Konfirmationsgottesdienst in der Johannesgemeinde
- Unsere Konfirmanden + Pfarrer und Konfihelfer
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Am Sonntag, den 9. März und an Palmsonntag bestätigen in der evangelischen Johanneskirche Meitingen 40 Jugendliche ihre Taufe.
Seit März 2007 nehmen 40 Jugendliche zwischen 13 und 14 Jahren am Konfirmandenkurs der Johannesgemeinde teil. Pfarrer Maiwald, Felix Henkelmann und etliche ehrenamtliche Jugendliche begleiteten die Konfis bis zu ihrer Konfirmation. Der Konfirmandenunterricht fand immer einmal im Monat an einem Samstag von 9 bis 16 Uhr statt. Die Mitarbeiter des Konfikurses gaben sich Mühe die Einheiten lustig und abwechslungsreich zu gestalten. Am Sonntag, den 2. März stellten sich die Konfirmanden der Gemeinde in Form eines Vorstellungsgottesdienstes vor. Am Samstag vor der Konfirmation trafen sich Konfis und Jugendmitarbeiter in der Johanneskirche zum Fototermin. Uschi Geisenberger von "Photophantasien Englisch" fotografierte die Jugendlichen. Es wurden Gruppen- und Einzelbilder gemacht. Im Anschluss daran feierten die Jugendlichen einen Beichtgottesdienst, bei dem die Konfirmanden, so kurz vor ihrem großen Tag, noch einmal zur Ruhe kommen konnten. In diesem Gottesdienst hatten die Jugendlichen die Gelegenheit ihre Fehler einzugestehen und um Verzeihung bei der jeweiligen Person zu bitten.
Die Konfirmationsgottesdienste finden am 9. März um 11.00 Uhr und am 16. März (Palmsonntag) um 9.00 Uhr und um 11.00 Uhr statt. Die Gottesdienste um 9.30 Uhr entfallen an diesen Sonntagen.
Bürgerreporter:in:MEVJ Meitingens Evangelische Jugend aus Meitingen |
5 Kommentare
unsere konfirmanden kommen in schwarz, weil wir das damals beim elternabend so vereinbart haben. das das gruppenfoto ein einheitliches bild ergibt und keiner mit seinem neonfarbenen anzug heraussticht.
es war wunderbar - dieses fotoshooting: so schick war sie an diesem tag. klasse.
und die erste konfirmation hat spitze geklappt - danke, liebe mitarbeiter, liebe konfis, lieber fezi
Hoi, der Unterricht war nur einmal im Monat? Irgendwie meine ich mich vage zu erinnern, dass wir damals wöchentlich hatten. Mindestens aber zweiwöchentlich. Aber da gibt es ja wohl hoffentlich etwas Gestaltungsfreiheit - nicht alles von der (Amts-)kirche oben drauf gepfropft?
Bei so etwas Feierlichem gehört sich hingegen schon ein bisschen eine Kleiderordnung. Denn deswegen wird es ja feierlich genannt, weil es aus dem Alltag herausragt. Was unter anderem an der Kleidung zu sehen ist. Und wenn schon, dann etwas einheitlich auch noch.