Trotz Corona, man/frau kann sich auch noch mit Nebensächlichkeiten befassen!
Wer sich ununterbrochen nur mit sehr ernsthaften Themen befasst, kann dabei psychisch großen Schaden nehmen. Ein Beispiel ist Donald Trump, denn er befasst sich wirklich ernsthaft nur mit dem Erhalt seiner Macht. Das Wohl der "Mitmenschen" ist ihm dabei ziemlich egal. Vielleicht landen Trump und einige beseelte unkritische Mitstreiter irgendwann ja noch in einer "Klappsmühle". (Das ist ein umgangssprachlicher böser Ausdruck für eine psychiatrische Klinik).
Also wie geschrieben, befassen wir uns hier mal vorbeugend mit "Nebensächlichkeiten".
Letzte Woche hörte ich bei NDR1 im Radio, dass sich Bürger und Verwaltungen der Stadt Hannover große Sorgen machen, dass wegen des Lockdowns die Tauben in unserer Landeshauptstadt verhungern könnten. Siehe dazu auch die Leserbriefe in der "HAZ".
Ja wirklich, es laufen derzeit weniger Menschen mampfend über die Wege und lassen für die Tauben kaum noch Krümel herunterfallen. Schon gar nicht werden derzeit gut belegte Brötchenhälften für diese tollen Flieger gespendet. Oh je. Auch ich hatte vor 50 Jahren als Großstadtkind große Wissenslücken was auf den Dörfern im Umland alles auch noch so funktioniert. Also liebe Hannoveraner, macht Euch keine Sorgen, denn die Tauben finden, wie die Bilder hier zeigen, nur wenige Flugminuten von Hannover entfernt auf Feldern und Wiesen genügend zu fressen. Einfach mal einen Spaziergang oder eine Fahrradtour auf dem Land in der Region Hannover machen. Hier werden alle Tauben satt! Und seid doch nun einfach froh, dass die Denkmäler und schön verzierten Bauten in Hannover etwas weniger oooooooooo werden.
Bürgerreporter:in:Jürgen Bady aus Lehrte |
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