Langenfeld - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

Foto: ©Huber

Nasch-Gärten für Mensch und Tier

Die Deutsche Wildtier Stiftung: Streuobstwiesen – eine Arche für gesunde Früchte Die ungewöhnlich lang anhaltende Kälte hat das schneeweiße Frühlings-Blütenwunder bisher ausgebremst. Der Aufbruch der Kirschbaumblüte verzögert sich voraussichtlich bis Ende April, die Apfelblüte ist erst Anfang Mai zu erwarten. „Wer beim Frühlingsspaziergang genau hinschaut, entdeckt bereits die prallen Blütenknospen“, sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. Es fehlen nur wenige warme...

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  • 19.04.13
Foto: LANUV/Schütz

Amphibienwanderung hat begonnen

Vier Wochen später als sonst überqueren jetzt Tausende von Erdkröten die Straßen NRWs Die Frühjahrswanderung der Amphibien zu Teichen und Weihern (kurz: „Krötenwanderung“) wird an diesem Wochenende in vielen Landesteilen NRWs einen ihren diesjährigen Höhepunkt erreichen – etwa 4 Wochen später als sonst. Hauptbeteiligte an den jährlichen Wanderungen ist die Erdkröte. Daneben wandern aber auch Grasfrösche, im Südwesten NRW s Springfrösche und überall bis zu vier Molch-Arten. Die Tageslänge stimmt...

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  • 12.04.13
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Foto: Natürlich Jagd

Bitte nicht stören!

Jetzt beginnt in Wald und Flur die Zeit, in der Wildtiere ihre Jungen bekommen. Münster - Die ersten Feldhasen sind geboren, die ersten Eier gelegt und viele Ricken sind schon trächtig. Um ihre Jungtiere auszutragen oder auszubrüten, brauchen Rehe, Vögel und Co. vor allem viel Ruhe. Doch: Im Wald freilaufende Hunde können die Tiere erheblich stören. Die Initiative Natürlich Jagd (www.natuerlich-jagd.de) appelliert an Hundebesitzer, sich beim zuständigen Ordnungsamt oder Forstbetrieb nach den...

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  • 11.04.13
  • 1
Foto: ©Huber

Lebende Affen sind keine Kuscheltiere!

Affen sind wildlebende Tiere, viele Arten sind in ihren natürlichen Vorkommen stark gefährdet. Bonn - Alle Affen unterliegen dem internationalen Artenschutzrecht und brauchen bei Aus- und Einreise entsprechende Genehmigungen. Grundlage ist das Washingtoner Artenschutzübereinkommen, zu dessen Einhaltung sich weltweit fast 180 Staaten verpflichtet haben. Diesen Hinweis gibt das Bundesamt für Naturschutz (BfN) vor dem Hintergrund, dass vom deutschen Zoll ein lebender Affe beschlagnahmt wurde, der...

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  • 08.04.13
  • 1
Wölfe | Foto: © R. Siegel / djv

Wolf im Kreis Stormarn überfahren

In der Nacht zum 2. April 2013 ist auf der Autobahn A 1 im Kreis Stormarn zwischen den Abfahrten Bargteheide und Ahrensburg in Höhe der Ortschaft Siek vermutlich ein Wolf überfahren worden. KIEL/SIEK - Der betroffene Bereich der Autobahn 1 ist dreispurig und nicht durch Wildschutzzäune gesichert. Es handelt sich damit um das zweite Tier, das in Schleswig-Holstein dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen ist. Bereits im April 2007 war im Kreis Ostholstein bei Süsel an der B 76 ein nach...

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  • 04.04.13
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Osterfeuer: Rücksicht auf Tiere und Luftqualität nehmen!

Osterfeuer sind in NRW Brauchtumspflege. Aber wie sieht es bei den oft meterhohen Feuern mit Umwelt- und Tierschutzbelangen aus? Werden die Feuer diesen Belangen gerecht? Im Allgemeinen ja! Aber nur wenn auf Umwelt- und Tierschutzbelange bewusst geachtet wird. Wenn nicht, dann verbrennen jedes Jahr Igel, manches Niederwild und vor allem Vögel, die mit der Brut begonnen haben, in den meterhohen Holz-Haufen. Je nach Witterung und Umgebung können zudem die Grenzwerte für Feinstaub überschritten...

