Mecklenburg-Vorpommern (Bundesland) - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

Im „Lindengarten“ haben die meisten Bäume ihr Laub verloren, nur noch die uralten Eichen trumpfen mit ihren goldgelben Blättern auf. Foto: Helmut Kuzina
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Novembertage in Wismars „Lindengarten“
Goldgelb leuchtet des Laub der uralten Eichen

Milde Luft strömt aus Südwest über Nordwestmecklenburg und die Hansestadt Wismar. Durch die größeren Wolkenlücken scheint die Sonne für längere Zeit, die Tagestemperaturen steigen für November auf außergewöhnliche + 16°. Der „Lindengarten“, der vor über 200 Jahren angelegt wurde, ist eine Naherholungsanlage, die unmittelbar von der Fußgängerzone der Altstadt erreicht werden kann. Durch die besondere Wetterlage zeigt sich der „Lindengarten“ in typisch herbstlichem Flair. November 2024, Helmut...

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  • Wismar
  • 26.11.24
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Uralte Eichen im „Wendorfer Wäldchen“. Foto: Helmut Kuzina
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November 2024
Im „Wendorfer Wäldchen“ an der Wismarbucht

Die uralten Eichen mit ihren knorrigen Ästen lassen im November durch ihr farbiges Laub den Küstenschutzwald an der Wismarbucht besonders attraktiv aussehen. Im „Wendorfer Wäldchen“, das zwischen dem namensgebenden Stadtteil Wismar-Wendorf und der Ostsee liegt, bestimmen auch die Herbstfarben der Buchen, Ahornbäume und Kiefern das reizvolle Landschaftsgebiet mit seinen Rad- und Wanderwegen. November 2024, Helmut Kuzina

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  • Wismar
  • 18.11.24
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Teichbiotop im Ziegeleipark. Foto: Helmut Kuzina
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Herbstfarben im Ziegeleipark von Wismar
Teichbiotop als Anziehungspunkt

Auf dem Teich des Ziegeleiparks in Wismar spiegeln sich die bunten Herbstfarben der Büsche und Bäume; es sind die intensiven Rot-, Orange- und Goldtöne, die das jahreszeitliche Landschaftsbild prägen. Der Ziegeleipark (ehemals Park der Solidarität) erstreckt sich zwischen dem Burgwallcenter und der Werft. Er ist rund 5 Hektar groß und wird von dem Bach Köppernitz durchflossen. Einen Anziehungspunkt inmitten des Ziegeleiparks bildet ein Teichbiotop. November 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 11.11.24
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Herbstatmosphäre im Schweriner Burggarten: Obere und untere Rundwege führen durch die Gartenanlage. Foto: Helmut Kuzina
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Im Schweriner Burggarten
Herbstatmosphäre rund um das Schloss

Selbstverständlich fehlt bei dem repräsentativen Schweriner Schloss nicht der entsprechende Garten. Weil auf der Schlossinsel allerdings nur wenig Platz vorhanden ist, fällt der Burggarten sehr klein aus. An drei Seiten rahmt er das Schloss ein, wobei die Orangerie an der Rückseite des Gebäudekomplexes im Mittelpunkt steht. Obere und untere Rundwege sind durch Treppenanlagen verbunden und führen direkt an das Ufer des Schweriner Sees. November 2024, Helmut Kuzina

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  • Schwerin (MV)
  • 07.11.24
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Es sind die Rot-Eichen, die auch als Amerikanische Eichen bezeichnet werden und durch ihre intensive Laubverfärbung erfreuen. Foto: Helmut Kuzina
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Highlights im Herbst
Laubfärbung der Straßenbäume in Wismar

In der Stadt verzaubert der Herbst durch seine Farbenpracht der Laubbäume zwischen den Häusern. Jetzt im Oktober sind es vor allem die Straßenbäume, die nach und nach den Blättern das Chlorophyll entziehen und einlagern, damit es nicht verloren geht. Übrig bleiben die Farbstoffe Gelb, Rot, Orange. Aber diese Reststoffe bewirken die Farbenpracht der Straßenbäume. Oktober 2024, Helmut Kuzina

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  • Wismar
  • 23.10.24
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Nicht nur die Linden, sondern auch andere Bäume - Kastanien und Ahorn - tragen zu dem farbigen Bild des Lindengartens bei. Foto: Helmut Kuzina
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Im herbstlichen Lindengarten von Wismar
Zauberhafte Parkkulisse am Rand der Altstadt

