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Mitte der achtziger Jahre im Marburger Wald in der Nähe von Lichter Küppel, dort wo heute OHGV-Gedenkstätte sich befindet, habe ich auf einem Baum eine Tafel mit folgenden Schrift gefunden: Wenn einst mein Herze stille steht So scharrt es hier im Herze ein. In Föhrenduft und Waldespracht Da lasset es gebettet sein. Und einen Bruch noch geb’t mir mit Ein Weidmannsheil als letzten Gruss Verwelkend sei’s der letzte Schmuck Der Schlummermüden, treuen Brust Am Tage des Abschieds von Marburg...
Als ich heute in der Oberhessische Presse „Auf den Spuren von Agnes Günther“ las: „Der Grabstein steht schief und sein Alter ist ihm anzusehen….. Als Gila Günther ein Foto im Internet entdeckt hatte, habe es sie traurig gemacht zu sehen, in welchem Zustand die letzte Ruhestätte ihrer Urgroßmuter gewesen sei…“ wußte ich sofort, das war mein Bild, das ich bei Panoramio vor ein paar Jahren hochgeladen habe. Was daraus geworden ist, können sie hier lesen:...
Ein Bild aus dem Jahr 1980. Ich, der Mann mit Bart und Brille. Hinter mir steht ein junger Mann mit weißen Kragen. Das ist der heutige polnische Außenminister Radosław (Radek) Sikorski, damals ein 17-jähriger Schüler.
Das Studium dieser Objekte ist ein wichtiger Bereich der Archäologie, denn die Untersuchung der Artefakte gibt Hinweise auf vergangene Kulturen und deren Lebensweisen. (Wikipedia)
Als ich am Donnerstag (24.05.2012) in OP einen Beitrag über die Galleria Bruno P. gelesen habe, erkannte ich auf dem Bild den Man, den ich vor fast 20 Jahren in der Oberstadt fotografiert habe. Das war Bruno Paoletti, ein Marburger Original und Lebenskünstler .
Beim schönen Wetter am Vatertag habe ich eine Fahrradtour von Marburg nach Grünberg gemacht. Was ich unterwegs gesehen habe, erzähle ich mit meinen Bildern.
Mein Freund Henryk Janka aus Australien hat mir das historische Foto zugeschickt. Sein Vater (auf dem Bild) testet sein neues Motorrad BMW. Das war Jahr 1955/56.
Am Samstag, den 14. April nutzten einige Mitglieder des DAV, Sektion Marburg, das Angebot des Touristikverbandes Siegerland-Wittgenstein mit dem Sauerländer Gebirgsverein zu einer Tageswanderung im Wittgensteiner Land. Sie führte unter der sachkundigen Leitung des zertifizierten SGV-Wanderführers Thomas Schmidt auf ausgesuchten Wegen von Bad Laasphe durch das Wabachtal zum Forsthaus Ditzrod und weiter zum 627m hohen Spreitzkopf. Dort genossen die Wanderer bei sonnigem Wetter eine fantastische...
Am Sonntag, den 5. Februar war es wieder so weit. Trotz eisiger Kälte mit minus XX,X Grad kamen zur winterlichen DAV-Wanderung von Ernsthausen nach Frankenberg insgesamt 12 Personen.
Heute, am Sonntag haben wir zu viert eine wunderschöne Wanderung gemacht. Bei herrlichem Wetter 50 km von Marburg in Neuludwigsdorf haben endlich schöne Winterlandschaft gefunden. Zum ersten Mal in diesem Winter.
Ende November nähert sich der 5. Todestag eines Menschen, den ich nur, mit seinem Vornamen, als Gerd kannte. Der aber jahrelang, bis zu seinem Tod im Jahre 2006, zum Stadtbild von Marburg gehörte. Sein Markenzeichen war der Lederhut, der die totale Glatze bedeckte. Man konnte ihn oft vor dem Kaufhaus Ahrens oder auf dem Tegut-Parkplatz in Cappel sehen. Viele bezeichnen solche Menschen grausam als Penner. Ganz gewiss, ein Penner war der Gerd bestimmt nicht. Er wohnte mit seiner Mutter in einem...
Am Donnerstagnachmittag haben wir mit meinem Freund Siegbert eine Wanderung gemacht. Beim nebligen Wetter aber ohne Regen sind wir nach Berghofen gefahren und von dort aus Extratour Klippenpfad gegangen. Insgesamt waren es fast 14 km. Am Informationspult „Wasserscheide Rhein Weser“ (Punkt 003) ist der Grenzverlauf der Einzugsgebiete für das abfließende Niederschlagwasser zweier oder mehrere Flüsse, die entweder nach Süden über Wettschaft, Lahn in westlicher Richtung über den Rhein der Nordsee...
Das ist mein Beitrag zu dem Artikel von Hans-Rudolf König http://www.myheimat.de/marburg/kultur/warum-die-be... Das Grab von Ferdinand Kilian habe ich auf dem Marburger Friedhof gefunden.
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