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Meine Hobbys ist Fischen und Fotographieren.
Mich interessiert alles was mit Natur zu tun hat.
Außerdem beteilige ich gerne an Umweltbildung für
die Allgemeinheit.
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Die Kleinfischarten im Lech sind meist wenig bekannt. Gleichwohl sind sie sehr interessant und gehören zu einem artenreichen Fischbestand dazu. Sie sind fast alle Kieslaicher und zudem im Bestand stark gefährdet.
Pünktlich um 8:30 fanden sich 47 Erwachsene und 15 Kinder zur diesjährigen Veranstaltung im Rahmen der BayernTour Natur am Vereinsheim des Fischervereins Meitingen ein. Nach kurzer Begrüßung durch die beiden Vorstände Hr. Hubert Schuster und Hr. Manfred Stiglmair machten sich die Teilnehmer auf zur 1. Station an den Lechkanal. Die Lebensweise und ihre Funktion als Gesundheitspolizei von Fuchs und Dachs wurden dort an einem noch bewohnten Bau von Jäger Johann Roth anschaulich erklärt....
Der Buchfink brütet in unserer Pergula im Fischerheim. Er hat alles - Strom - Partylight - ein Dach über dem Kopf - eine breite gerade Fläche zum Nest bauen - wärmende Sonne für die Jungen - und wenn die Menschen da sind nichts von Nesträubern zu befürchten.
Die Blüten des Mädesüß über auf die Käfer eine magische Anziehungskraft. Ob es die richtige Käferart ist, bin ich mir nicht ganz sicher. Vielleicht kann es ja jemand bestätigen oder verbessern.
Die Edelkrebsweibchen tragen zur wieder ihre befruchteten Eier geschützt unter ihrem Schwanz. Ständig weder sie bewegt und mit genügend Sauerstoff versorgt. Es dauert nicht mehr lange und die jungen Krebschen schlüpfen aus ihren Eiern. Sie bleiben dann noch eine geraume Weile im behüteten Schwanz ihrer Mutter, bevor sie dann bei einer Größe von ca. 1 cm sich selbstständig machen müssen und woanderst Unterschlupf suchen müssen.
Nach einer Gewitternacht mit Regen sind die Tiere der Wiesen und Felder unterwegs um das frische und saftige Gras zu geniesen. Den Rehen sieht man an, dass der Sommer nicht mehr fern ist. Sie befinden sich gerade mitten im Fellwechsel.
Im Frühjahr sind die Karpfen in den Weihern wieder unterwegs. An der Wasseroberfläche die intensiven Sonnenstrahlen geniesen und viel Fressen um die Kräfte nach dem langen harten Winter wieder auf zu bauen.
Die Natur zeigt immer wieder tolle Beispiele bei Tieren wenn es um die Anpassung an die Umgebung geht. An Gewässern muss man schon manchmal 2 mal hinschauen um die Tiere wahr zu nehmen. Ob Frosch, Vogel oder Insekt, mit bloßem Auge sind sie oft nicht zu erkennen.
Auch die Vögel haben ihren Badetag. Der Umgehungsbach an der Schmutter bei der Langenreicher Brücke ist ein idealer Platz für ein Vogelbad. Der Stieglitz hat es in der Frühlingssonne so richtig genossen.
Jetzt kommt wieder die Zeit, wo Insekten, Pflanzen und Tiere in der Natur aktiv unterwegs sind. Die Umgehungsbäche und Altwasser an der Schmutter bieten für die ganze Tierwelt und auch für Pflanzen einen Lebensraum.
Ein harter Winter mit monatelang zugefrorenen Gewässern hat den Fischen stark zugesetzt. Was für die Menschen eine große Freude bedeutet ist für die Fische eine schwere Belastung. Störung der Winterruhe, erhöhter Sauerstoffverbrauch führen oft zu Verlusten am Fischbestand. Nach dem das Eis geschmolzen ist, werden die Karpfen mit den ersten Sonnenstrahlen wieder aktiv und gehen auch auf Nahrungssuche.
Nachdem scheinbar der Unterschied zwischen Sommergoldhähnchen und Zaunkönig vielen nicht so geläufig ist - hier ein paar Bilder zum Vergleich. Bei dem Sommergoldhähnchen bin ich mir nicht ganz sicher, könnte auch ein Wintergoldhähnchen sein. Sie sind in der freien Natur kaum zu photographieren.
Der Edelkrebs, auch Flußkrebs genannt war früher überall in Bächen und Flüssen zu finden. Die Krebspest hat ihn dann fast flächendeckend ausgerottet. Erst durch Besatzmaßnahmen konnte er wieder angesiedelt werden. Er vermehrt sich in Baggerseen sehr gut, in Flüssen ist es wesentlich schwieriger. In Bächen und Flüssen sind leider die Lebensbedingungen nicht mehr so optimal für den Krebs. Die Krebse leben in selbst gegrabenen Höhlen im Ufer oder verstecken sich unter großen Steinen oder Holz. Sie...
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