Umweltschutz durchs 🚲: Bitte UNgefährlich
KI-Interview! Radfahren in Niedersachsen: SO isses, und so wird's BESSER ...

Radfahren: Sicher? | Foto: AI: BING "CoPilot" (Image Creator), unterstützt von "Dall E·3"

Das Drei-Fragen-Interview:
Mit Unterstützung durch KI/AI-CoPilot von BING, unterstützt von GTP-4.

Wie isses denn?
■ Radfahren = sicher? 
■ Radfahren = unsicher?

1. Die erste Interview-Frage an KI
Die Orte, wo Unfälle mit Radfahrern erfolgen, sind Fahrrad-Unfallorte: Sie sind gefährlich und müss(t)en deshalb so bearbeitet werden, dass es dort nicht mehr gefährlich ist. NUR dann gehen dort die Unfallzahlen mit Beteiligung Radfahrender zurück, was zu wünschen ist.
Zum Finden von Fahrrad-Unfall-Schwerpunkten (und deren Entschärfung!) gibt es u.a. diese Webseite
www.fahrrad-unfallorte.de.
Was ist das, was nutzt das, und wie geht man damit um?
Zukunftsorientiert, also umweltfreundlich = für mehr Radverkehr.

1. Die erste KI-Interview-Antwort
Die Webseite www.fahrrad-unfallorte.de bietet eine Übersicht über Orte, an denen Verkehrsunfälle mit Radfahrern passiert sind. Die Datenbasis für diese Übersicht ist der Unfallatlas Deutschland, der polizeilich erfasste und den Statistikämtern gemeldete Unfälle abbildet (1).

Nutzen der Webseite
Unfallorte anzeigen:
■ Die Karte zeigt Dir Fahrradunfälle in deiner Gemeinde oder deinem Landkreis.

Statistische Auswertungen:
■ Es gibt Auswertungen zu Unfalltypen, Unfallarten, Lichtverhältnissen und Straßenverhältnissen.

Vergleichsmöglichkeiten:
■ Du kannst verschiedene Gemeinden miteinander vergleichen, z.B. anhand der Anzahl der Fahrradunfälle pro 100.000 Einwohner(1).

Umgang mit der Webseite

Suchfunktion nutzen:
■ Gib den Ort, Kreis oder Stadtbezirk ein, um die Karte der Fahrrad-Unfallorte für deine Region anzuzeigen.

Daten analysieren:
■ Nutze die statistischen Auswertungen, um Muster und Schwerpunkte zu erkennen.

Maßnahmen ergreifen:
■ Basierend auf den Daten können gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit ergriffen werden, wie z.B. bauliche Veränderungen oder verstärkte Verkehrsüberwachung(1).

Zukunftsorientierte Maßnahmen
Infrastruktur verbessern:
■ Sichere Radwege und Kreuzungen schaffen.

Bewusstsein erhöhen:
■ Kampagnen zur Sensibilisierung für die Sicherheit von Radfahrern.

Technologie einsetzen:
■ Intelligente Verkehrssysteme zur Überwachung und Steuerung des Verkehrs.

Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Sicherheit für Radfahrer zu erhöhen und den Radverkehr als umweltfreundliche Alternative zu fördern. 🚴‍♂️🌍

Weitere Informationen
1: https:www.//fahrrad-unfallorte.de
2: https://www.adac.de
3: https://www.fahrrad-unfallorte.de
4: https://www.fahrrad-unfallorte.de

2. Die zweite KI-Interview-Frage an KI
Radfahren in Niedersachsen:
■ Wo isses gefährlich / ungefährlich?
■ In welchen Städte ist es gefährlich?
■ Und wie ist die Entwicklung der Unfallzahlen, möglichst zu weniger Unfällen?

2. Die zweite Interview-Antwort von KI
Vorab sollte dargestellt werden, dass die Unfallzahlen in Niedersachsen etwa im Durchschnitt der gesamten Bundesrepublik Deutschland liegen. Ich gebe nun einen Überblick über ausgewählte Zahlen (nach Stadtgröße) für Unfälle mit Körpergeschädigten (tot, verletzt) mit Beteiligung Radfahrender (nach www.fahrrad-unfallorte.de).

Unfallhäufigkeiten für Verkehrsunfälle mit Körperschädigung 2023 mit Radbeteiligung je 100.000 Einw. ist hier wiedergegeben, jeweils mit Angabe der Veränderung gegenüber 2017, Sortierung nach Radunfallzahl:
Oben = meiste Unfälle mit 🚲-Beteiligung 
Zahl für 2023 und Veränderung gegenüber 2017 und Körperschaft

  1. 318,7:   + 78,8 %  => Lüneburg
  2. 237,4:  + 62,6 %  => Lingen
  3. 216,9:   + 15,7 %  => Osnabrück
  4. 214,0:   + 20,7 %  => Hannover
  5. 196,6:   + 1,7 %  => Oldenburg (Oldb)
  6. 192,0:   + 10,0 %  => Nordhorn
  7. 163,0:    - 4,9 %  => Göttingen
  8. 161,6:   + 7,3 %  => Celle
  9. 148,6:   + 156,6 %  => Rastede
  10. 144,3:   + 12,1 %  => Langenhagen
  11. 135,4:   + 20,6 %  => Delmenhorst
  12. 126,6:   + 3,8 %  => Wilhelmshaven
  13. 114,9:   + 11,4 %  => Hameln
  14. 106,6:   + 26,1 %  => Hildesheim
  15. 105,4:   + 68,8 %  => Garbsen
  16. 105,3:   - 5,3 %  =>  Braunschweig
  17. 105,2:  + 18,1 %  =>  Land Niedersachsen
  18.   58,0:  + 19,9 %  =>  Wolfsburg
  19.   54,9:  + 12,6 %  => Salzgitter

