Mecklenburg-Vorpommern (Bundesland) - Freizeit

Beiträge zur Rubrik Freizeit

8. Heringstage: Kulinarische Aktionstage in 20 Restaurants

"De Hiering ist dor" (Der Hering ist da) lautet der Hinweis vor einem Restaurant der Hansestadt, das sich an den kulinarischen Aktionstagen mit speziellen Heringsgerichten beteiligt. Insgesamt bieten 20 Restaurants aus der Hansestadt und der Umgebung bis zum 28. März drei verschiedene Heringsgerichte zum gleichen Preis an, zum Beispiel zwei gebratene Heringe mit Beilagen für 7,50 Euro.

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  • Wismar
  • 14.03.10

8. Heringstage: Öffentliches Heringsgenießen auf dem Marktplatz

Bereits zum 8. Mal veranstaltet der Hanseatische Köcheclub Wismarbucht diese "Herinstage", die bis zum 28. März dauern. Das öffentliche Heringsbraten und -genießen lockte Besucher aus nah und fern in die Hansestadt, denn in vielen Familien gilt frischer Brathering immer noch als besondere Delikatesse, zumal der Hering dieser Saison von guter Qualität ist.

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  • Wismar
  • 14.03.10

8. Heringstage: Goldgelbe Delikatesse direkt aus der Pfanne für 1,50 Euro

Was einst als "Armer-Leute-Fisch" bezeichnet wurde, ist längst zum "Silber des Meeres" aufgestiegen, das in der Pfanne zur goldgelben Delikatesse veredelt wird. Bei den 8. Heringstagen sorgten beim öffentlichen Braten auf dem Marktplatz Hochleistungspfannen dafür, dass jede Menge Heringe in kurzen Zeiten im wahrsten Sinne des Wortes verbraten werden konnten. Fischliebhaber konnten den frischen Brathering direkt aus der Pfanne genießen, das Stück für 1,50 Euro (2 Stück für 2,50 Euro).

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 14.03.10

8. Heringstage eröffnet

Ihren Auftakt erlebten die 8. Heringstage mit dem öffentlichen Fischbraten auf dem Marktplatz. Der Hanseatische Köcheclub Wismarbucht will neben dem Bratspektakel, das von den Liebhabern der goldgelben Delikatessen lang ersehnt wurde, auch auf die wirtschaftliche Bedeutung des Herings hinweisen. Die 8. Heringstage dauern zwei Wochen (bis 28. März).

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  • Wismar
  • 13.03.10

Unheilig ist auf dem Weg „zur großen Freiheit“.

Der Graf: gewöhnungsbedürftiges Aussehen, aber dafür eine ganz große Stimme! Spätestens seit seinem Lied „Geboren um zu Leben“ auf ViVa kennt man Unheilig, und nun ist es soweit er ist wieder unterwegs mit seiner neuen Tour "auf zur großen Freiheit". Unheilig gibt es schon seit 1999 und ist immer noch bei Jung und Alt der Gothic-fans ein Held. Also ich bin am 01.04. in München auf jedenfall dabei. Wie schaut es bei euch aus? ERFURT Thüringen-Halle Sa, 20.03.10 GIESSEN Hessenhalle Sa, 27.03.10...

  • Bayern
  • Wehringen
  • 12.03.10
  • 3

Warten auf den BIss der Meerforelle

Mit viel Ausdauer stehen Angler am Kai des Westhafens, beobachten den Blinker und warten auf den Biss der Meerforelle. Um diese an die Rute zu bekommen, braucht der Angelsport neben Geduld auch viel Erfahrung. In den Monaten von Februar bis Mai soll vor allem morgens oder abends der beliebte Angelfisch aus dem Wasser zu holen sein. Es soll aber auch vorkommen, dass der Angler durchgefroren und mit leeren Händen zurückkehrt.