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  • 29.03.13
  • 1
Leberblümchen | Foto: LANUV

Mit den Ameisen im Bunde - Das Leberblümchen ist Pflanze des Monats April

Pflanze des Monats April des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucher-schutz (LANUV NRW) ist das Leberblümchen (Hepatica nobilis). Wenn sich der Winter zurückzieht und der Boden sich langsam erwärmt, hat es die Pflanze eilig. Befördert vom durchlässigen Licht des noch unbelaubten Waldes, schiebt sich der Spross des attraktiven Frühblühers an die Oberfläche. Mit ihren himmelblauen Blüten bilden Leberblümchen auf der braunen Laubschicht des Waldes einen reizvollen Kontrast im Frühjahr. Die...

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  • 29.03.13
  • 5
Wölfe | Foto: © Siegel / djv

Deutschlands älteste, freilebende Wölfin an Bissverletzung gestorben

Tier offenbar zwei Mal beschossen (lupus) Rietschen/djv - Am Morgen des 19.03.2013 wurde bei Mücka, Landkreis Görlitz, ein toter Wolf gefunden. Bei dem Tier handelt es sich um die alte Wölfin des Nochtener Rudels, genannt „Einauge“. Sie wurde noch am selben Tag zur Untersuchung an das Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin gebracht. Dort stellte sich heraus, dass die Wölfin in Folge zahlreicher, massiver Bissverletzungen gestorben war. Die Wölfin wurde 2000 oder 2001 im...

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  • 28.03.13
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Dr. Daniel Hoffmann | Foto: DJV/Hoffmann

Wie geht es Meister Lampe?

Fragen und Antworten rund um den Feldhasen in Deutschland djv Berlin - DJV: Wie viele Hasen gibt es in Deutschland? Dr. Daniel Hoffmann: Über die gesamte Bundesrepublik gesehen, gibt es vorsichtigen Hochrechnungen zufolge etwa 3,5 Millionen Hasen. Die Hasendichte schwankt jedoch regional sehr stark. So bevorzugt Meister Lampe die fruchtbaren Ackerbau- und Gründlandregionen im nordwestdeutschen Tiefland, wo bis zu 100 Hasen pro Quadratkilometer gezählt werden können. Im Durchschnitt hoppeln in...

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  • 28.03.13
  • 1
Zum Exkursionsprogramm des international besetzten Gremiums für Nachhaltigen Tourismus gehörte auch ein Besuch des Barrierefreien Natur-Erlebnisraumes Wilder Kermeter. Ranger der Nationalparkwacht, Michael Hinz (links außen), Monika Luxem-Fritsch (3 von links) und Exkursionsleiterin von der Nationalparkverwaltung Sylvia Montag (vorne) führten einen Teil der Teilnehmer. | Foto: Nationalparkverwaltung Eifel

Internationale Experten aus Tourismus und Naturschutz auf der Suche nach Ideen

Bundesministerien führen Delegation in Nationalpark Eifel Schleiden-Gemünd - Wie kann Tourismus nachhaltig gestaltet werden, um sich auf die wirtschaftliche Entwicklung einer ländlichen Region positiv auszuwirken? Mit dieser Fragestellung befassen sich Fachleute weltweit. Unter anderem die Mitglieder des international besetzten Gremiums „The Global Partnership for Sustainable Tourism“ (Globale Partnerschaft für Nachhaltiger Tourismus). Im Rahmen ihrer Jahrestagung in Bonn, ausgerichtet durch...

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  • 28.03.13
Feldhase | Foto: DJV/Siegel

Zehn Feldhasen pro Quadratkilometer

Jägerschaft setzt sich für verstärkten Arten- und Biotopschutz ein djv Berlin - Derzeit leben in Deutschland im Durchschnitt zehn Feldhasen pro Quadratkilometer. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler und Jäger, die für das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) zwei Mal jährlich die Feldhasenbestände in über 350 Referenzgebieten ermitteln. Nach besonders guten Hasenjahren von 2004 bis 2006 haben die Bestände damit das Niveau der ersten Zählung im Jahr 2002 erreicht....