Der Lindengarten, der vor über 200 Jahren in Wismar angelegt wurde, ist eine Naherholungsanlage, die unmittelbar von der Fußgängerzone der Altstadt erreicht werden kann. Im Herbst zeigt er sich in einer zauberhaften Atmosphäre. Die tiefstehende Oktobersonne durchleuchtet den Park und verleiht ihm ein Ambiente voller Harmonie. Insgesamt bietet der Lindengarten in dieser Jahreszeit einen idyllischen Rückzugsort, um sich an der Natur zu erfreuen. Oktober 2024, Helmut Kuzina

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  • Wismar
  • 12.10.24
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Der Lindengarten am Rand der Altstadt ist ein leicht erreichbares Naherholungsgebiet, das durch uralte Linden, Buchen, Eichen und Ahornbäume besticht. Foto: Helmut Kuzina
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Noch kein Beginn der Vegetationsruhe
Ende September im Lindengarten von Wismar

Es ist ein ruhiger, freundlicher Herbsttag mit viel Sonnenschein. Doch Ende September 2024 sieht es im Lindengarten noch wie im Spätsommer aus. Die Laubverfärbung der uralte Linden, Buchen, Eichen und Ahornbäume hat noch nicht begonnen. Auf den Blumenbeeten des Lindengartens bringen noch ein paar Herbstblumen bunte Farbtupfer in die Parkanlage. September 2024, Helmut Kuzina

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  • Wismar
  • 29.09.24
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Die Landschaft zwischen Wismar und Lübeck ist in ihrer ursprünglichen Form durch jüngste Eiszeit geprägt. Foto: Helmut Kuzina
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Landschaftsbilder aus Nordwestmecklenburg
Sehr sommerlich, sehr trocken, sehr heiß

Wer in Nordwestmecklenburg die Landschaft zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Auto erkundet, der trifft auf einen Bereich, der durch die jüngste Eiszeit grob geformt wurde. Die Naturlandschaft wurde vor allem durch die Landwirtschaft so gestaltet, wie sie sich heute zeigt. Es sind herrliche Spätsommertage im September - sehr sommerlich, sehr trocken, sehr heiß. September 2024, Helmut Kuzina

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  • Wismar
  • 05.09.24
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Das Einjährige Berufkraut wird über einen Meter hoch und besitzt oft einen verzweigten Blütenstand. Foto: Helmut Kuzina
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Einjähriges Berufkraut, ein invasiver Neophyt
Wie die großen Schwestern der kleinen Gänseblümchen

Der Blütenstand des weitverzweigten Berufkrauts erinnert irgendwie an Gänseblümchen, doch die doldenförmigen Rispen gehören zum Berufkraut, das auch Weißes Berufkraut, Feinstrahl oder Feinstrahl-Berufkraut genannt wird. Es stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde im 18. Jahrhundert als Zierpflanze geschätzt und weit verbreitet. Doch die gänsefederweißen Blümchen an den hohen und reich verzweigten Stielen haben nach und nach den Ruf eines unbeliebten Unkrauts erfahren. Das Einjähriges...

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  • Wismar
  • 02.09.24
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Unterwegs an der Wismarbucht: An der Böschung blüht die Raue Gänsedistel. Foto: Helmut Kuzina
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An der Wismarbucht
Abwechslungsreiche Küstenlandschaft

Steile und flache Küstenbereiche wechseln sich an der Wismarbucht ab. Kies und Geröll bleiben an der Küste liegen, werden von der Brandung zerkleinert sowie dann von krautigen Pflanzen und auch von Sträuchern und Bäumen besiedelt. Vom Strand in der Nähe von Zierow bietet sich die Sicht auf die Insel Poel (in etwa dreieinhalb Kilometer Entfernung) am Horizont. Juli 2024, Helmut Kuzina

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  • Wismar
  • 22.07.24
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Neben Rot- und Weißklee blüht im Juni das gelbe Ferkelkraut. Foto: Helmut Kuzina
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Wanderwege am Westrand von Wismar
In der Hügellandschaft Nordwestmecklenburgs