3. Die dritte KI-Interview-Frage an KI
Die Zahlen der tödlichen Unfälle im Straßenverkehr sind seit 1970 mit knapp 20.000 getöteten Verkehrsopfern auf nunmehr knapp 3.000 gesunken, und das, obwohl es viel mehr Autos gibt. Woran liegt dieses starke absinken der Unfallzahlen? Und kann man das Vorgehen auch auf das Radfahren übertragen um es sicherer zu machen? Welche Erfolgsaussichten gibt es zum Senken der Unfallzahlen beim Radfahren?

3. Die dritte Interview-Antwort von KI
Der starke Rückgang der tödlichen Unfälle im Straßenverkehr seit 1970 lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen:

Verbesserte Fahrzeugtechnik
Moderne Autos sind mit fortschrittlichen Sicherheitssystemen wie Airbags, ABS (Antiblockiersystem), ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) und automatischen Notbremsassistenten ausgestattet1.
Strengere gesetzliche Regelungen
Einführung von Gurtpflicht, Helmpflicht für Motorradfahrer, strengere Promillegrenzen und Geschwindigkeitsbegrenzungen haben erheblich zur Sicherheit beigetragen[1].
Bessere Infrastruktur
Der Ausbau sicherer Straßen, Autobahnen und Kreisverkehre sowie die Trennung von Fahrspuren für verschiedene Verkehrsteilnehmer haben das Unfallrisiko reduziert[1].
Verkehrserziehung und Aufklärung
Kampagnen zur Verkehrssicherheit und Schulungen haben das Bewusstsein für sicheres Verhalten im Straßenverkehr erhöht[1].

Übertragbarkeit
Diese Maßnahmen können teilweise auch auf das Radfahren übertragen werden, um die Sicherheit zu erhöhen:

Infrastruktur verbessern
Sichere und gut ausgebaute Radwege, getrennt von den Fahrspuren für Autos, können das Unfallrisiko erheblich senken[2].
Sicherheitsausrüstung
Das Tragen von Helmen und reflektierender Kleidung sowie die Nutzung von gut sichtbaren Beleuchtungssystemen können die Sicherheit der Radfahrer erhöhen[3].
Verkehrserziehung
Schulungen und Kampagnen zur Sensibilisierung für die Gefahren im Straßenverkehr, speziell für Autofahrer als Hauptverursacher von tödlichen Unfällen UND für Radfahrer, können helfen, Unfälle zu vermeiden[4].
Technische Innovationen
E-Bikes und Fahrräder mit integrierten Sicherheitssystemen wie ABS für Fahrräder könnten ebenfalls zur Reduzierung von Unfällen beitragen[2].

Die Erfolgsaussichten zur Senkung der Unfallzahlen beim Radfahren sind vielversprechend, wenn diese Maßnahmen konsequent umgesetzt werden. Studien zeigen, dass insbesondere die Verbesserung der Infrastruktur und die Nutzung von Helmen signifikante Auswirkungen auf die Reduzierung von Unfällen haben können[5], [6].

Von "CoPilot" zur Frage "3" angegebene Quellen
[1]
KI-Eigen-Suche bei BING
https://www.bing.com/search?q=Gr%C3%BCnde+f%C3%BCr+R%C3%BCckgang+t%C3%B6dlicher+Unf%C3%A4lle+im+Stra%C3%9Fenverkehr+seit+1970&toWww=1&redig=804C3044D2BE4F01BB5AD1B35129541E
[2]
Deutscher Verkehrssicherheitsrat DVR: 
Sicherheit im Radverkehr verbessern
https://www.dvr.de/ueber-uns/beschluesse/sicherheit-im-radverkehr-verbessern
[3]
BG/UG
Gesundheitsschutz :Radfahren: So bleiben Sie sicher
https://topeins.dguv.de/gesundheitsschutz/radfahren-so-bleiben-sie-sicher
[4]
Bundesanstalt für Straßenwesen bast:
Verkehrssicherheit von Radfahrern – Analyse sicherheitsrelevanter Motive, Einstellungen und Verhaltensweisen
https://www.bast.de/DE/Publikationen/Foko/2017-2016/2016-08.html
[5]
Gib acht im Verkehr, 2017:
Studien zu Fahrradunfällen / Schutzwirkung des Radhelms
https://www.gib-acht-im-verkehr.de/wp-content/uploads/2019/04/schutzwirkung_radhelme_studien-1.pdf
[6]
Gesamtverband der Versicherer GdV, zuletzt aktualisiet 2022:
Unfallforscher: So wird der Radverkehr sicherer
https://www.gdv.de/gdv/themen/mobilitaet/unfallforscher-so-wird-der-radverkehr-sicherer--86076

Bürgerreporter:in:

Reinhard's BLOG: Viel, sicher(er) radfahren! aus Langenhagen

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