
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- Vorsicht!
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- uralte Steinschichten
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- der Wald bleibt sich selbst überlassen
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- das nutzen diese Meister des Netzbaues
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- Blick hinauf
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- von der Sonne angetippt
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- kein Laut, nur das knirschen unserer Schuhe
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- der Wald holt sich alles zurück
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- Kleinwelt
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- Tannen beschütten das Tal
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- Felsweg
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- der Bursche steht noch
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- ungestört
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- neues Futter für kleine
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- die Sonne spielt mit
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- nur wir
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- ein Netzfalter
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- Bildzeichen
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- nicht gebrauchte Bruchstücke
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- filigrane Spinnerei
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- liegt darunter ein Dino?
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- hier muss vor zig Jahren mal der Eingang gewesen sein
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- innen höchstens was für Fledermäuse
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- alles wächst zu
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- so müssen die Germanen das Land erlebt haben
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- der Baum krallt sich am Abgrund fest
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- das hält
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- und der hält auch
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- immerhin muss er zwei tragen
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eine wunderschöne Präsentation. Sehr romantisch und
ein Bild des Friedens!.... sehr schön und stimmig!