(†) - Video: Der "tote Winkel" ist selber "tot", alles zu sehen!
Voll sichtbar.
Begriff
"Toter Winkel"
Er kaschiert nur Unachtsamkeiten (†) von Lkw-Fahrern beim Rechtsabbiegen
(†) - Video: Der "tote Winkel" ist selber "tot", alles zu sehen!
Es gibt keine "toten Winkel", sondern nur (zu oft tödliche) Unachtsamkeit von Lkw-Fahrern.
DIESES Video zeigt, wie sich Personen KOMPLETT rings um das Fahrzeug herum verfolgen lassen ...
Ratschlag vom Minister in Berlin:
"Ich hab den Assi!"
Mit diesem Logo / Aufkleber weist Bundesverkehrsminister Dr. Andreas Scheuer alle(!) Betreiber (privat/staatlich) von Lkw den Einsatz von Lkw-Abbiegeassistenten auf ihre Verantwortung hin, im Rahmen der Kampagne für Lkw-Betreiber: "Ich hab' den Assi!".
In dieser Kampagne werden verantwortungsvolle Lkw-Betreiber mit Ehrungen und Urkunden ausgezeichnet, für ihre Mitwirkung an der Sicherheit schwächerer Verkehrsteilnehmer.
Zusätzlich:
Zusätzlich können natürlich weitere Sicherungsmaßnahmen verwendet werden, z.B. Kameras oder Abbiegeassistenten: Da es dafür bis her keine bindenden Vorschriften gibt, liegt es nur im Verantwortungsbereich privater sowie staatlicher Lkw-Betreiber, mehr oder weniger Aufwand für den Schutz von Menschen zu treiben bzw. Geld dafür in die Hand zu nehmen.
Das sagt die deutsche StVO:
Der aktuelle § 56 der StVZO schreibt für alle Kraftfahrzeuge „Spiegel oder andere Einrichtungen für indirekte Sicht“ vor, sodass der Fahrzeugführer „rückwärts, zur Seite und unmittelbar vor dem Fahrzeug […] alle für ihn wesentlichen Verkehrsvorgänge beobachten kann“.
Schutz der Menschen EU-weit:
Bei Lastkraftwagen sind seit 2005 EU-weit für neu in den Verkehr kommende Modellreihen zusätzliche Weitwinkelspiegel vorgeschrieben. Seit Januar 2007 müssen alle neuen Lastkraftwagen mit zusätzlichen Weitwinkel- und Nahbereichsspiegeln ausgerüstet sein. Ab März 2009 gilt eine Nachrüstpflicht für alle vor dem 1. Januar 2000 zugelassenen Kraftfahrzeuge ab 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht.
Redaktionelles:
RADLOBBY.AT erstellte das oben verlinkte Video
Radlobby: Umweltfreundlich mobil mit dem Fahrrad
Die Radlobby kümmert sich um Anliegen der heutigen oder zukünftigen AlltagsradlerInnen und RadtouristInnen. Wir sind die Stimme aller Radfahrenden in Österreich, die das Fahrrad als Verkehrsmittel oder in der Freizeit nutzen oder nutzen wollen. Auf Bundesebene, in den Bundesländern, Städten und Gemeinden setzen wir uns politisch für Ihre Anliegen ein, veranstalten Fahrrad-Events, organisieren Fahrradbörsen und Radtouren oder Radkurse: Radfahren mit Kindern, als SeniorIn oder für AnfängerInnen. Eine umfassend verbesserte Radverkehrssituation mit Sicherheit und Komfort für alle Radfahrenden in Österreich, das ist unser Ziel. Denn Radfahren ist gesund, kostengünstig, klimaneutral, sicher und macht Spaß. Radeln Sie mit!
Bürgerreporter:in:Reinhard's BLOG: Viel, sicher(er) radfahren! aus Langenhagen |
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