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  • 26.03.13
  • 2

Erhöhte Unfallgefahr: Wildtiere kennen keine Zeitumstellung

Achtung Wild: Ab dem Osterwochenende ist bei Autofahrten verstärkte Aufmerksamkeit gefordert. Münster - Denn am Ostersonntag wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt, von Winter auf Sommerzeit. Damit steigt das Risiko für Wildunfälle: Schließlich fallen morgendlicher Berufsverkehr und Dämmerung wieder zusammen. Während der Dämmerung sind Wildtiere verstärkt auf Futtersuche – und überqueren dabei auch Straßen. Im Frühling brauchen Wildtiere neue Energie, gerade für den Fellwechsel oder als...

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  • 26.03.13
  • 5

Neueste Bildergalerien zur Rubrik

Feldhase | Foto: © Rolfes / djv

Kalt erwischt! Der Nachwuchs des „Osterhasen“ erfriert

Die Deutsche Wildtier Stiftung: Große Verluste bei jungen Feldhasen durch nasskaltes Winterwetter Hamburg - Für den Feldhasen-Nachwuchs ist der Kälteeinbruch im Frühling und das nasskalte Winterwetter der letzten Wochen eine Katastrophe: Die Jungtiere sterben! Nasses Fell und niedrige Temperaturen führen dazu, dass der Nachwuchs des „Osterhasen" auf dem Acker und am Rande der Felder erfriert. „Trockene Kälte macht jungen Feldhasen wenig aus – aber Schneematsch und Nässe sind für sie tödlich",...

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  • 23.03.13
  • 1
Am Urftstausee gegenüber der Insel Krummenauel lässt sich nun die Vogelwelt durch zwei hochwertige Fernrohre beobachten. Heute eröffnete die Nationalparkverwaltung, hier mit Projektleiterin Pia Beckers (links) und Michael Lammertz von der Nationalparkverwaltung (rechts), gemeinsam mit der Geschäftsführerin von Brohler Mineral- und Heilbrunnen, Dr. Judith Schilling, die so genannte Bird Watching Station. | Foto: A.Simantke

Dem Kormoran ganz nah – Bird Watching an der Urfttalsperre

Heute eröffnete die Nationalparkverwaltung Eifel ein neues Angebot im Naturerleben für Wanderer und Radfahrer am Urftsee. Schleiden-Gemünd - Zwischen Gemünd-Malsbenden und der Urftstaumauer lädt eine Beobachtungsstation dazu ein, den weiten Blick über die Talsperre und seine Vogelwelt genauer durch ein Fernrohr zu genießen. Mit etwas Glück lassen sich von dort nicht nur Graureiher, Haubentaucher und Enten entdecken, sondern auch eine Brutkolonie von Kormoranen beobachten. Zwei hochwertige...

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  • 23.03.13
  • 1
Kranichzug | Foto: © W.Rolfes / djv

Kopf hoch, die Kraniche kommen!

Die Deutsche Wildtier Stiftung beobachtet Frühlingsstimmung am Himmel Hamburg - Trotz Eis und Schnee herrscht am Himmel Frühlingsstimmung: Die Kraniche kommen. Der erneute Kälteeinbruch macht den eleganten Vögeln nicht viel aus. „Sie können mit niedrigen Temperaturen ganz gut umgehen", sagt Peer Cyriacks, Biologe der Deutschen Wildtier Stiftung. „Ein Problem gibt es dennoch: Die Schneeschicht bedeckt die Nahrung der Kraniche auf den Äckern." Kraniche sind am Himmel leicht an ihren langen Hälsen...

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  • 21.03.13
  • 1
Foto: Deutsche Wildtierstiftung

Aufstehen trotz Kälteeinbruch?

