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Von September 2008 bis Anfang 2017 habe ich in der von mir gegründeten indisch-orientalischen Tanzgruppe "Mahia" getanzt. Seit Juni 2009 trete ich zusammen mit Sira Miraja als Duo Shimasira auf. Ich tanze außerdem seit 2006 in Siras orientalischer Tanzgruppe "Paradies Oriental" und seit Februar 2018 in der Wedemärker Gruppe "Annabellies" mit. Duo Shimasira und Paradies Oriental sind Mitglied im Kulturring Langenhagen. Wir treten in der Region Hannover regelmäßig auf. Über weitere Auftritte berichte ich bei myheimat. Ich hatte Tanzunterricht bei Sira Miraja, Asmahan El Zein, Clarissa, Regina Schubert und Birgit Brupbacher. Von August 2010 bis Dezember 2015 habe ich selber einen orientalischen Tanzkurs im Mehrgenerationenhaus Langenhagen (MGH) angeboten. Mehr über mich: http://www.myheimat.de/augsburg/freizeit/unsere-bu...
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Auch bei tristem grauem Wetter zog es mich wieder in die Natur. Es ist eine Herausforderung, auch bei solchen Lichtverhältnissen schöne Fotomotive zu finden. Meine persönlichen Lichtblicke waren ein Fotoshooting mit der Tanzgruppe Paradies Oriental und die Veröffentlichung des Buches Älter werden - fit bleiben von Shazadi Simone Paulyn. Hierfür hatte mich die Autorin als Seniorenmodel engagiert. Ich freue mich total über die Fotos von Jan Niklas Grüter, die nun auf dem Bucheinband und einigen...
Rund um die Stadt Dahn gibt es unzählige Wanderwege, die an markanten Felsmassiven und Burgruinen vorbeiführen. Diese Wege sind vorwiegend als so genannte Premiumwege angelegt, was bedeutet, dass sie hervorragend ausgeschildert sind und auf naturbelassenen Pfaden an Natursehenswürdigkeiten vorbeiführen. Die von uns ausgewählten Wege im Dahner Felsenland dauerten zwischen drei bis fünf Stunden und waren recht anstrengend, da hier verschiedene Höhenniveaus zu bewältigen waren. Die Landschaft...
Quer durch die Eifel erstreckt sich auf knapp 50 km Länge zwischen Bad Bertrich und Ormont an der belgischen Grenze das Westeifeler Vulkanfeld. Das Gebiet umfasst ungefähr 350 Vulkane. Eine Besonderheit sind die Vulkankrater, in denen sich tiefe Seen (Maare) gebildet haben. Die bekanntesten Maare sind das Schalkenmehrener, Weinfelder und Gemündener Maar sowie das Holz- und Pulvermaar. Sie befinden sich in der Nähe der Stadt Daun. Jedes Maar hat seinen eigenen Charme. So unterscheiden sie sich...
Mein diesjähriger Urlaub in Butjadingen war von interessanten Wetterkapriolen geprägt. Von einem strahlend blauen Himmel bis zu sturmgepeitschten dunkelgrauen Wolken reichte die Palette der Wetterphänomene. Spektakuläre Sonnenuntergänge gaben Anlass, noch einmal einen Abendspaziergang zu unternehmen. Die Aufnahmen zeigen den Hafen von Fedderwardersiel, das Wattenmeer zwischen Butjadingen und Wilhelmshaven, den Küstenabschnitt zwischen Eckwarderhörne und Großwürden, Tossens, einen Außengroden...
Den Langwarder Groden hatte ich zum ersten Mal 2015 entdeckt. Seitdem entdecke ich jedes Jahr viele Neuigkeiten bei der Entwicklung der Salzwiesenlandschaft. https://www.myheimat.de/butjadingen/natur/neu-in-b... https://www.myheimat.de/butjadingen/natur/neues-vo... Im Vergleich zu meinen beiden Beiträgen von 2015 und 2016 kann man nun gut beobachten wie sich die Natur hier ihren Raum erobert. Salzwiesenpflanzen werden im Watt zunehmend heimisch. Beeindruckend ist die enorme Verbreiterung und...
