Nordmanntanne abies nordmanniana
Nordmanntanne abies nordmanniana
Der beliebteste Christbaum ist die Nordmanntanne
Weiche Nadeln
Stabile Nadeln
Fällt nicht so leicht ab
Nordmanntanne: abies nordmanniana
Sie bekam ihren Namen von Alexander von Nordmann, einem finnischen Biologen.
Er lebte 1803 – 1866 und verbreitete diese Tannenart um 1840 als Christbaum.
Die abies nordmanniana kommt ursprünglich aus dem Kaukasus und am Rande der Nordost-Türkei. Noch heute werden die Zapfen für die Weiterzucht von den original wachsenden Bäumen im Kaukasus gesammelt und neu angesät. Bei uns in Deutschland werden schon die ersten Saattannen in der Eifel angebaut und gepflegt, um die Nachfrage bzw. Nachzucht nicht zu unterrechen.
Die Tanne liebt Lehmboden mit Humus bereichert und wächst am Besten zwischen 900 m und 2200 m Höhe.
Zehn bis zwölf Jahre braucht eine Nordmanntanne um eine ca. Höhe von 2 m zu erreichen. In Deutschland muss die Nordmanntanne noch weiterhin aklimatisiert werden. Hauptanbaugebiet ist immer noch Dänemark.
Irgend Jemand hat ein Mal die Tannen-Nadeln eines 1,65 m hoher Nordmanntanne ausgerechnet. Er oder sie kamen auf 188.542 Nadeln. Klar ist das ohne Gewähr, wie auch alles andere im Text. Denn genauere Angaben gibt es wissenschaftlich gesehen noch nicht.
Nachtrag:
Im Tierpark würden sie sich auf
ungeschmückte - unbehandelte - Tannenbaum - nach der Feier - freuen
u. a. auch die Vögel, wenn man den Tannenbaum in den Garten stellt
fragen sie mal nach in ihrem Tierpark
Bürgerreporter:in:Brigitte Obermaier aus Ismaning |
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