myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

KSG-NEUBAU: VEREIN SETZT AUF DEN DIALOG UND AUFKLÄRUNG

  • Standort des KSG-Neubaus
  • Foto: (c) Christof Loebnitz
  • hochgeladen von Florian Windeck

Der Arbeitskreis "Seestädter Platz" des Vereins BÜRGER FÜR KALTENWEIDE e.V. setzt im Bezug auf den geplanten Neubau eines Geschossbaus am Bahnhof Kaltenweide auf den Dialog mit dem Bauträger - der Kreissiedlungsgesellschaft Hannover (KSG).

Vertreter der KSG u.a. der Geschäftsführer Herr Range, sind der Einladung des
Vereins zu einem Informationsaustausch zum geplanten Bauvorhaben gefolgt. In einer sehr sachlich geführten Diskussion hat die KSG den Mitgliedern des BfK einen detaillierten Einblick in das Bauvorhaben gewährt. KSG und BfK haben das Treffen darüber hinaus dazu genutzt die jeweiligen Positionen vorzustellen, zu diskutieren und zu verstehen. Diskutiert wurden u.a die Höhe des geplanten Neubaus, eine mögliche Schattenbildung, die angespannte Parkplatzsituation am Bahnhof, das Thema Lärmschutz sowie Umweltthemen das die Unterpunkte Bachlauf, Grünanlagen, Baumbestand umfasste.

Der BfK hat in Teilen Verständnis für die Haltung der KSG. Auch dass die KSG nicht die vollständige Verantwortung für die aufgekommene Diskussion trägt, wurde in der Diskussion deutlich. Die Vertreter des Vereins BÜRGER FÜR KALTENWEIDE e.V. haben aber auch deutlich darauf hingewiesen, dass die Sorgen und Befürchtungen der umliegenden Anlieger nicht einfach übergangen werden dürfen.

Nach der gut einstündigen Veranstaltung haben KSG und BfK vereinbart, den Dialog fortzusetzen. Die KSG wird in den kommenden Tagen prüfen, inwieweit eine Analyse der möglichen Schattenbildung und deren Auswirkung auf die direkten Anlieger möglich ist. Darüber hinaus wurde die Durchführung eines Vor-Ort-Termins auf dem betroffenen Grundstück vereinbart. Zu diesem Termin wird die KSG das Grundstück in Teilen so präparieren, dass die Ausmaße des Neubaus und damit die Abstände zu Grünanlagen, dem angrenzenden Weiher sowie der Nachbarschaft deutlich wird. Der BfK hat sich für dieses Angebot bedankt und es gerne in Anspruch genommen.

Der BfK wird die Anwohner, interessierte Bewohner, die Mitglieder des Kaltenweider Ortsrates sowie die örtlichen Medien über den Termin informieren sobald dieser feststeht und hofft auf eine rege Teilnahme von allen, die sich ein beseres Bild machen wollen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Internetseite des Vereins BÜRGER FÜR KALTENWEIDE e.V. unter www.30855.de.

Weitere Beiträge zu den Themen

KaltenweideGrünanlagenBürgervereinBachlaufGeschossbauVerschattungUmweltthemenWohnungsbauNeubauBaumbestandAlles aus LangenhagenLärmschutzBürger für Kaltenweide e.V.Schattenbildung

1 Kommentar

> "Analyse der möglichen Schattenbildung"

Wenn das da oben korrekt ausgerichtet ist, dürfte es da kaum Probleme geben... die östlichen Anlieger kriegen den ganzen Tag Sonne, ausser am Abend, wenn die Sonne im Westen sinkt, was sie auch ohne Neubau macht... nördliche Anlieger kriegen die hochstehende Südsonne sicher immer noch ab... westlich gibt es wohl nix, was sich beschwert... und südliche Anlieger gibt's nicht...

Ausserdem leben die Schattenfürchtigen sicher auch selbst in Häusern und die werfen selbst auch Schatten...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BürgermeisterStVOLangenhagenJubiläumADFCBildergalerieEinladungFahrradschnellwegWeltmeisterschaftGymnasiumFahrradMirko Heuer

Meistgelesene Beiträge