Harmlose Einmündung? Von wegen ....
Karte siehe Bild 2. - Zahlen, Daten, amtliche Fakten: Statistik-Karte hilft enorm bei 🚲-Unfallschwerpunkt-Bekämpfung

Harmlos? Im Gegenteil, höchst gefährlich: Dieser Rad-Unfallschwerpunkt am Gymnasium Langenhagen ist eine. Einmündung mit Zweirichtungs-Radweg, mit hohen Unfallzahlen für Radfahrende durch das planerisch erzwungene Geisterradeln: Weitere Absicherungsmaßnahmen sind dringend erforderlich ... | Foto: ADFC Langenhagen
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  • Harmlos? Im Gegenteil, höchst gefährlich: Dieser Rad-Unfallschwerpunkt am Gymnasium Langenhagen ist eine. Einmündung mit Zweirichtungs-Radweg, mit hohen Unfallzahlen für Radfahrende durch das planerisch erzwungene Geisterradeln: Weitere Absicherungsmaßnahmen sind dringend erforderlich ...
  • Foto: ADFC Langenhagen
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Direktlink zur Karte auf Bild 2

Karte gegen Rad-Unfälle

Fahrrad-Unfallorte:
■ Wenn DU weißt, WO sie sind,
■ DANN kannst DU besser was dagegen einleiten ...

Die Unfall-Orte-Karte hinter diesem Link hilft DIR dabei: 
■ voreingestellt für Langenhagen,
■ leicht änderbar für JEDE Kommune bundesweit ...

Geisterradeln ist extrem gefährlich, aber in Langenhagen gibt es mehrere Zweirichtungs-Radwege: Dort sind die Radfahrenden also durch die Planung zum Geisterradeln gezwungen. Höchst gefährlich ist es dort, wenn die Verwaltungen nicht kräftig was für die Absicherung der Radfahrenden tun. Und da hat Verwaltung Langenhagen leider - bisher - an der Einmündung der Niederrader Allee auf die vielbefahrene Theodeor-Heuss-Straße nicht getan:
So ist dort DER Rad-Unfallschwerpunkt in Langenhagen, weil immer wieder ausfahrende Autofahrer querende Radfahrende mit Vorfahrt "übersehen" und an der Einmündung losfahren. Folge: Die Personen am Steuer verletzen dabei Radfahrende und begehen somit dort zu oft die Straftat "fahrlässige Körperverletzung".

Dabei sind Maßnahmen gar nicht schwer: Zwei Einmündungen weiter gibt's schon seit einiger Zeit ergänzende städtische Maßnahmen und - schwupps - schon sanken die Unfallzahlen dort drastisch, fast auf Null.

Schon seit mehreren Jahren reklamiert daher der ADFC Langenhagen diese Stelle bei der Stadt Langenhagen, aber erst mit der Vorlage der genauen Daten aus der bundesweit gültigen Webseite www.Fahrrad-Unfallorte.de (hier: voreingestellt Karte für "Langenhagen"/änderbar) kommt nun Bewegung in die Sache:
Zumindest wurde jetzt schon mal ein Vor-Ort-Termin zusammen mit dem ADFC Langenhagen angekündigt. Wann genau dieser Ortstermin stattfinden wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest: In der nächsten HannoRad-Ausgabe wird daher über die Entwicklung an diesem aufgezwungenen Geister-Radweg-Unfallschwerpunkt berichtet.

Tipp für die eigene Kommune:
Einfach mal selber das Statistik-Projekt www.Fahrrad-Unfallorte.de ausprobieren.
Weitere Informationen gibt's hier: r.spoerer@adfc-hannover.de.

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Mastodon
Die Karte von Fahrrad-Unfallorte.de ist dort auch eingetragen. Natürlich.

Harmlos? Im Gegenteil, höchst gefährlich: Dieser Rad-Unfallschwerpunkt am Gymnasium Langenhagen ist eine. Einmündung mit Zweirichtungs-Radweg, mit hohen Unfallzahlen für Radfahrende durch das planerisch erzwungene Geisterradeln: Weitere Absicherungsmaßnahmen sind dringend erforderlich ... | Foto: ADFC Langenhagen
Hilfreich für die Unfallanalyse: Die Karten aus www.Fahrrad-Unfallorte.de enthalten für jeden der bisher insgesamt 500.000 Rad-Unfälle mit Körperschädigung Einzelangaben über Ort und Unfallbeteiligte, so wie hier "🚲 🚗", sowie weitere Details | Foto: www.Fahrrad-Unfallorte.de
Bürgerreporter:in:

Reinhard's BLOG: Viel, sicher(er) radfahren! aus Langenhagen

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