SPD Mietwohnungen zu wenig, zu teuer

Markus Wasserle, Otto Bußjäger
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Der letzte Workshop der Reihe „Wir machen den Landkreis fit“ des Kreisverbandes der Landsberger SPD rüstete sich für eine öffentliche Veranstaltung am Samstag, den 06. Mai 2017 zum Thema Wohnen im Landkreis. Bis dahin gilt es eine Bestandsaufnahme zur Mietwohnraumsituation zu treffen. Im Weiteren soll von Bürgerinnen und Bürgern, die Meinung zur Wohnungspolitik von Kommunen und im Landkreis abgefragt werden. Otto Bußjäger moderierte das Team und erarbeitete eine enorme Zahl von Fehlentwicklungen bis hin zu Missständen in Sachen Wohnungssituation. Themen wie Mehrgenerationenwohnen, sozialverträgliche Mieten, genossenschaftliches Bauen, staatliche Wohnungsbauförderung bis hin zu ordentlichen Löhnen und Gehältern für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer listeten die Genossen in der Gaststätte Lago di Garda auf. Viele Kommunen vernachlässigten viel zu lange Wohnraum für junge Leute, Familien und Senioren zu sozialverträglichen Preisen zu schaffen. Probleme, die einer Lösung bedürfen. Markus Wasserle, der stellvertretende Kreisverbandvorsitzende, bekam eine Menge Hausaufgaben mit auf den Weg, um die Veranstaltung im Mai für Bürgerinnen und Bürger zu einem Forum werden zu lassen, in dem sie zu Wort kommen und mit Verantwortlichen über Lösungen diskutieren können.

Bürgerreporter:in:

Hans Bucsek aus Landsberg am Lech

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27 Kommentare

Bürgerreporter:in
Hans Bucsek aus Landsberg am Lech
am 28.01.2017 um 09:07

Nochmal, ich lehne es ab mit Menschen zu diskutieren, die ihr Gesicht und ihren Namen hinter Holzwürfeln und Farbwischern verbergen. Lassen sie meinen Acount jetzt und künftig in Ruhe. Mit freundlichen Grüßen

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 28.01.2017 um 20:26

> "Nochmal, ich lehne es ab mit Menschen zu diskutieren, die ihr Gesicht und ihren Namen hinter Holzwürfeln und Farbwischern verbergen"

Ich nehme diesen unlogischen, unsachlichen, persönlich werdenden Kommentar zur Kenntnis.

> "Lassen sie meinen Acount jetzt und künftig in Ruhe"

Wenn du es nicht erträgst, dass User in Foren/Multiuserblogs diskutieren und Meinungen austauschen, dann mach doch eine Homepage oder einen Blog auf - DORT kannst du dann bestimmen. Hier nicht.

> "Dass fehlerhafte Darstellungen richtig gestellt werden, hat mit Parteiwerbung nichts zu tun."

Ach, wo war denn da was falsch? Die SPD regiert seit 1998 - das ist Fakt.

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 29.01.2017 um 06:59

> "nicht nur die SPD sondern auch CDU und CSU"

Ja, aber oben wurde die SPD erwähnt... die haben sogar mit den angeblich auch so sozialen Grünen koaliert und hätten ja mal sozial agieren können...

> "gehen 20 € an den Staat ( EEG ) und 5,00 € zahlt jeder Bürger für Industriebetriebe die keinen Strom bezahlen müssen da befreit."

Jain... der Strompreis besteht derzeit zur Hälfte aus Steuern/Abgaben, die aber mehrheitlich an die Stromerzeugerwirtschaft als Subventionen & Co verschenkt werden. Und man zahlt nicht für Betriebe, sondern ein paar sind von einigen Abgaben befreit (was den Kohl aber nicht fett macht)