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  • Wismar
  • 09.03.10

"Mecklenburg" eröffnete die Vorsaison der Hafenrundfahrten

Am Wochenende eröffnete die MS "Mecklenburg" die Vorsaison der Hafenrundfahrten. Jeweils am Sonnabend und Sonntag starten um 11, 12.30 und 14 Uhr die einstündigen Rundfahrten. Seit Ende Dezember verbrachten die vier Schiffe der Clermont-Reederei, die seit Januar 2010 zur Reederei Adler gehören, die Winterpause im Hafen von Kirchdorf (Insel Poel). Der Tonnenleger "Sturmmöwe" musste die noch vereiste Fahrrinne der Kirchsee aufbrechen, damit die "Mecklenburg" nach Wismar in den Alten Hafen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 08.03.10

Rutschpartie auf gefrorenem Schmelzwasser

In der Nähe des Alten Hafens veranstalteten Kinder auf dem gefrorenen Schmelzwasser eine spielerische Rutschpartie. Wenn es aber doch eine Rutschparty gewesen sein sollte, dann handelte es sich auf jeden Fall um ein spontanes Balance-Training auf einer Eisfläche.

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  • 04.03.10

Alltagsbild: An der Seebrücke

"Gehen wir Möwen füttern?" lautet oft die Frage, wenn Erwachsene mit ihren Jüngsten zu einem Spaziergang in Richtung Seebrücke aufbrechen wollen. Bei Beantwortung dieser Frage wird vermutlich nicht so sehr an das Wohl der Möwen gedacht, sondern eher an das Vergnügen, das Erwachsene selbst beim Beobachten der Flugkünste dieser eleganten Küstenvögel haben, wenn sie die Brocken aufschnappen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 03.03.10

Alltagsbild: Am Hafen

Möwen zu füttern, das ist auch eine beliebte Freizeitbeschäftigung, die häufig am Alten Hafen zu beobachten ist. An der Kaikante lauern stets viele der Küstenvögel, um zugeworfene Brotstücke gekonnt aufzufangen. Die Beobachtung ihrer Flugkünste ist ein interessantes Erlebnis für Jung und Alt.

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  • Wismar
  • 03.03.10

Sonntagsspaziergang auf der Seebrücke

Häufiges Ziel eines Sonntagsspaziergangs ist die Seebrücke im Stadtteil Wismar-Wendorf. Von der 350 m langen Brücke, die 1993 errichtet wurde, bietet sich ein großartiger Ausblick auf die Wismarbucht mit den Inseln Walfisch und Poel. Eine 1950 an diesem Standort errichtete hölzerne Brücke war in den 1960er Jahren wegen Baufälligkeit gesperrt worden.

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  • 28.02.10

Mit dem Fahrrad nach Gägelow

Sobald die Sonne rauskommt, ist es Zeit für eine Radtour rings um die Hansestadt. Auf dem stillgelegten Abschnitt der B 105 (Foto) geht die Fahrt an der frischen Ostseeluft über Gägelow nach Zierow. Auch wenn alles noch weiß ist, macht es viel Freude, die mecklenburgische Landschaft vom Fahrrad aus zu genießen.

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  • Wismar
  • 21.02.10

"Wonnemar" auf Erfolgswelle

Das Freizeitbad "Wonnemar" kann für das Jahr 2009 eine positive Bilanz der Besucherzahlen vorlegen. Wie die stellvertretende Center-Managerin Madlen Roggentin mitteilte, wurden im vergangenen Jahr rund 500.000 Besucher gezählt.

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  • 20.02.10

Winteridylle im Lindengarten

Wie die meisten mittelalterlichen Städte besaß die Hansestadt einen Mauerring mit Stadttoren. Bis Ende des 19. Jahrhunderts war dieser fast vollständig erhalten. Der größte Teil der Mauer fiel im Jahr 1900, der Rest 1903 entlang des Lindengartens. Zum Foto: Diese verträumte Winterlandschaft bietet sich den Spaziergängern am Mühlenbach im Lindengarten, solange der Schnee noch nicht weggetaut ist.

