Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

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Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

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20140601 (c) Brigitte Obermaier

Oh Mensch, du hast Träume.
Verbreitern sich wie Schäume.  
Hinter diesem Schaum.
Man glaubt es c kaum.

Hat sich der Mensch versteckt.
Hat in SICH das Poetische entdeckt. 
Und nimmt den Pinsel in die Hand.
Den Vers auf die Leinwand gebannt.

Der Poesie-Briefkasten ein Ort. 
Verschluckt das geschriebene Wort.  
Dahinter verbirgt sich Kunst.
Bastelmaterial nicht nur Dunst.

Oh ja, der  Menschen zeigt Energie.
Die Kraft der Worte mit Harmonie. 
Verwendet die poetisieren Farbenkraft.
Im Satz versteckt sich die Macht.

Aus Buchstaben voller Zier.
Mit Worten voller Neugier. 
So wird aus des Gedanken Schaum. 
Ein poetisierender-malerischer Traum.  
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Bürgerreporter:in:

Brigitte Obermaier aus Ismaning

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3 Kommentare

Bürgerreporter:in
Peter Perrey aus Neustadt am Rübenberge
am 13.11.2016 um 10:27

Damit sich der Gedanke
in Rhythmisches ranke,
bräucht' es den Reim?
Nein!
Es genügt Rhythmus allein.

;-))

Bürgerreporter:in
Francis Bee aus Hannover-Südstadt
am 13.11.2016 um 11:08

schön ...

Bürgerreporter:in
Fred Hampel aus Fronhausen
am 13.11.2016 um 12:54

Danke für die Silben, deren Ansatz die Fantasie ist und die Zufriedenheit das Seelenheil macht
LG Fred