Fastenzeit, Aschermittwoch, Geldbeutel waschen und der Fischbrunnen zu München
/ Marienplatz
Fastenzeitwaschen, Aschermittwoch, Geldbeutel und der Fischbrunnen zu München
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 20090225
Einige Zeit ist seit Aschermittwoch vergangen.
Hat das Geldbeutel waschen einen Erfolg erzielt?
Diese Frage stellt sich der Bürger jedes Jahr zu verschiedenen Jahreszeiten.
Ein alter Brauch lebt weiter.
Wie jedes Jahr wird der politische Geldbeutel vom Oberbürgermeister zu München von ihm symbolisch und persönlich gewaschen.
Dadurch soll sich der strapazierte Geldbeutel wieder mit dem nötigen Kleingeld wieder füllen.
Aschermittwoch ist der Beginn der Fastenzeit und viele Gläubige gehen in die Kirche zum „Einascherln“. Mit dem Aschekreuz auf der Stirn versehen ist die Hoffnung im Glauben an die Auferstehung Christi.
Vierzig Tage Fasten sollen die Gläubigen Buße tun und sich da auf das wichtigste im eigenen Leben konzentrieren. Der Aschermittwoch ist vor dem sechsten Sonntag vor Ostern, den man auch Invocabit nennt. Vierzig Tage werden genau gezählt ohne die Sonntage, jedoch mit Karfreitag und Karsamstag .
Ostern ist bei den Christen das höchste Fest der Kirche, den man erinnert sich an die Auferstehung Christi
Auf dem Foto ist die Eintrittskarte vom CinemaxX in Augsburg zu sehen. Hoffentlich ist der Geldbeutel bei MyHeimat ebenfalls gewaschen worden,
so dass sich die Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen wieder auf ein so schönes Fest freuen können.
Bürgerreporter:in:Brigitte Obermaier aus Ismaning |
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