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Tu(t) doch was dagegen: Getötet, verletzt, ...
Karte "Unfallorte" mit Fahrrad-Beteiligung

  • Ja, ginge, wenn! Erst verringern, dann vermeiden: Durch Maßnahmen! 🚲-Unfälle am Südende des Aegi in Hannover. © Torsten Schönebaum & Dr.-Ing. Reinhard Spörer
  • hochgeladen von Reinhard's BLOG: Viel, sicher(er) radfahren!

Mit den gerade aktualisierten Unfall-Daten des Statistischen Bundesamtes DESTATIS:

Link zur bundesweiten Karte:
Fahrrad-Unfallorte.de

Motto
Weißt Du*), wo's die meisten Unfälle mit Radbeteiligung gibt, dann kannst Du*) auch am meisten dagegen tun!

Du*) = Verantwortliche in der Verkehrsplanung, Polizei, Ordnungsamt, Verkehrswegeinstandhaltung, Verkehrsteilnehmer*innen, ...

Effektiv
Erwiesenermaßen sind "Runde Tische" ein gutes Mittel, um überhöhte Unfallzahlen abzubauen.
Beispiel: Zu viele 🚲-Unfälle Langenhagen
2023 lag die Zahl der gemeldeten  Verkehrsunfälle mit Körperverletzung mit Beteiligung Radfahrender in Langenhagen um 38,1 % über dem Bundesdurchschnitt.
Im Detail
Anzahl dieser Unfälle je 10.000 Einwohner:
■ 14,4 in Langenhagen,
■ 10,4 bundesweit.
Ursachenforschung
Die Stadt Langenhagen hat 2023 die Teilnahme am "Runden Tisch Radverkehr" boykottiert. Und? In Langenhagen hat's 38,1 % mehr Radunfälle als im bundesweiten Durchschnitt.

"Krieg"
Täglich im Straßenverkehr, bundesweit:
■ 8(!) Getötete
■ 900(!!!) Verletzte

Verpflichtung zur "Vision Zero"
Die Verwaltungsvorschriften zur Straßenverkehrsordnung VwV-StVO verpflichten - zuallervörderst - im Paragraph § 1 alle Beteiligten zur "Vision Zero":

§ 1, Absatz 1- Grundregeln 
" Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) regelt und lenkt den öffentlichen Verkehr. Oberstes Ziel ist dabei die Verkehrssicherheit. Hierbei ist die „Vision Zero“ (keine Verkehrsunfälle mit Todesfolge oder schweren Personenschäden) Grundlage aller verkehrlichen Maßnahmen."

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