Langenhagen und die EU

EU-Kommission schlägt Liste der Grundsätze zur Förderung des Radverkehrs in ganz Europa vor

Vorschlag für eine europäische Erklärung zum Radfahren

Heute von der Europäischen Kommission angenommen, wird das Radfahren als nachhaltiges, zugängliches und integratives, erschwingliches und gesundes Transportmittel mit großem Mehrwert für die EU-Wirtschaft anerkannt. Darin werden Grundsätze zur Förderung des Radfahrens aufgeführt, die künftige Maßnahmen in der EU leiten werden.

Klare Verpflichtungen sind notwendig, wie:

• sichere und kohärente Radverkehrsnetze in Städten,
• eine bessere Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr,
• sichere Parkplätze,
• der Aufbau von Ladestationen für E-Bikes
• und Fahrradautobahnen, die Städte mit ländlichen Gebieten verbinden.

Diese Punkte sind notwendig, um die Qualität, Quantität, Kontinuität und Attraktivität der Fahrradinfrastruktur in allen Mitgliedstaaten im erforderlichen Maße zu gewährleisten.

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Europäische Erklärung zum Radfahren
automatisch übersetzt aus dem Englischen Text
Link zum vollständigen englischen Text (pdf, sieben Seiten)

Das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission verkünden feierlich die im Anschluss an die gemeinsame Erklärung zum Radfahren

Präambel (1) bis (14)

(1) Der Verkehr ist von entscheidender Bedeutung für die soziale Eingliederung und wirtschaftliche Entwicklung sowie für die Schaffung von Arbeitsplätzen und Förderung des Zugangs zu anderen wesentlichen Dienstleistungen wie Beschäftigung, Bildung und Gesundheit und Pflege. Dennoch ist es immer noch eine bedeutende Quelle von Treibhausgas-, Luft- und Lärmemissionen und Wasserverschmutzung. Staus bleiben eine ernsthafte Herausforderung für die Effizienz von
Transportsysteme und beeinträchtigt zudem die Lebensqualität in den betroffenen Gebieten erheblich Kosten für die Gesellschaft und die Wirtschaft.

(2) Nachhaltige Transportformen sind für die Verwirklichung des EU-Klimaziels Null von entscheidender Bedeutung
in Sachen Umweltverschmutzung und Energieeffizienzziele. Unter diesen ist Radfahren eines der beliebtesten nachhaltig, gesund und effizient, mit erheblichem Potenzial zur Unterstützung der Dekarbonisierung des städtischen Verkehrs und helfen, das EU-weite Ziel der CO2-Reduzierung zu erreichen. Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % im Vergleich zu 1990 und dem Klima senken, Neutralität bis 2050 im Einklang mit dem Europäischen Klimagesetz.
Radfahren wird uns auch weiterbringen auf dem Weg zum Null-Schadstoff-Ziel, mit zahlreichen Zusatznutzen in anderen Bereichen. Der Die Bedeutung der Weiterentwicklung des Radverkehrs ist insbesondere für europäische Städte von entscheidender Bedeutung Städte als Teil unserer Klimaziele.

(3) Radfahren umfasst ein breites und dynamisches Spektrum von Straßenfahrzeugen, die von Menschen angetrieben werden.
darunter Fahrräder für verschiedene Gelände, Lastenräder, Fahrräder für den Transport von Kindern, Fahrräder für Menschen mit Behinderung, Trikes, Liegeräder, Velomobile, Tandems, E-Bikes, Speed-Pedelecs und Fahrradanhänger. Sie decken ein breites Spektrum an Transport- und Mobilitätsmöglichkeiten ab Bedürfnisse und erfordern eine entsprechende Infrastruktur. Radfahren spielt eine immer größere Rolle wichtige Rolle im städtischen Güterverkehr, insbesondere Paketzustellung und
Einkaufen, dank Lastenfahrrädern und Co. Um das volle Potenzial des Radfahrens auszuschöpfen,
Die Fahrradpolitik sollte diese Vielfalt widerspiegeln.

(4) Um sein volles Potenzial auszuschöpfen, muss das Radfahren in der Stadt angemessen berücksichtigt werden
Mobilitätspolitik auf allen Regierungs- und Finanzierungsebenen, Verkehrsplanung und Bewusstsein
Aufzucht, Raumaufteilung, Sicherheitsvorschriften und angemessene Infrastruktur, einschließlich a
besonderer Fokus auf Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkter Mobilität. Zum Beispiel die EU
Konzept für eine nachhaltige urbane Mobilitätsplanung setzt aktive Mobilität, einschließlich Radfahren. ...