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Radtour vom Ski-Club Eilvese brachte viel Spaß

Rund 40 Ski-Club-Mitglieder haben an der diesjährigen Radtour des Ski-Clubs teilgenommen.
Treffpunkt war auf dem Hof der Firma Duensing in Eilvese. Wohin die Tour ging, wurde im Vorfeld nicht verraten.
Bei herrlichem Sonnenschein und fast schon hochsommerlichen Temperaturen machten sich die Radler auf in Richtung Norden.

Erster Anlaufpunkt war bei der Firma Langreder Reisen in Steimbke. Die Radler wurden von den Ski-Club-Mitgliedern Friedrich-Wilhelm und Anke Langreder mit gekühlten Getränken begrüßt.
Eine kleine Betriebsbesichtigung schloss sich an. Hier wusste Friedrich-Wilhelm Langreder Interessantes über den Familienbetrieb zu berichten.

Gut gestärkt ging die Radtour weiter und führte zum Anwesen von Unternehmer Helmut Bohnhorst. Herr Bohnhorst ließ es sich nicht nehmen, den Ski-Club persönlich zu begrüßen. Anschließend öffnete er seinen Garten für die Besucher. Auf 40.000 m² hat der gelernte Landwirt eine Parkanlage geschaffen, die einen in Staunen versetzt. Unzählige heimische und exotische Pflanzen säumen das Gelände. Eine eigene Pfauen- und Papageien-Zucht befindet sich ebenso auf dem Gelände wie ein eigenes Gewächshaus mit Kakteen aus aller Welt. Der Ski-Club-Vorsitzende, Friedrich Duensing, überreichte dem sympathischen HSV-Fan Bohnhorst zum Abschied eine Beitrittserklärung des Ski-Clubs und ernannte ihn als Ehrenmitglied.

Nach der Stippvisite bei Helmut Bohnhorst ging es für die Radfahrer weiter zum Natur-Wald-Bad Steimbke. Hier gab es Kaffee und Kuchen und der ein oder andere nutze die Gelegenheit für eine Abkühlung im Freibad.

Weiter führte der Weg durch Feld und Wald Richtung Schneeren. Nach einem weiteren Zwischenstopp mit kühlen Getränken gelangten die Teilnehmer zum Gasthaus Schneerener Krug. Dort gab es ein Spargelbuffet satt. Das Gasthaus entpuppte sich als wahrer Geheimtipp. Gut gesättigt ließen die Ski-Club-Mitglieder den Abend ausklingen.

Auch der Wettergott meinte es gut mit dem Ski-Club: Ein heftiger Regenschauer setzte erst ein, als die Teilnehmer trocken im Gasthaus Schneerener Krug angekommen waren. Nach dem Regenguss hieß es in Richtung Heimat aufzubrechen.

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