Die in der Eiszeit geformte Hügellandschaft westlich von Wismar wird immer wieder durch verschiedene Wiesenblumen geschmückt, mal ganz in Gelb, mal in Violett, mal in Rosa, mal in Weiß. Vom Wander- und Radweg bieten sich herrliche Ausblicke auf die Wiesen und Felder sowie die jahreszeitliche Vegetation. Juni 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 18.06.24
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Von Juni bis Oktober blühen einjährige Kornblumen. Foto: Helmut Kuzina
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Kornblumenfeld im Nordwesten
Landschaftsbild mit vielen blauen Farbtupfern

Das Kornblumenfeld erstreckt sich in Nordwestmecklenburg nahezu bis zum Horizont. Über den Hügel zieht eine leichte Brise aus Richtung der nahegelegenen Ostsee und lässt die Kornblumen rhythmisch schwingen. Der lichtblaue Himmel ergänzt das Landschaftsbild mit dem sandigen Weg, der von unzählig vielen blauen Farbtupfern eingerahmt wird. Juni 2024, Helmut Kuzina

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  • Wismar
  • 05.06.24
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Hummel mit „Pollenhöschen“. Foto: Helmut Kuzina

Feldhecken in Nordwestmecklenburg
Ackerhummel schwer beladen mit Blütenpollen

In den Feldhecken Nordwestmecklenburgs zeigen sich überall die Doldenblüten der Brombeeren. Schwer beladen mit Pollen an den Hinterbeinen fliegt eine Ackerhummel von einem Brombeerstrauch zum anderen, um Nektar aus den Blüten zu saugen. Zugleich löst sie durch Flügelschlagen die Pollen von den Staubblättern, bürstet sie zu den Hinterbeinen und verklebt sie mit etwas Nektar. So entstehen auf faszinierende Weise ihre deutlich sichtbaren „Pollenhöschen“. Juni 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 04.06.24
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Wildblumenareal bei Wismar. Foto: Helmut Kuzina

In der Hügellandschaft Nordwestmecklenburgs
Wildblumenareal bei Wismar

Trotz intensiver Landwirtschaft gibt es in der Hügellandschaft westlich von Wismar artenreiche Wildblumenareale. Mit kugeligen Blüten erheben sich neben den Rispengräsern Rot- und Weißklee über die Gänseblümchen, zwischen denen der krautartige, gelbblühende Fadenklee den Boden bedeckt. Die Wildblumenvielfalt ist häufig an Feld- oder Heckenrändern zu entdecken. Mai 2024, Helmut Kuzina

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  • Wismar
  • 24.05.24
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Am Stadtrand von Wismar gedeiht zwischen dem Wanderweg und der Feldhecke unübersehbar der Wiesenkerbel. Mit seinen vielen weißblühenden Dolden erreicht er sogar die Höhe von über einem Meter. Foto: Helmut Kuzina
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Auf der Mähwiese und am Feld- oder Heckenrand
Unscheinbare und auffällige Wiesenblumen in Nordwestmecklenburg

Bunte, unberührte Blumenwiesen wie zu früheren Zeiten sind kaum noch anzutreffen. Die intensive Landwirtschaft hat den Artenreichtum der Wiesenwelt zurückgedrängt. Durch die häufige Mahd sind die Lebensräume für Insekten sehr eingeschränkt. Doch an den Wiesen-, Feld- oder Heckenrändern sind hier und da auch noch unscheinbare Blüten zu entdecken - wenn man nur genau hinsieht. Mai 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 20.05.24
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Zu den schönen Frühlingsmotiven gehören im Mai die blühenden Wiesenmargeriten am Stadtrand von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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Nordwestmecklenburg im Mai
Wiesenmargeriten auf der Hügellandschaft

In Nordwestmecklenburg recken am Stadtrand von Wismar unzählig viele Wiesenmargeriten ihre Blütenköpfe der Sonne entgegen. Auf der trockenen Mähwiese der Hügellandschaft haben sie sich auf diesen Lebensraum spezialisiert. Durch die leichte Seebrise in Küstennähe bewegen sich die Blütenhalme wie in einem Takt hin und her. Mai 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 16.05.24
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Wanderweg am Stadtrand von Wismar: Am Horizont zeichnet sich das Blau der Ostseebucht ab. Foto: Helmut Kuzina
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Im Ostseeküstengebiet
Zwischen Heckenrosen und Gänseblümchen