Deutsche Wildtier Stiftung: Tierische Winterschläfer müssen raus aus den „Federn“ Der Frühling hat nur ein kurzes Gastspiel gegeben: Es wird wieder kalt in Deutschland! Doch die tierischen Winterschläfer müssen jetzt bald raus aus den „Federn". Einige Langschläfer brauchen allerdings Wärme, um wieder auf Touren zu kommen. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen ist die Königin der Hummeln aus dem Winterschlaf erwacht. Sie „brummt" sich quasi warm, wenn die Temperatur wenige Tage bei fünf Grad...

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  • 14.03.13
Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Prof. Beate Jessel | Foto: Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz würdigt die Rolle von Frauen im Naturschutz

Bonn, 8. März 2013: Die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Prof. Beate Jessel nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, auf die Bedeutung der Frauen im Naturschutz hinzuweisen: "Frauenpersönlichkeiten haben eine tragende Rolle in der Geschichte des Naturschutzes gespielt. Es ist an der Zeit, ihren Beitrag zur Entstehung des Naturschutzes in Deutschland angemessen zu würdigen. Auch weltweit leisten Frauen maßgebliche Beiträge zum Schutz der biologischen Vielfalt." BfN-Präsidentin Jessel...

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  • 08.03.13
Haussperling Männchen | Foto: © Deutsche Wildtier Stiftung/T. Martin

Hör mal, wer da singt!

Deutsche Wildtier Stiftung: Vögel mit Frühlingsgefühlen geben jetzt ein Konzert Wie berühmte (Pop-)Stars schläft auch der gefiederte Star gern etwas länger. Zehn Minuten nach Sonnenaufgang stimmt er sein Lied an, während der Gartenrotschwanz schon früh um vier Uhr sein Konzert gestartet hat. Rotkehlchen, Amsel, Zaunkönig, Kuckuck und Kohlmeise singen bereits kurze Zeit später mit. Das Piep-Konzert dient der Arterhaltung, denn Vögel singen, weil sie eine Vogelhochzeit feiern wollen. „Die...

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  • 04.03.13
  • 1
Foto: ©Huber

Heimische Natur: Kinderstube nimmt jetzt Fahrt auf!

Ein jeder sehnt sich nach den kalten und grauen Wintermonaten den Frühling herbei. Und mit den milden Frühlingstemperaturen zieht es viele Menschen nach draußen in die Natur. Die ersten Sonnenstrahlen werden genutzt, um ausgedehnte Spaziergänge in der langsam erwachenden Fauna und Flora zu unternehmen. Was viele Spaziergänger nicht wissen bzw. unbeobachtet bleibt: Die Zeit der Brut- und Aufzuchtszeit vieler heimischer Wald- und Wiesenbewohner hat bereits Anfang März begonnen. So haben unsere...

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  • 03.03.13
  • 2
Steinmarder | Foto: LANUV

Der Steinmarder ist Tier des Monats im März - Jetzt im März Kinderstuben auf Dachböden

Der Steinmarder ist Tier des Monats März des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW). Denn jetzt ab März werden die Jungen geboren, drei bis fünf an der Zahl. Steinmarder sind nachtaktiv und bewohnen unter anderem in unsere Wohnhäuser und dort die Dachstühle, Schuppen und andere, gering genutzte Gebäudeteile. Hier rumpeln sie herum, ausgerechnet dann, wenn der Mensch seinen wohlverdienten Schlaf sucht. Jetzt ab März nehmen diese Geräusche zu, da die...

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  • 02.03.13
  • 2
Wolf | Foto: © Siegel / djv

Toter Wolf in Dänemark aus Sachsen

720 Kilometer über Autobahnen und Wasserläufe (djv/Wolfsregion Lausitz) Berlin/Rietschen - Nach Angaben des Kontaktbüros „Wolfsregion Lausitz“ stammt der Mitte November 2012 im dänischen Nationalpark Thy (Nordjütland) tot aufgefundene Wolf aus Sachsen. Genetische Untersuchungen am Senckenberg Institut für Wildtiergenetik in Gelnhausen und der Universität Aarhus (Dänemark) zeigten, dass es sich um einen männlichen Wolf aus dem Milkeler Rudel handelt, wo er vermutlich im Jahr 2009 geboren wurde....