Nach einem erfolgreichen Auftritt beim Sommerfest der Pfarrgemeinde St. Franziskus sind Sigrid und ich (Duo Shimasira) zu einem kleinen Wellnessurlaub nach Bad Heiligenstadt im Eichsfeld aufgebrochen . Sigrid war schon öfter in diesem zauberhaften Städtchen und hatte jedesmal begeistert darüber berichtet. Nachdem wir die Altstadt mit ihren drei Kirchen St. Aegidien, St. Marien und St. Martin, das Heimatmuseum und die gemütliche Fußgängerzone mit ihren netten Geschäften und Cafés und den...
Im Juli zeigte sich der Sommer von seiner nicht so netten Seite. Niesel- und Starkregentage wechselten sich mit schwülwarmen Tagen ab. Ungewöhnlich häufige Gewitter brachten wenig Abkühlung, aber jede Menge Wasser. Im Langenhagener Wietzegebiet waren einige Wege unpassierbar geworden. Viele Schnecken hatten sich auf Baumstämme und höhere Halme gerettet. An der Wulbeck im Bereich Engensen-Lahberg (Burgwedel) dagegen war kein erhöhter Wasserspiegel zu erkennen. Verwunschen und romantisch ist es...
Ein hochinteressantes Reiseziel im Oderbruch ist das Schiffshebewerk Niederfinow. Ca. 20000 Wasserfahrzeuge werden hier jährlich über den 36 Meter hohen Geländesprung im Oder-Havel-Kanal geführt. Die Schiffe fahren in eine riesige Wasserwanne hinein. Diese bringt sie wie ein Lift (Senkrechthebewerk) entweder nach oben oder nach unten. Es ist ein beeindruckendes Schauspiel, dies zu beobachten. Faszinierend ist auch die Architektur dieses gewaltigen und imposanten Bauwerks (Höhe 52 m, Länge 94...
Der Kurort Bad Freienwalde ist mit seinen Ortsteilen der Hauptort des Oderbruchs. Wenn man von hier aus zum Ortsteil Neuglietzen fährt, gelangt man zum Oder-Neiße-Radweg. Außerhalb der Ferienzeiten kann man hier auch zu Fuß gemütlich entlang bummeln. An diesem Weg weisen Grenzpfähle darauf hin, dass sich am jenseitigen Ufer Polen befindet. Immer an der Oder entlang bieten sich stets reizvolle Ausblicke sowohl über den Fluss als auch in die eigenwillige Natur der Bruchlandschaft. An einem der...
Der Hauptort der Märkischen Schweiz ist das idyllische Städtchen Buckow am Schermützelsee mit Schlosspark, Wassermühlrad, Besucherzentrum "Schweizer Haus", dem 17 km langen Natura Trail und der knapp 21 km langen zertifizierten Naturparkroute Märkische Schweiz . Etwas ganz Besonderes ist der am Schweizer Haus beginnende Weg durch das Stobbertal. Der klare, sauerstoffreiche Stobber ist das zentrale Fließgewässer des Naturparks. Er entspringt am Roten Luch und durchfließt von Südwest nach Nordost...
Ein schönes Naturerlebnis bietet das Erpetal im Köpenicker Ortsteil Friedrichshagen . Zwischen den S-Bahnhöfen Friedrichshagen und Hoppegarten ist entlang des renaturierten Altarms der Erpe zwischen Ravensteiner Mühle und Heidemühle ein Naturlehrpfad angelegt worden. Im reizvollen Landschaftsschutzgebiet führt der Spaziergang durch eine abwechslungsreiche Landschaft.
Die letzte Ortschaft von Berlin an der Grenze zu Brandenburg ist der Köpenicker Ortsteil Rahnsdorf. Die zahlreichen Kanäle, die Müggelspree, der Müggelsee, viele weitere Seen und die Wälder machen diesen Ort zu einem wunderbaren Idyll. Zu Rahnsdorf gehört ebenfalls die von Kanälen durchzogene Siedlung Neu Venedig. Von Rahnsdorf aus kann man auch Tagesausflüge in den Oderbruch, in die Märkische Schweiz oder in das Wandergebiet um Grünheide (Mark) unternehmen.