In Nordwestmecklenburg beginnt im Mai die Blütezeit der Heckenrosen. Die farbintensiven Blüten in der Baum- und Strauchhecke flankieren den Wanderweg am westlichen Stadtrand auf der einen Seite, auf der anderen prägen unzählig viele Gänseblümchen den Wiesenbereich. Die Bildserie zeigt Frühjahrsblüher in Nordwestmecklenburg, die aktuell im Mai an vielen Stellen, im Garten und am Feldrand, farbige Akzente setzen. Mai 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 13.05.24
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Im Prachtkleid ist die männliche Kolbenente gut an ihrem scharlachroten Schnabel und dem fuchsroten Kopf zu erkennen. Das Weibchen hat ein unauffälliges braunes Gefieder mit dunkelbraunem Kopf. Foto: Helmut Kuzina
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Kolbenenten auf mecklenburgischen Gewässern
Männchen im Prachtkleid, Weibchen in schlichtem Gefieder

In Mecklenburg sind an kleineren Seen und Teichen in dieser Jahreszeit wieder ein paar Kolbenenten zu beobachten. Das Kolbenenten-Männchen hat im Prachtkleid einen fuchsroten Kopf und einen leuchtend roten Schnabel. Das Weibchen besitzt ein leicht braunes Gefieder, einen dunkelbraunen Kopf und einen fast schwarzen Schnabel. Sie bevorzugen Gewässer mit reicher Unterwasser- und Ufervegetation. Erst seit Anfang der 1990er Jahren überwintern sie auch an mitteleuropäischen Gewässern. April 2024,...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 29.04.24
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Ab und zu lässt sich auch der ziemlich vorsichtige und leicht zurückschreckende Haubentaucher sehen. Durch längere Beobachtung ist manchmal zu vermuten, wo er nach dem Abtauchen wieder erscheinen könnte. Foto: Helmut Kuzina
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Wasservogelarten in Mecklenburg
Ab und zu auch ein Haubentaucher

In dieser Jahreszeit sind in Mecklenburg auf den kleinen Seen, Teichen, Tümpeln und Gräben zahlreiche Wasservögel anzutreffen. Ein paar Schnappschüsse zeigen ein paar dieser Wasservogelarten, die im Binnenland eher vereinzelt unterwegs sind. Es sind Nonnengänse, Stockenten, Graugänse, Silbermöwen und ab und zu auch mal ein Haubentaucher. April 2024, Helmut Kuzina.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 12.04.24
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Im Lindengarten bildet der Mühlenbach einen Teich. Foto: Helmut Kuzina
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Im Lindengarten von Wismar
Grüne Oase in der Altstadt

In Wismar gibt es im April schöne, grüne Bereiche, die zum Verweilen einladen, und dazu gehört der denkmalgeschützte Park, der „Lindengarten“. Auch wenn die meisten historischen Bäume der 209 Jahre alten Anlage noch ziemlich kahl aussehen, blühen Sträucher und Stauden an den Wegen, die zum entspannenden Bummeln auffordern. Durch den Park verläuft der Mühlenbach, der den Mühlenteich mit dem Alten Hafen an der Ostsee verbindet. April 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 08.04.24
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Auf dem Marktplatz in Wismar steht vor den Gebäuden an manchen Stellen hier und da ein Blumenkübel. Wird einer von ihnen aus tiefer Perspektive ins Bild gestellt, entsteht ein hübsches Frühlingsbild aus der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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Foto-Frühling in Nordwestmecklenburg
Bunte Motive aus der Stadt und der Landschaft

Der Frühlings ist eine herrliche Jahreszeit, um zu fotografieren. Überall bieten sich in der Stadt und der Umgebung bunte Motive. Die Natur erwacht ziemlich schnell, die Temperaturen steigen, die Sonne steigt höher, die Tage werden länger. Beim Foto-Spaziergang verzaubern allerorts die attraktiven Frühblüher. März 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 27.03.24
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In der denkmalgeschützten Parkanlage von Wismar blühen die großen Gelben Narzissen. Im Hintergrund erhebt sich der ehemalige Wasserturm. Foto: Helmut Kuzina
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Im Wismarer Stadtpark
Faszinierende Farben im Lindengarten