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  • 28.02.13
  • 1
Foto: Bundesamt für Naturschutz

Unsere heimische Natur nimmt jetzt Fahrt auf!

Die Frühlings-Ausgabe des beliebten Kinatschu-Magazins des Bundesamtes für Naturschutz ist wieder kostenlos als gedrucktes Heft erhältlich. Die Kinatschu-Hefte vermitteln kindgerecht Themen rund um die Natur für Kinder im Grundschulalter und begleiten die kleinen Naturforscher durch die Tier- und Pflanzenwelt. Inhalt des Kinatschu-Hefts Frühling: * Rätsel, Pinnwandnotizen und Bastelideen * Der Kuckuck und die fremden Nester * Biologische Vielfalt - Was ist das? * Frösche und Kröten auf...

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  • 27.02.13
Zahlreiche attraktive Angebote, wie hier im Mützenicher Venn bei Monschau, bietet der Naturpark Nordeifel seinen Besuchern. | Foto: Naturpark Nordeifel e.V.

Barrierefreies Naturerleben in der Nationalpark-Region Eifel auf einen Blick

Pünktlich zur ITB Berlin: Naturpark und Nationalpark präsentieren Angebote in neuem Faltblatt Schleiden-Gemünd, 26. Februar 2013 - Pünktlich zur Tourismusmesse ITB in Berlin bringen der Naturpark Nordeifel und die Nationalparkverwaltung Eifel gemeinsam ein Faltblatt mit barrierefreien Angeboten in der Nationalparkregion heraus. Neben den Informationen zu barrierefreie Ausstellungen in den Nationalpark-Toren, Rangertouren in Gebärdensprache und weiteren attraktiven Wandervorschlägen in insgesamt...

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  • 26.02.13
Feuchtbiotop auf dem Siegerbetrieb 2011 Tenk | Foto: Tenk

5000 Euro Preisgeld für den Siegerbetrieb: Förderpreis Wildtierfreundliche Landwirtschaft 2013

Wildtierfreundliche Gestaltung des Agrar-Ökosystems zum Schutz von Fauna und Flora wird ausgezeichnet Zum zweiten Mal ruft die Jägerstiftung natur+mensch bundesweit landwirtschaftliche Betriebe auf, sich am Wettbewerb Förderpreis Wildtierfreundliche Landwirtschaft zu beteiligen. Bis zum 30. April 2013 können sich Betriebe bewerben, die für eine wildtierfreundliche Landwirtschaft eintreten und Schutz und Förderung der Wildtierbestände ihrer Region leisten. „Wir möchten mit dem Förderpreis einen...

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  • 26.02.13
Foto: djv Berlin

Natur erleben in den Kölner Messehallen

Lernort Natur auf der Bildungsmesse didacta djv Köln - Lernen mit Kindern und Jugendlichen im Wald? Welchen Nutzen das hat und wie Waldpädagogik aussehen kann, darüber informiert der Deutsche Jagdschutzverband ab heute mit seiner Initiative „Lernort Natur“ auf der Bildungsmesse didacta in Köln. Im Rahmen der Sonderschau „Natur erleben“ werden gemeinsam mit den Projektpartnern waldpädagogische Angebote vorgestellt, Bildungsmatrialien verteilt und Fragen beantwortet. Bis zum 23. Februar findet...

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  • Köln
  • 19.02.13
Wölfe | Foto: © Siegel / djv

taz-Kommentar diskriminiert Jägerschaft

Tageszeitung missachtet eigene Redaktionsstandards djv Berlin - „Der Wolf frisst keine Menschen“ – Mit dieser Behauptung leitet Ulrike Fokken ihren Kommentar in der Tageszeitung taz vom 8. Februar ein und lässt in der weiteren Argumentation journalistische Sorgfaltspflicht und fachkundige Recherche vermissen. Zudem dominieren den Text Diskriminierung der Jägerschaft und falsche Behauptungen. Der DJV ruft dazu auf, sich sachlich bei der Redaktion über den Beitrag „Der Wolf wird dem Menschen...

