Mecklenburg-Vorpommern (Bundesland) - Wetter

Beiträge zur Rubrik Wetter

Wer sich sprichwörtlich aufs Eis begibt

In diesem Bereich der Wismarbucht (das Foto zeigt das Gebiet von Wendorf-Steinort sowie die Hobener Bucht, Wassertiefe bis zu 3 m) ist es geardezu verlockend, über die Eisfläche zu spazieren. Doch die Hansestadt hat keine der Eisflächen zum Betreten freigegeben. Wer also auf das Eis geht, begibt sich sprichwörtlich aufs Eis (macht dies in eigener Verantwortung).

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  • 28.01.10

Nur ein paar Händler auf dem Marktplatz

Bei den hohen Minustemperaturen haben nur wenige Händler ihre Produkte auf dem Wochenmarkt angeboten. Ein paar Wagen mit Käse-, Fleisch-, Wurst- und Fischwaren sowie Textilien standen auf dem Marktplatz, aber die Obst- und Gemüsehändler mussten passen. Auch die Kundschaft blieb wegen der Kälte größtenteils zu Hause.

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  • 28.01.10

Offene Stellen an den "weißen Elefantenfüßen"

An den "weißen Elefantenfüßen", entstanden an der Wendorfer Seebrücke durch den stets schwankenden Wasserspiegel der Ostsee, haben Blesshühner und verschiedene Entenarten die kleinen eisfreien Flächen aufgesucht. Besucher der Seebrücke sollten auf keinen Fall die Wasservögel füttern, denn sie sind intelligent genug, sich in allen Jahreszeiten selbst zu versorgen und bei geschlossener Eisdecke an die offene See weiterzuziehen.

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  • 27.01.10

Auf dem Wanderweg nach Hoben

Die eisige Kälte hält viele davon nicht ab, einen Spaziergang entlang der Ostseeküste zu unternehmen. Warm angezogen, kann man gut auf dem Wanderweg, dem "Ostseeradwanderweg", von Wendorf nach Hoben laufen und die frische Seeluft mit Blick auf die weiße Wismarbucht genießen.

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  • 27.01.10

Glitzernde Eisflächen ziehen Kinder magisch an

Vom Strand bei Wendorf bis zur Fahrrinne erstreckt sich eine Eisfläche, die zu einem winterlichen Ausflug einlädt. Kein Problem ist es, solange die Kinder dabei von verantwortungsvollen Erwachsenen begleitet werden. Denn Kinder lassen sich von den glitzernden Eisschollen leicht dazu verführen, diese auf ihre Tragfähigkeit zu testen. Doch unter der Schneedecke lauert die Gefahr des Einbruchs.

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  • 27.01.10

Beschauliche Winterruhe in der Wismarbucht

Geruhsam geht es in der Wismarbucht zu, die von einer Eisschicht überzogen und für Boote und kleinere Schiffe nicht mehr passierbar ist. Für die gesamte Fahrgastschifffahrt besteht jetzt Winterruhe. Die Seewasserstraße wird durch die Berufsschifffahrt aufgebrochen.

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  • 27.01.10

Vereinzelt tote Wasservögel auf dem Eis

Für Wasservögel kann die zufrierende Ostsee zur tödlichen Gefahr werden, zumal zahlreiche Arten aus dem Norden versuchen, hier zu überwintern. Schwache und kranke Tiere überleben die klirrende Kälte nicht. Wenn es auch hart klingen mag, aber das ist ein natürlicher Vorgang. Und so kommt es, dass hier und da auf der Eisfläche der Wismarbucht tote Vögel liegen.

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  • 27.01.10

Märchenhafter Glanz trotz Eiseskälte

Auch wenn Eis und Schnee vielen Einwohnern Probleme bereiten: Von der Wismarbucht her sieht in diesen Tagen die Stadtsilhouette besonders schön aus. Die Mittagssonne am blauen Himmel verleiht der schneebedeckten Eisfläche trotz der Eiseskälte einen märchenhaften Glanz.