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  • 18.02.10

Die herbe Schönheit des Bürgerparks

Für manchen ist diese Jahreszeit nur strapazierend, aber der norddeutsche Winter zeigt auch eine schöne Seite, wie zum Beispiel der Blick von den Stadtterrassen auf den Bürgerpark der Hansestadt und die typische Landschaftsform beweist. Auf jeden Fall ist ein Spaziergang durch die verschneite Anlage ein eindrucksvolles Erlebnis.

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  • 17.02.10

Winterferien: Schwimmsport statt Schneeballschlacht

Geduldig warten die kleinen und großen Besucher schon lange vor der Öffnungszeit auf ihren Einlass ins Freibad "Wonnemar". Weil in den Winterferien Schwimmen angesagt ist, gibt es Hochbetrieb im Freizeitbad, und nach dem Warten vor der Eintrittskasse heißt es dann für die Mutigsten wieder Schlangestehen, diesmal aber vor den Riesenrutschen des Towers.

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  • 16.02.10

Stadtrundgang ab Stadthaus

Für viele startet der Stadtrundgang an der Touristeninformation, dem Stadthaus von 1858 im historischen Stil der englische Tudorgotik. Die Kanonen vor dem Gebäude, der ehemaligen Stadtwache, erinnern als Leihgaben an den Dreißigjährigen Krieg und die Schwedenzeit. Im Hintergrund fällt die alte Ratsapotheke auf, die 1902 im neugotischen Stil umgebaut wurde.

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  • 14.02.10

Draußen bei minus zwei Grad Gymnastik im Außenbecken

Während der zweiwöchigen Winterferien werden die Freizeitbäder gut besucht, und selbst bei niedrigen Temperaturen werden die beheizten Außenbecken für sportliche Aktivitäten genutzt. Im Freizeitbad "Wonnemar" übte eine Gymnastikgruppe bei minus 2 Grad Luft- und plus 30 Grad Wassertemperatur.

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  • 12.02.10

Skilanglauf am westlichen Stadtrand

Seltene Winterszenen sind im Bereich der mecklenburgischen Ostseeküste zu beobachen. So war am westlichen Stadtrand dieser Langläufer in der Feldmark Richtung Proseken unterwegs und genoss (vermutlich) die schier endlose Weite und unglaubliche Einsamkeit.

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  • 11.02.10

Winterruhe am Westhafen

Der Westhafen, das 500 m lange und 100 m breite Hafenbecken (Wassertiefe 5,5 m - 8,8 m), ist 2001 zu einem Freizeithafen umgebaut worden, und zwar mit Schwimmstegen für 100 Liegeplätze. Dazu gehört ein Servicegebäude mit Clubraum, sanitären Anlagen, Gästezimmern. Der Betreiber bietet als Winterlager auch Stellplätze auf der Freifläche oder in der Halle an.

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  • 11.02.10

Der Mühlenteich, das größte Stadtgewässer

Auch im Winter weiß so mancher einen ausgedehnten Spaziergang am zugefrorenen Mühlenteich zu schätzen. Dieses größte Gewässer im Stadtgebiet ist im Mittelalter durch den aufgestauten Wallensteingraben entstanden, um Mühlen zu betreiben. Der Mühlenteich mit seinem typischen Uferbewuchs hat heute eine Wasserfläche von 46 ha und weist eine mittlere Tiefe von etwa 2 m auf.

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  • 10.02.10

Auch im Erfrischungsbecken die Gesundheit stärken

Seit November 2008 gibt es im Freizeitbad "Wonnemar" an der Bürgermeister-Haupt-Straße die größte Saunalandschaft (7.500 Quadratmeter) in Mecklenburg-Vorpommern. Geboten werden auch eine Panorama-, Soft- und Erdhügelsauna, dazu Entspannungs-, Kneipp- und Armbecken sowie Solarien, ein Steinbad, ein Sonnenliegedeck. Foto: Erfrischungs-, dahinter Außenbecken sowie Rutschenturm.