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  • 18.02.13
  • 1
Foto: Huber

Selbst Platzhirsche sind jetzt „oben ohne“!

Deutsche Wildtier Stiftung: Abgeworfene Geweihe müssen im Wald bleiben Rothirsche verlieren jetzt im Februar ihr Geweih. In diesen Tagen verlieren alle Rothirsche ihr Geweih. „Auch der stolzeste Platzhirsch ist jetzt bald oben ohne“, sagt Dr. Andreas Kinser, Rotwildexperte der Deutschen Wildtier Stiftung. Beim Geweihabwurf spielt das Männlichkeitshormon Testosteron eine tierisch wichtige Rolle. Denn mit dem Tiefstand des Sexualhormons, das durch den Hell-Dunkel-Wechsel im Frühjahr wesentlich...

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  • 14.02.13
  • 1
Die Tage werden länger, der Lenz naht: Zeit für Frühlingsgefühle? Nicht für Wildschweine. Liebe war gestern, Arbeit ist heute – oder zumindest bald. Die Borstenviecher müssen täglich damit rechnen, mit den Folgen der Paarungszeit im November konfrontiert zu werden. Denn Frühlingszeit ist Frischlings-Zeit! Zwar erblickt der schweinische Nachwuchs normalerweise erst ab März bis Mitte Mai das Licht der Welt. Doch bei vielen Wildschweinen kann es schon im Januar oder Februar im Wildschwein-Kessel rappeln. | Foto: © Siegel / djv

Wenn die Bache zum Angriff bläst

Achtung: Wildschweinmütter mit Nachwuchs sind leicht reizbar Ein saumäßig gemütliches "Kinderzimmer" djv Berlin - Eine sorgfältige Vorbereitung ist das A und O in der schweinischen Kinderstube. Wenn die Bache merkt, dass die Geburt naht, entfernt sie sich von der Rotte. An einer vor Wind und Wetter gut geschützten Stelle im Dickicht arrangiert sie solange Äste, Zweige, Moose oder Erde, bis eine gemütliche Mulde entstanden ist. Die Baustoffe für den sogenannten Frischkessel schafft die werdende...

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  • 14.02.13
  • 4
Das Bentheimer Landschaf (links) ist besser an rauhe Landschaften angepasst als das Merinoschaf (rechts) und das schwarzköpfige Fleischschaf (Bildmitte). | Foto: Nationalparkverwaltung Eifel

In Zukunft gibt es Bio-Schafe aus dem Nationalpark Eifel

Schleiden-Dreiborn, 6. Februar 2013 Die Dreiborner Hochfläche im milden Winter. Himmel und Landschaft sind Ton in Ton. Es ist neblig und über die grünbraunen Grasflächen am Klusenberg ziehen feuchte Schwaden. Helle Punkte in der Ferne entpuppen sich beim Näherkommen als Schafe. Kommt man noch näher, erkennt man wuchtige Schafe – manche mit schwarzem Kopf - und kleinere Schafe mit schwarzen Flecken im schmalen Gesicht. Hinter der Herde steht Schafhalter Peter Hilberath auf seinen langen Stock...

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  • 06.02.13
Katze mit Kaninchen | Foto: © djv

Hauskatzen gefährden die Artenvielfalt

US-amerikanische Forscher veröffentlichen neue Ergebnisse zum Einfluss von Katzen auf Wildtiere „Katzen sind für die Artenvielfalt gefährlicher als Pestizide“, so titelte die Online-Ausgabe der Tageszeitung „Welt“ vergangene Woche. djv Berlin - Hintergrund ist eine Studie aus den USA, die jetzt im Fachmagazin „Nature Communications“ erschien (Link zum Welt-Artikel). Torsten Reinwald, DJV-Pressesprecher, appelliert: „Katzenbesitzer sollten jederzeit Verantwortung zeigen für ihr Haustier, es...

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  • 06.02.13
  • 6

Beiträge zu Natur aus

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