Public Viewing in München: Wo kann man die WM 2014 gemeinsam anschauen?
Bald ist es wieder soweit und die diesjährige Fußball-WM wird wieder tausende Fans begeistern. Dann stellt sich auch wieder altbekannte Frage: Wo kann man mit Freunden zusammen das Spiel anschauen und die gute Stimmung genießen? Genau deshalb haben wir im Folgenden die besten Orte in München zusammengestellt, wo Public Viewing angeboten wird.
Olympiastadion:
Das Olympiastadion in München ist ein beliebter Ort, um zusammen mit Freunden die WM-Spiele zu verfolgen. Insgesamt finden 32.000 Fans im Olympiastadion Platz und können zusammen feiern. 2 Stunden vor Spielbeginn öffnet das Stadion. Für Getränke und Snacks ist natürlich auch gesorgt. Für die Vorrunden-Spiele am 16. Juni, 21. Juni und 26. Juni gibt es bereits Tickets im Vorverkauf zu erwerben.
Allianz-Arena:
Public-Viewing mit ganz hohem Fußball-Flair findet man in der Allianz-Arena. Hier ist für noch mehr Deutschland-Fans Platz wie im Olympiastadion. Genauere Informationen zum Public-Viewing in der Allianz-Arena stehen leider noch nicht fest und werden auf der Homepage der Arena bekannt gegeben.
Theresienwiese:
Auch die Theresienwiese ist ein beliebter Veranstaltungsort in München, auf dem sich tausende Deutschland-Fans gerne tummeln. Vor allem wenn das Wetter schön ist, bietet sich die Theresienwiese mehr als an. Moderatoren von Radiosendern werden hier übrigens bei allen Spielen für Unterhaltung sorgen und die Stimmung anheizen.
Biergärten:
Gemütlich im Biergarten das Fußballspiel ansehen, ist für viele lieber als eine große Fanmeile zu besuchen. Die Stadt München kündigte an, dass sie dieses Jahr bei der WM 2014 kulant sein möchte, denn viele Spiele beginnen erst um 22:00 Uhr oder 24:00 Uhr. Normalerweise ist laut dem Lärmschutzgesetzes eine hohe Lautstärke nur bis 22:00 Uhr erlaubt. Ab Mitte Mai entscheidet der Bundesrat darüber, ob eine vorübergehende Lockerung des Lärmschutzes in Kraft tritt, wie sueddeutsche.de berichtet. Erst danach können die Gastwirte entscheiden, ob sie eine Leinwand aufstellen möchten oder nicht.
Bürgerreporter:in:Christian Gruber aus Dortmund |
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