Wer hat beim Deutschen Fernsehpreis 2011 gewonnen?

Wieder einmal wurde der Deutsche Fernsehpreis verliehen. Doch wer hat welchen Preis abgesahnt? Jetzt stehen die Gewinner in den Kategorien Bester Fernsehfilm, Bester Mehrteiler, Beste Serie, Bester Schauspieler, Beste Schauspielerin, Beste Comedy, Beste Unterhaltung, Beste Unterhaltung Doku, Beste Information, Beste Dokumentation, Beste Reportage, Beste Sportsendung, Besondere Leistung Fiktion, Besondere Leistung Information, Besondere Leistung Unterhaltung, Förderpreis, Publikumspreis 2011: Bester Entertainer und Ehrenpreis der Stifter.

Wer hat in welcher Kategorie gewonnen?

Den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bester Fernsehfilm“ wurde dem Film „Homevideo“ zugesprochen. „Hindenburg“ wurde als „Bester Mehrteiler“ geehrt. „Beste Serie“ darf sich ab jetzt „Weissensee“ nennen. Jörg Hartmann bekam für seine Rolle in „Weissensee“ den Preis für „Bester Schauspieler“. Der Titel „Beste Schauspielerin“ wurde Nina Kunzendorf für ihre Rolle in „In aller Stille“ zugesprochen. Die Sat.1 Show „Ladykracher“ wurde mit dem Titel „Beste Comedy“ ausgezeichnet. Der Deutsche Fernsehpreis für die „Beste Unterhaltung“ geht an den „Eurovision Song Contest 2011“. „Stellungswechsel – Job bekannt, fremdes Land“ bekam die Auszeichnung für die „Beste Unterhaltung Doku“. Für seine Berichterstattung über Fukushima konnte Ranga Yogeshwar den Preis für die „Beste Information“ entgegen nehmen. „Beste Dokumentation“ darf sich jetzt „Wärst du lieber tot?“ nennen. „Die Story: Adel vernichtet – Der bemerkenswerte Niedergang des Bankhauses Oppenheim“ wurde für die „Beste Reportage“ geehrt. Gewinner in der Kategorie „Beste Sportsendung“ ist der Boxkampf zwischen Klitscko und Haye. Für ihr Konzept und Regie der Trilogie „Dreileben“ durften sich Christian Petzold, Dominik Graf und Christoph Hochhäusler freuen. Mit der Moderation von „Druckfrisch – Neue Bücher mit Denis Scheck“ wurden Denis Scheck und Andreas Ammer in der Kategorie „Besondere Leistung Information“ ausgezeichnet. Rolf Seelmann-Engbert bekam den begehrten Preis für „Besondere Leistung Unterhaltung“. Den Förderpreis sahnte Jonas Nay für Homevideo ab, er ist damit der jüngste Gewinner des „Deutschen Fernsehpreises“. Stefan Raab darf sich über den Titel „Bester Entertainer“ freuen. Joachim Fuchsberger ist mit 84 Jahren laut deutscherfernsehpreis.de der älteste Gewinner, er bekam den „Ehrenpreis der Stifter“.

Was sagt ihr zu den Gewinnern des „Deutschen Fernsehpreis 2011“?

Bürgerreporter:in:

Christina Haunolder aus München

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