Das Schneechaos zum 2. und zum 3.

Was ich in der Laatzener Woche unter dem Titel ´Keine Zweifel am Bauhof´ las, ließ mich noch einmal ueber meine Kritik reflektieren. Hatte ich mich falsch ausgedrueckt, um Missverstaendnissen Raum zu lassen?

Es ging mitnichten um Zweifel an den MitarbeiterInnen des staedtischen Bauhofes, sondern um den ´Guten Rutsch´ fuer die zu Fuß gehenden Menschen.

Schließlich bestimmen nicht die Frauen und Maenner des staedtischen Bauhofes, wann sie zum Einsatz kommen (davon gehe ich aus), sondern werden von den Vorgesetzten angewiesen, wann und wo was zu tun ist.

Zitat des Herrn Prinz: "Die Männer und Frauen des Bauhofes halten seit etwa zwei Wochen das Straßen- und Wegenetz benutz- sowie befahrbar."

Mit eigenen Worten: Anfang Januar 2010?

Der erste Schnee fiel bereits eine Woche vor Weihnachten 2009 (viele von uns Eltern hofften fuer die Kinder auf eine ´Weiße Weihnacht´ ...) und es wurden lediglich Hauptstraßen fuer die Automobilisten halbwegs frei gehalten.

Mancher Fußweg wurde mit Salz gestreut (wenige mit Granulat), der Schnee schmolz, fror erneut und es schneite auf das Eis, was das Gehen auf Fußwegen noch gefaehrlicher machte. Jedenfalls war es bereits vor Weihnachten fuer Fußgaenger sicherer, auf den Straßen zu gehen.

So mancher von uns kann sich vielleicht daran erinnern, was es heißt, vor der eigenen Haustuer (oder helfend beim Nachbarn) und Gehwege vom Schnee zu befreien, und zwar per Schneeschippe. Eine Knochenarbeit, vor allem, wenn zu lange mit dem Raeumen gezoegert wird.

Einen lebenswerten Donnerstag wuenscht

Ursula

Bürgerreporter:in:

Ursula Lange aus Laatzen

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