Schon im Jahr 2010 hatten mich die Gärten der Welt in Marzahn-Hellersdorf begeistert. https://www.myheimat.de/berlin/kultur/damit-rechne... Diese sind nun anlässlich der IGA 2017 mit dem Motto "Ein Mehr aus Farben" um einen Teil des Wuhletals und den Kienberg erweitert und teilweise neu gestaltet worden. Der Balinesische Garten ist jetzt in ein größeres Tropenhaus umgezogen. Hier ist nun die Luft erträglich und die Brille beschlägt nicht mehr. Hinzu gekommen sind der Englische und der...
Im Juni war ich im Wietzegebiet, Fuhrberger Forst, in der Oder-Spree-Region und dem Müggelsee in Berlin unterwegs. Auch die IGA in Berlin wurde besucht. Über die IGA und die Oder-Spree-Region siehe die folgenden Berichte. IGA Berlin https://www.myheimat.de/berlin/freizeit/iga-berlin... Altes Fischerdorf Rahnsdorf und Neu Venedig https://www.myheimat.de/berlin/freizeit/auch-das-i... Das Erpetal in Friedrichshagen https://www.myheimat.de/berlin/natur/das-erpetal-z... Das Stobbertal in der...
In Braunfels und Wetzlar sind mir drei Nasenschilder, in Runkel ein lustiger Briefkasten und in Bad Ems ein Kreisverkehr aufgefallen. Mehr über die Orte an der Lahn siehe hier: https://www.myheimat.de/weilburg/freizeit/mein-mai...
Der Wildpark "Tiergarten Weilburg" wurde 1970 in Hirschhausen im ehemaligen Jagdpark der Grafen zu Nassau-Weilburg angelegt. Im naturnah angelegten Park sind die großzügigen Gehege geschickt in die Landschaft eingebettet. Alte Baumbestände wechseln sich mit weitläufigen Wiesen, Wasserflächen und artenreichen Laubwaldbeständen ab. Hier kann man folgenden heimischen und ehemals heimischen Tierarten begegnen: Tarpane (Pferde), Przewalskipferde, Damwild, Rotwild, Sikawild, Elche, Fischotter,...
Von Weilburg aus haben wir zehn wunderbare Tage lang die fantastische Natur an der Lahn und zauberhafte Fachwerkstädte und Burgen entdeckt. Wahre Lahnperlen sind die Städte Weilburg, Limburg, Braunfels, Wetzlar, Bad Ems und Runkel. Braunfels liegt zwar nicht direkt an der Lahn, sollte aber unbedingt ebenfalls aufgesucht werden. Unterhalb der mächtigen Burg liegt der romantische von Fachwerkhäusern umgebene Marktplatz, von dem kleine gemütliche Gassen abzweigen. Über der Stadt Weilburg thront...
Eingerahmt von den Flüssen Sieg im Norden, Rhein im Westen, Lahn im Süden und Dill im Osten gibt es im Westerwald herrliche Wanderwege und Fachwerkstädtchen zu entdecken . Das nasskalte Wetter hinderte uns nicht daran, an unseren beiden Aufenthaltstagen ausgiebige Tagestouren zu unternehmen. Allerdings war es beim Wandern am reizenden Flüsschen Wied so regnerisch, dass ich dort nicht fotografieren konnte. Meine Fotoausbeute zeigt die "Perle des Westerwaldes" Hachenburg, die Gartenanlagen des...
Am 23. Mai feierte der Seniorenkreis der katholischen Kirchengemeinde St. Franziskus in Hannover sein 50-jähriges Jubiläum. Die Veranstaltung begann mit einem Festgottesdienst in der St. Franziskus Kirche. Daran schloss sich der Festakt im Pfarrheim mit den Mitgliedern des Seniorenkreises und den geladenen Gästen an. Neben einem festlichen Kaffee- und Kuchenschmaus und Grußworten, wurden die mehr als 150 Besucher mit Klavier- und Violine-Musikstücken unterhalten. Höhepunkte des Festaktes waren...
