Voraussehbar: Mehr schwer(st)e 🚲-Unfälle an der Niederrader Allee. Die Ursache: Städtisch erzwungenes "Geisterradeln" zum Gymnasium ohne ausreichenden Schutz vor fahrlässigen Personen am Kfz-Steuer
- Untätig trotz Unfallschwerpunkt. Die Verwaltung der Stadt Langenhagen verweigert weiterhin besseren Schutz von Radfahrenden. Unfallschwerpunkt: Fünf Unfälle aus gleicher Ursache innerhalb von drei Jahren. Im Bilde die Verkehrsunfälle mit Körperschädigung mit Beteiligung Radfahrender an der Einmündung der Niederrader Allee auf die Theodor-Heuss-Straße im Jahre 2021. Bild: Unfall-Atlas des Statistischen Bundesamtes DESTATIS https://unfallatlas.statistikportal.de
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Gefährlicher Radweg zum Neuen Gymnasium.
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Vorhersehbare Radunfälle auf dem Schul-Radweg zum Gymnasium Langenhagen, weil ...
- die Autofahrer weiterhin pennen,
- die Stadt Schutz-Maßnahmen verweigert
Am 15.7.2022, zum wiederholten Male
An den Mängelmelder der Stadt Langenhagen
Stadt Langenhagen: Lehnt Schutzvorschlag weiterhin ab
Die Einmündung der Niederrader Allee in die Theodor-Heuss-Straße ist wegen des per Beschilderung angeordneten "Geisterradfahrens" besonders gefährlich.
An dieser Stelle gibt es - wie absehbar - weiterhin Unfälle Kfz/Rad, in den drei Jahren 2019 bis 2021 fünf, stets von gleicher Art, also zwischen wartepflichtigen Kfz und den vorfahrtsberechtigten Radfahrenden: Daher ist hier ein Unfallschwerpunkt / eine Unfallhäufung vorhanden.
Öffentliche Quelle incl. Detailangaben:
Unfallatlas DESTATIS 2017 bis 2021, mit Karte und mit Datensätzen zu jedem Unfall.
Radweg für Schulkinder
Da durch die bevorstehende Schulöffnung in der Nachbarschaft der Radverkehr dort zunehmen wird, ist auch absehbar, dass die Anzahl der so verursachten Unfälle weiter steigen wird, dann zusätzlich auf Kosten von Gesundheit und Leben eines höheren Anteils von Schulkindern.
Ich bitte um Prüfung.
Schriftliche Reaktion der Verwaltung der Stadt Langenhagen = wiederum Ablehnung
Tipp ...
Geht doch, woanders ...
An der Ausfahrt der "Wasserwelt" wurden kurz nach der Eröffnung aus gleichen Gründen wie oben (MIssachtung der Vorfahrt durch Pkw-Fahrer*innen) mehrere Radfahrende verletzt, zum Teil schwer.
Jedoch ist nach dem damaligen Ergreifen von in solchen Situationen üblichen Maßnahmen an dieser Stelle kein einziger derartiger Unfall mehr im Unfallatlas des Statistischen Bundesamtes verzeichnet.
Geht ...
- Untätig trotz Unfallschwerpunkt. Die Verwaltung der Stadt Langenhagen verweigert weiterhin besseren Schutz von Radfahrenden. Unfallschwerpunkt: Fünf Unfälle aus gleicher Ursache innerhalb von drei Jahren. Im Bilde die Verkehrsunfälle mit Körperschädigung mit Beteiligung Radfahrender an der Einmündung der Niederrader Allee auf die Theodor-Heuss-Straße im Jahre 2021. Bild: Unfall-Atlas des Statistischen Bundesamtes DESTATIS https://unfallatlas.statistikportal.de
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5 Unfälle in 3 Jahren. Das bedeutet alle 219 Tage, also alle 7 Monate, ein Unfall. Und das soll ein Unfallschwerpunkt sein? Man kann sich auch was zusammenfantasieren.