Deutsches Institut für Wirtschaft (DIW) nutzt ADAC Daten aus Landsberg/Lech

Dominik Herrmann erzeugt die ADAC Autodaten, die unter anderem auch das Deutsche Institut für Wirtschaft (DIW) nutzt. Foto: ADAC/Ralph Wagner
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  • Dominik Herrmann erzeugt die ADAC Autodaten, die unter anderem auch das Deutsche Institut für Wirtschaft (DIW) nutzt. Foto: ADAC/Ralph Wagner
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Landsberg (pm). Die Erkenntnisse des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW) haben in Politik und Wirtschaft Gewicht. Regelmäßig veröffentlicht das DIW Forschungsberichte mit einem aktuellen politischen Bezug. Der jüngste DIW Wochenbericht über Effekte der Kaufprämie für Elektro-PKW greift dabei an rund zehn Stellen auf Daten zurück, die im ADAC Technik Zentrum Landsberg erzeugt wurden. Dominik Herrmann ist dort seit bald 30 Jahren dafür zuständig, diese Daten zu über 140.000 Modellen seit dem Jahr 1946 zu sammeln und aktuell zu halten. Nicht nur Motorleistung, Abmessungen und Ausstattun-gen gehören dazu, sondern auch über 30 Details zur Sicherheit oder Abgas-Normen. Daraus wird unter anderem der größte neutrale Autokatalog Deutschlands gespeist – zugänglich unter www.adac.de/autokatalog. Aber auch die ADAC Autokatalog-App, der ADAC Autokostenrechner, der Autotest und zahlreiche weitere Anwendungen greifen darauf zurück. Die Zugriffszahlen liegen bei über 50.000 Nutzern pro Tag.

Bürgerreporter:in:

Arnulf Thiemel aus Landsberg am Lech

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