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  • 26.01.10

Wasservögel suchen Nahrung und Schutz an der Seebrücke

Vor allem Blesshühner und Entenvögel suchen in der Wismarbucht die letzten offenen Wasserflächen wie hier in unmittelbarer Nähe der Seebrücke von Wendorf. Hält die Kälteperiode weiter an, wird es für die Wasservögel schwierig, in Küstennähe nicht zugefrorene Stellen zu finden.

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  • 26.01.10

Traufenhäuser an der Mühlengrube

Sonntag, 24. Januar 2010, 9 Uhr, - 14 Grad: Es sieht so aus, als ob die alles überragende St.-Nikolai-Kirche den winzigen Traufenhäusern an der Mühlengrube Schutz vor der eisigen Winterkälte bieten könnte.

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  • 24.01.10

Zwischen den Eisschollen offene Wasserstellen

Eisschollen zusammengeschoben, schneebedeckt, dazwischen offene Wasserstellen - doch auch bei minus zehn Grad ist die Gefahr in der Wismarbucht sehr groß, beim Betreten der Fläche einzubrechen. Vom Wasser aus sind am Horizont (von links) die Umrisse von St. Nikolai, Marien und Georgen sowie der Krananlagen, der "Stena-Line" und der Werfthalle zu erkennen.

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  • 23.01.10

Fahrrinne zum Hafen noch frei

Von einem Eiswinter in der Wismarbucht ist (noch) nicht die Rede. Zwar hat der Sturm Eisschollen in die Bucht gedrückt und zusammengepresst, aber das Motorschiff "Sturmmöwe" (links im Foto, Baujahr 2004) hat (noch) keine Probleme, die Fahrrinne zum Hafen frei zu halten.

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  • 21.01.10

Die Frische Grube ganz in Weiß

Das winterliche Ping-Pong-Spiel der letzten Tage setzt sich fort: Tagsüber verwandeln sich Straßen, Plätze, Gärten, Dächer bei Temperaturen um null Grad in ein tristes Weißgraubraun, und nachts erhält alles wieder bei minus zwei Grad sein weißes Erscheinungsbild zurück. Das Foto zeigt die Frische Grube, gesehen von der Scheuerstraße aus.

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  • 19.01.10

Neuschnee am Alten Hafen

Der Winter legte noch einmal nach: Leichten Schneefall bei Minustemperaturen gab es am Sonntag, und eine zentimeterdicke Neuschneedecke legte sich auf Straßen, Plätze und Gebäude, so auch auf ein markantes Bauwerk am Alten Hafen, das "Baumhaus".

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  • 18.01.10

Altes Tor - neuer Schnee

Durch den Neuschnee werden die Konturen des Wassertores (erbaut im letzten Drittel des 15. Jahrhunderts) und dessen Nähe zur Altstadt betont. Leider können nicht bei jedem aktuellen Bild alle fotografischen Regeln und Weisheiten beachtet werden, wie "Vordergrund macht Bild gesund", "Mittelgrund tut Inhalt kund", "Hintergrund nicht kunterbunt".

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  • 17.01.10

Alter Hafen in winterlichem Outfit

Der Alte Hafen mit der Poeler Kogge im Winterkleid: Die Häuser der Altstadt werden durch den alleinstehenden Marienkirchturm und die fast wiederaufgebaute Georgenkirche überragt.

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  • 16.01.10

Gefrorener Schneematsch auf Bürgersteigen

Festgefrorener Schneematsch verwandelte an vielen Stellen die Bürgersteige in Rutschbahnen, so dass Fußgänger nur mit äußerster Vorsicht ihre Wege fortsetzen konnten, so wie hier an der Kreuzung Am Köppernitztal/Philipp-Müller-Straße zu beobachten war.