Ganz allmählich entfaltet sich die Natur im Lindengarten, dem zentrumsnahen denkmalgeschützten Stadtpark. Zur Geschichte des Parks: 1815 entstand auf dem Gebiet der ehemaligen schwedischen Zitadelle diese Parkanlage. Der Bereich war einst Teil der Befestigungsanlagen, die die Stadt umgaben. Am Parkrand befindet sich noch ein letzter erhaltener Wehrturm, der auch als der „Alte Wasserturm“ genutzt wurde. Die alten Baumbestände, die noch kahlen Linden, Eichen und Buchen, bilden einen starken...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 07.03.24
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Die Gewöhnliche Pestwurz blüht ziemlich früh im Jahr, ihre Hauptblütezeit ist von März bis April. Im Hintergrund ist die Schlossgrotte zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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Vor dem Schweriner Schloss
Blütezeit der Gewöhnlichen Pestwurz

Die Gemeine Pestwurz wächst am liebsten an feuchten Plätzen. Am unteren Weg durch den Schweriner Burggarten ist sie in der Nähe der Felsengrotte zu sehen, und zwar ganz nahm am Ufer des Schweriner Sees. Die Gewöhnliche Pestwurz ist eine verhältnismäßig unbekannte, heimische Staude. Durch ihre frühe Blüte ist sie aber eine willkommene Nektar- und Pollenquelle für zahlreiche Insekten. März 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 06.03.24
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Seedunst überzieht die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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Seedunst über der Ostsee
Am Wassersaum der Wismarbucht

An der Wismarbucht lässt der Seedunst kaum Details erkennen. Wer den nasskalten Märztag trotzdem ausnutzen will, geht direkt am Wassersaum entlang. Am menschenleeren Strand – abseits von jeglicher Hektik und Alltagsstress – besteht jedoch kaum die Möglichkeit, ein Stückchen Bernstein zu finden. Was da manchmal so farbig glitzert, sind höchstens ein paar glattgeschliffene Glasscherben. März 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 03.03.24
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Silbermöwenpaar. Foto: Helmut Kuzina
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Charakteristisch für Altvögel
Silbermöwen mit dem roten Punkt am Schnabel

An der Ostseeküste sind Silbermöwen häufig auch aus der Nähe zu beobachten. Schneeweiß ist das Federkleid, die Flügeldecken erscheinen silbergrau, die Flügeldecken sind schwarzweiß gezeichnet. Charakteristisch ist für die Altvögel der gelbe Schnabel mit dem roten Punkt, der eine besondere Funktion hat. Kommt die Silbermöwe zum Nest, pickt das Möwenküken gegen den roten Punkt, und das jeweilige Elterntier würgt das mitgebrachte Futter heraus. Februar 2024, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 28.02.24
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Die Südterrassen des Schweriner Pfaffenteichs, im Hintergrund das Arsenalgebäude, heute Sitz des Innenministeriums. Foto: Helmut Kuzina
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Fütterungsverbot im Revier der Wasservögel
Viele Stadttauben am Schweriner Pfaffenteich

Eine Masse an Stadttauben hält sich im Winter auf den Südterrassen des Schweriner Pfaffenteichs auf. Das zentrumsnahe Gewässer, ein im Mittelalter künstlich angelegter See, scheint ihr beliebter Treffpunkt zu sein. Schilder am Pfaffenteich weisen darauf hin, dass keine Schwäne, Enten oder Tauben gefüttert werden sollten. Die Stadt lässt die gesamte Terrassenanlage am Südufer in regelmäßigen Abständen reinigen. Ob Stadttauben eine Bereicherung oder Schädlinge seien, dazu gibt es überall...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 20.02.24
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Die Kreuzung Schiffbauerdamm/Ulmenstraße/Am Hafen/Fischerreihe wird wegen des Sturmhochwassers zuerst gesperrt. Foto: Helmut Kuzina
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Vorausgesagtes Sturmhochwasser glimpflich
Schiffbauerdamm am Hafen von Wismar gesperrt

Im Oktober 2023 gab es ein Sturmhochwasser an der Wismarbucht, jetzt warnt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrologie erneut vor Hochwasser in der südlichen Ostsee. Erwartet werden für Wismar Pegelstände von 1,20 Meter über Normal Null. Zum Glück geht es im Ganzen nicht so aus wie angekündigt. Der Pegel steigt in Wismar zunächst rasant, und zwar auf 1,55 m über NN und ist deutlich höher als befürchtet. Am Vormittag drückt das Wasser wie immer zuerst auf die Kreuzung Schiffbauerdamm am...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 05.01.24
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