Der Giebichenstein
Babs hat ihn ja schon vorgestellt, und ebenso gibt es noch weitere Berichte über diesen Ort auf myheimat.
Ich versuche bei solchen Objekten immer zu begreifen, wie gewesen sein muss, vor zig Jahren, als die Menschen noch keine Handys, Zeitungen oder Fernsehen kannten.
Als sie quasi den Naturgewalten ausgeliefert waren, ständig im halbwachen Zustand, denn wilde Tiere gabs wohl mehr als heute.
Da war so ein Stein ein Haltpunkt, ob rituell oder als Sammelpunkt, zumindest in unmittelbarer Nähe gibt es ja das Hügelgrab, wenn auch nur noch Restbestände.
Bürgerreporter:in:chris gunga aus Neustadt am Rübenberge |
6 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.