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  • 13.01.10
  • 1

Schneezäune hätten Verwehungen verhindert

Nach den Schneeverwehungen, die viele Straßen unpassierbar machten, wurde beklagt, dass an den gefährdeten Straßenabschnitten die Schneezäune fehlten. Angeblich wurden aber so viele Schneezäune aufgestellt wie in jedem Jahr seit 1990. Warum aber kaum noch Schneezäune zu sehen seien, liege daran, dass diese ein beliebtes Diebesgut seien.

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  • 12.01.10

Von Schnee-Chaos keine Spur

Das Sturmtief bescherte allen Schülern in Mecklenburg-Vorpommern einen freien Tag. Die Schulen blieben dennoch geöffnet und boten eine Betreuung der Kinder an. Dass im Winter ein paar Zentimeter Schnee gefallen sind, war aber kein Anlass, in der Hansestadt (Foto) von einem Schnee-Chaos zu reden.

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  • 12.01.10
  • 1

Straßenverkehr meist problemlos

Räum- und Streufahrzeuge waren im Stadtgebiet ständig unterwegs, so dass der öffentliche Verkehr meist problemlos funktionierte. Keinerlei besondere Einschränkungen waren an der Kreuzung "Lübschen Burg" (Foto) zu beobachten.

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  • 12.01.10

Hansestadt blieb vom Sturmtief verschont

Extreme Schneeverwehungen gab es um Klütz, Zierow und auf der Insel Poel, doch die Hansestadt blieb vom winterlichen Sturmtief weitgehend verschont. Die Lage auf den Straßen der Stadt war entspannt, so wie hier auf der Lübschen Straße stadteinwärts an dieser Kreuzung (rechts: Richard-Wagner-Straße, links: Rudolf-Breitscheid-Straße).

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  • 12.01.10

Schneeberge auf der Zierower Landstraße

Während die Straßen der Stadt geräumt und gestreut sind, sieht es außerhalb problematisch aus, weil der starke Nordostwind den Schnee von den Feldern immer wieder auf die Verkehrswege bläst. Urlauber ließen am Stadtrand ihre Autos stehen und gingen von Wendorf die 3 km zu Fuß zu ihren Quartieren in Zierow. Fast einen Meter hohe Schneeberge stoppten Sonntagnachmittag auf der Zierower Landstraße (Foto) die Fahrzeuge.

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  • 10.01.10

Erste Frühlingsblumen auf dem Marktplatz der Hansestadt

Ein Hauch von Frühling am 9. Januar auf dem Marktplatz der Hansestadt: Trotz der nasskalten Witterung bietet sich den Passanten dieses hoffnungsvolle Bild mitten im Winter, denn Händler halten erste Frühjahrsblüher für ihre Kunden bereit.

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  • 09.01.10

Leichte Behinderungen im Straßenverkehr

Noch hält sich der Schneefall in der Hansestadt in Grenzen, und bei Temperaturen um null Grad verwandelt sich die weiße Schicht auf den Straßen allmählich in schmierigen, graubraunen Matsch. Mag es anderenorts ein Schneechaos geben, auf der Bürgermeister-Haupt-Straße (Foto) wird der Straßenverkehr nur leicht behindert. Fußgänger (im Hintergrund die große Sporthalle) haben jedoch Probleme auf den geräumten und gestreuten Gehwegen.

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  • 09.01.10

Schneewolken über der Insel Poel

Das Hoch über Skandinavien treibt mit seinem starken Nordostwind dicke Schneewolken über die Ostsee. Vom Festland aus lässt sich beobachten, wie sie der in der Wismarbucht gelegenen Insel Poel Neuschnee bringen. Wer sich in der Gegend auskennt, entdeckt am Horizont den in der Abendsonne rot leuchtenden Kirchturm (über dem dritten Telefonmast von links) von Kirchdorf auf Poel und versteht, warum dieser seit Jahrhunderten zur Orientierung in der Seefahrt diente. Der Kirchsee (über dem rechten...

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  • 09.01.10

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