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  • 09.02.10

Wintervergnügen auf dem Lenensruher Teich

Zum Wintervergnügen gehört für Jung und Alt, zugefrorene Wasserflächen für allerlei sportliche Unternehmungen aufzusuchen. Als dazu geeignet erweist sich der innerhalb des Stadtgebietes gelegene Lenensruher Teich (Foto), auch als Jungfernteich bezeichnet, der nur von einem schmalen Schilfgürtel umgeben ist. Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe bieten einen zusätzlichen Pluspunkt zugunsten dieses Teichgebietes. Durch die Anlage von Mühlenstauen entstanden im Mittelalter mehrere derartige...

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  • 24.01.10

Mühlenbach am Lindengarten

Im Winter freut sich mancher über einen Spaziergang durch den verschneiten Lindengarten mit seinem alten Baumbestand. Besonders gefällt der Weg am Mühlenbach entlang, einem der beiden Abflüsse des Mühlenteiches. Von diesem größten Gewässer im Stadgebiet wird das Wasser weiter durch die Mühlen-, die Frische und die Runde Grube in den Alten Hafen abgeleitet.

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  • 21.01.10

Parken am Rand des Marktplatzes

Mittelpunkt der alten Hansestadt ist ihr Marktplatz, der mit seiner Fläche von 100 mal 100 m zu den größten Plätzen in Europa zählt. Begehrt sind die Parkplätze am Rand des Marktplatzes, zumal es von da nicht weit bis zu den Haupteinkaufsstraßen ist. Den Platz in der Mitte dürfen nur die Händler an den Tagen der Wochenmärkte nutzen.

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  • Wismar
  • 20.01.10
  • 1

"Ende der Eiszeit" in der Alten Reithalle

Vom 18. Dezember bis zum 16. Januar dauerte "die dritte Eiszeit", die die Hansestadt unter dem Motto "Wismar auf flotten Kufen" in der Alten Reithalle (Foto vom Dezember) am Bürgerpark veranstaltete. Ob den Schlittschuhläufern in der nächsten Saison diese Möglichkeit wieder angeboten werden kann, steht nicht fest.

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  • 16.01.10

Bahnhofsausfahrt Richtung Rostock

Die Bahnhofsausfahrt Richtung Rostock wurde vom Modelleisenbahnclub nachgebaut, so wie sie in den 1970er Jahren (Foto unten) aussah, und im Dezember 2009 während einer Ausstellung im Mecklenburgischen Einkaufszentrum (MEZ) in Gägelow gezeigt. Im Vergleich zur Realität (Foto oben) besteht der Unterschied in der Elektrifizierung der Bahnstrecke (in den 1980er Jahren).

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  • 16.01.10

Geometrisch angelegte Beete vor der Schweriner Orangerie

Schwerin. Der Burggarten, der das Schweriner Schloss umgibt, war im Laufe der Zeiten mehrfach umgestaltet worden. 1857 erhielt er in etwa die heutige Form. In dieser Jahreszeit fallen besonders die geometrisch angelegten Beete vor der Orangerie auf. Vom Kolonnadenhof und dem Säulengang mit der Bronzeskulptur bietet sich ein großartiger Blick auf den Schweriner See.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 14.01.10

Einsame Brücke im Schweriner See

Schwerin. Wer einen Spaziergang durch den Burggarten am Schloss unternimmt, sieht derzeit die einsame Brücke (15 m lang, 4 m hoch) im Schweriner See. Die Ponton-Elemente, die zu Zeiten der Bundesgartenschau (BUGA) die 325 m lange "Schwimmende Brücke" von Ufer des Marstalls hinüber zum Ufergarten bildeten, sind abgebaut worden.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 14.01.10

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