Der April machte in diesem Jahr wettermäßig seinem Namen alle Ehre und machte, was er wollte. Aber gerade die Wetterkapriolen reizten mich, auf Fotopirsch zu gehen. Meine Ausflüge führten mich an den Mühlenbach in Bennemühlen, an die Wietze, nach Fuhrberg und an die Hengstbeeke. Im Langenhagener Stadtpark sah eine Tulpe nach einer Regennacht besonders schön aus. Dagegen war die Veränderung des Wietzeseeufers durch den Kiesabbau kein schöner Anblick.
Am 8. April waren interessierte Langenhagener eingeladen, bei einem Gläschen Sekt an der Neueröffnung des Secondhandshops im Mehrgenerationenhaus (MGH) teilzunehmen. In der gemütlichen Atmosphäre des MGH schauten sich viele Besucherinnen im frisch renovierten neugestalteten Shop ausgiebig um, probierten diverse Kleidungsstücke aus der in allen Größen geschmackvoll präsentierten Auswahl an oder stöberten zwischen schönem Modeschmuck, Taschen, Schuhen und Tüchern. Manche brachten auch gleich Ware...
Im März konnte man gut beobachten, wie der Frühling langsam Einzug hielt. Im Bissendorfer Moor war es Anfang des Monats bei Sonnenschein trotzdem noch empfindlich kalt. Dagegen waren im weiteren Verlauf des Monats in der Wietzeaue und im Stadtpark die ersten Frühlingsboten zu bewundern. Im Wintergarten hatte sich ein seltsames Insekt mit Leuchtpunkten in den Geldbäumen niedergelassen.
Am ersten und am letzten Tag des März hatte die orientalische Tanzgruppe Paradies Oriental in Langenhagen-Kaltenweide zwei frühlingshafte Auftritte. Am 1. März war die Gruppe zum Kaffeenachmittag des DRK Kaltenweide unter der Leitung von Frau Hosenfelder im Niet Hus eingeladen. Auf dieses Datum fiel sowohl der Aschermittwoch als auch der kalendarische Frühlingsanfang. An diesem Mittwochnachmittag konnten leider nur die drei Tänzerinnen Shima Mahi, Sira Miraja und Jutta Klose der Einladung...
Der Februar zeigte sich meist von seiner grauen und eisigen Seite, so dass ich nur selten fotografiert habe. Interessant war ein Besuch am Wietze-Renaturierungsprojekt in Isernhagen. Da noch nichts begrünt ist, kann man den Verlauf der Bauarbeiten gut verfolgen. Ins Flussbett eingebrachte Barrieren zwingen nun die Wietze bald wieder zu einem natürlichen Fließverhalten. Von zwei Brücken aus hat man einen guten Blick auf das Geschehen. Eine kuriose Sitzgelegenheit in einem Wassergraben entdeckte...
"Herzlich willkommen zur Kubanischen Nacht Yuruba Soy" lautete das Motto des Mehrgenerationenhauses (MGH) Langenhagen am 25. Februar 2017. Viele wintermüde und noch mehr neugierige und gespannte Langenhagener kamen gerne und waren von diesem Abend begeistert. Nachdem die MGH-Leiterin Christine Paetzke-Bartel die Gäste begrüßt und eine kurze Einführung in den Ablauf des Abends gegeben hatte, übernahm die kubanische Tänzerin Yalexis Arteaga die weitere Gestaltung des Abends. In den Farben des...
Der Januar zeigte sich von seiner allerschönsten Winterseite. Gefrierender Nebel verzauberte die Landschaft in eine filigrane Märchenwelt. Eine dünne Eisdecke lag auf den Langenhagener Seen und dem Würmsee in Burgwedel. Der flache Würmsee war anscheinend so gut durchgefroren, dass sich einige Schlittschuhläufer auf das Eis wagten. Die letzten beiden Fotos zeigen den winterlichen Georgengarten in Hannover.
Die kurzen Tage des Dezembermonats boten viel Abwechslung bei meinen Spaziergängen. Ein fantastischer Sonnenuntergang ließ Langenhagen in Flammen stehen. Sonne satt gab es im Bissendorfer Moor, am Silbersee und am Altwarmbüchener See. In Berlin war es dann am Heiligabend leider grau und nasskalt. Nach einem Kudammbummel ging es zum Landwehrkanal im Bereich des Tiergartens. Interessant war hier der Blick auf die Unterschleuse.
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