Weserberglandtour - Stadtkirche zu Schwalenberg
- Haupteingangsseite mit Grafenprieche über eine extra Treppe
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Laut Urkunden hat es 1231 schon eine Kirche hier im Ort gegeben.
Von dem ersten Kirchengebäude stammen die Mauern vom Chor, romanische Form.
Durch ein Feuer im Jahr 1307 brannte die ursprüngliche Holzbalkendecke nieder.
Danach bekam sie das heutige Aussehen.
Wir hatten das Glück, sie war geöffnet, bei meinen ganzen Besuchen in Schwalenberg war sie immer zu gewesen.
So konnten wir in aller Ruhe das anmutige Bauwerk besichtigen und auf uns einwirken lassen.
- Haupteingangsseite mit Grafenprieche über eine extra Treppe
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- Hinweistafel
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- bitte Platz nehmen
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- Blick zum Altar
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- Blick zur Empore (von 1661) und dem Kronleuchter (1903 vom Schmiedemeister Christian Niemann aus Schwalenberg handgeschmiedet)
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- Epitaph, Burghardt von Kanne auf Breitenhaupt (gest. 1581) und seine Gattin Anna von Exterde (gest. 1629) knien vor Christus
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- Blick von der Empore nach vorne, rechts über dem Eingang die Orgel
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- das himmlische Jerusalem, Wandmalerei vor 1561
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- weitere Wandmalerei aus dem 15.Jhr
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- die restaurierte Oestreich-Orgel von 1814 - nur über dem Eingang aufgestellt kommen die Töne richtig zur Geltung
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- Blick vom Altar in die Gemeinde
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- die Kanzel wurde um 1700 für 32 Reichstaler gefertigt, oben sieht das alte Wappen der Schwalenberger Grafen, den achtstrahligen Stern
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- vor der Kanzel
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- Der Abendmahltisch (um 1650), die aufgeschlagene Bibel deutet darauf hin, dass die Kirche reformiert ist
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- das Sakramentshäuschen von 1489
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- das Tafelbild (um 1670) "Der Auferstandene mit Jüngern auf dem Weg nach Emmaus"
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- Chorfenster von 1981, von Fr.P.Scholz aus Bad Salzuflen
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- der Taufstein aus dem 13.Jhr
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- die Prieche (=Kirchenstuhl) des Grafen zur Lippe-Biesterfeld von 1700, über die Außentreppe erreichbar
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- Blick aus einem der Fenster zum Gemeindehaus
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- Blick vom Glasvorbau - danke für den Besuch
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Alte Kirchen sind wahre Schatzkammern.