Die Pfeifen meines Schwiegervaters...
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Die zwei Pfeifen meines Schwiegervaters… kunstvolle und dekorative Exemplare mit auswechselbarem Pfeifenkopf, Pfeifenhals und Mundstück
Für den alten Förster war das Pfeife rauchen ein allabendliches Genuss-Ritual
damals, als das Rauchen noch nicht so einen Negativ-Anstrich hatte wie heute.
Er reihte sich damit ein in viele bekannte und berühmte Menschen, die mit dem Tabakpfeife rauchen Genuss und Lebensart verbanden bzw. heute noch verbinden.
Dazu zählen u. a.:
Albert Einstein, Johann Sebastian Bach, Vincent van Gogh, Immanuel Kant, Vicco von Bülow (Loriot), Günther Grass, Helmut Kohl, Norbert Blüm, Paul Klee, Max Frisch, Julius Röntgen, Jean-Paul Sartre, Josef Stalin, Che Guevara, Roald Amundsen, William Faulkner, Geoges Simenon, Thomas Gottschalk usw. usw. …
... und nicht zu vergessen: Sherlock Holmes, die berühmte Romanfigur von Sir Arthur Conan Doyle sowie der Meisterdetektiv Nick Knatterton aus der Zreichentrickserie von Manfred Schmidt wären ohne ihre Pfeife undenkbar... ;-))
Geraucht habe ich zwar selbst nie, aber ich erinnere noch, dass das Pfeife rauchen meines Vaters ein Ritual war: das Stopfen der gesäuberten Pfeife, das Anbrennen, später das "schnurgelnde" Geräusch, wenn die Pfeife erst eine Weile so richtig in Gange war, dann das Ausklopfen der Tabakreste, das Auskippen "der Jiez", wie der Tabaksaft hieß, und schließlich die Reinigung in einer ähnlichen Form wie man den Lauf einer Handfeuerwaffe reinigt. Eindrücke meiner Kindheit...