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Mutterkuhhaltung

In Engelbostel, in der unmittelbaren Nähe unseres Schrebergartens in Flughafennähe, stehen diese wunderschönen Rinder auf der Weide und wir erfreuen uns täglich an ihnen, wenn wir mit Grace unsere Runde drehen.

Grace steht ihnen allerdings skeptisch gegenüber und verbellt sie auch mal gern. Das scheint sie aber überhaupt nicht zu stören – ganz im Gegenteil. Es macht sie nur noch neugieriger ;-)

Diese

natürliche Form der Weidehaltung

ist wirklich nicht sehr häufig anzutreffen - die gemeinsame Weidehaltung von Kühen mit ihren Kälbern.

Die Milch der Kuh wird allein von ihrem Kalb genutzt, dass in der Regel (Ausnahmen bestätigen diese wie man sieht) mit seinem Po zum Kopf der Kuh steht und am Euter saugt - bis zu einem Alter von immerhin zehn Monaten säugt die Kuh normalerweise das Kalb.

Ich bin ja keine Fachfrau – aber ich glaube es handelt sich hier unter anderem um die Charolais Kuh und ein Holstein Rind. Vielleicht weiß es jemand von Euch ja besser und klärt auf!

Herrlich zu beobachten sind auch die sogenannten Spielgruppen der Kälber, die zum Sozialverhalten beitragen. Wie kleine Kinder toben sie über die Weide – ein herrliches Bild!

  • Das einzige Holstein-Rind auf dieser Weide
  • hochgeladen von Petra Pschunder
  • Bild 4 / 11

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1 Kommentar

Das ist interessant, daß Du darüber berichtest. Ich hab erst einen Artikel über Ammenkuhhaltung gelesen ( www.provieh.de/node/10623 ). Das fand ich echt gut und auch das Beste für "Mutter und Kind". Leider ist es zu selten, da es keinen Gewinn abwirft. Ich wäre bereit mehr zu bezahlen, wenn dafür die Kühe wieder auf die Weide dürften und die Kälber gleich mit dazu. Als ich klein war, wurden bei uns im Ort am Abend immer die Kühe nach Hause getrieben, das gibt es schon lange nicht mehr-warum eigentlich? Ich find´s schade!
Lg

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