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Schmiedetag beim Heimat- und Museumsverein Helstorf

  • Der Schmied bringt das Hufeisen in der Esse zur Weißglut.
  • hochgeladen von Bernd Stache

Beim Schmiedetag im Juli 2009 zeigte der Heimat- und Museumsverein Helstorf (31535 Neustadt am Rübenberge) in seinen Ausstellungsräumen Handwerk wie es früher einmal war. Die Frehrkingsche Schmiede war ständig gut besucht. Dort brannten zwei Feuer in der Esse und brachten so manches Metallteil zur Weißglut, damit es die fleißigen Schmiede fachgerecht in Form bringen konnten. In der Museumsscheune sauste an dem alten Webstuhl das Schiffchen nur so dahin, damit ein Schürzenstoff entsteht und die Schneiderin nähte ein Hemd aus strapazierfähigem Leinen. Der Schuster zeigte auf anschauliche Weise, wie früher Schuhe von Hand gefertigt wurden. In der Ausstellungshalle boten sich den Besuchern viele alte landwirtschaftliche Geräte und Maschinen zur Ansicht. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt: Wie immer an den Schmiedetagen wurden den Besuchern Kaffee sowie selbst gebackener Kuchen angeboten, aber auch Getränke und Bratwürste. Den nächsten Termin können sich interessierte Besucher schon jetzt vormerken. Am Sonntag, 16. August 2009, ist es wieder soweit, dann heißt es in Helstorf: Heute ist Schmiedetag. Mehr unter http://www.hufschmiedemuseum-helstorf.de

  • Der Schmied bringt das Hufeisen in der Esse zur Weißglut.
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  • Am Webstuhl saust das Schiffchen nur so dahin, damit Schürzenstoff entsteht.
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  • Von Hand wird ein strapazierfähiges Arbeitshemd genäht.
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  • Der Schuster zeigt, wie früher ein Schuh von Hand gefertigt wurde.
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6 Kommentare

Guten Tag Erwin,

herzlichen Dank für die Ergänzung.
Mit bestem Gruß aus dem Norden Hannovers,
Bernd

Hallo Bernd,
vielen Dank für diesen wertvollen Tipp ! Vielen Dank auch für Deinen sehr informativen Bericht und die tollen Aufnahmen. Danke.

Gruß, Helmut

Sehr informativer Bericht über das historische Handwerk ..
Bitte auch der grußße "Geschichte" zuordnen - vielen Dank.

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