Neue Flüchtlingsheime in Gleidingen(Hotel64) und Laatzen/Mitte - Na endlich...
Na das war ja eine perfekt gemachte Information. Das Hotel 64 in Gleidingen wurde mal schnell gekauft (ab Dez.2015 wird es voll belegt sein mit Flüchtlingen) und in Laatzen 25m von der Erich Kästner Schule am Wendehammer der Pestalozzistrasse kommt für drei Millionen mal schnell ein zwei-Etagenhaus in Modulbauweise hin. Perfekt. Gleich neben der Schule so sieht gelebte Integration aus. Die Kirche gleich daneben ist sehr gut, somit wird klar das es eine Religionsfreiheit gibt, die hier gelebt wird. Die Bürger wurde ja vorher nicht informiert, habe so richtig nichts dazu gefunden. Warum auch! Am 13.11.2015 wurde auf der Laatzen Seite ein kurzer Text eingefügt, fertig.
Nun kommen noch geplante 600 neue Mitbürger im Jahr 2017 (das glaubt doch niemand mehr!! wohl eher 1600!)und wo kommen die noch hin? Wo steht noch ein Hotel leer oder anderes?
Die Stadt Laatzen hat genug Geld und wir werden noch mehr abgezockt und ganz nebenbei, Hemmingen möchte die Grundsteuer erhöhen! Das kennen wir auch schon.
Das schaffen wir!
Jeder stimmt sicherlich in den Wertemodus von Frau Merkel ein:
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Wir leben von der Mitmenschlichkeit, von der Nächstenliebe, von der Freude an der Gemeinschaft. Wir glauben an das Recht jedes Einzelnen, sein Glück zu suchen und zu leben, an den Respekt vor dem anderen und an die Toleranz. Wir wissen, dass unser freies Leben stärker ist als jeder Terror. Lassen Sie uns den Terroristen die Antwort geben, indem wir unsere Werte selbstbewusst leben. Und indem wir diese Werte für ganz Europa bekräftigen. Jetzt mehr denn je.“
Zitat aus der Rede nach dem Paris-Anschlag!
Ja wer kommt denn da so als Flüchtling?
Zitat aus dem Merkur:
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KRITIK AUS DER CDU
Unregistrierte Flüchtlinge verlassen Notunterkünfte
Hannover - Aus den Notunterkünften der Kommunen in Niedersachsen sind in den vergangenen Tagen etwa 700 Flüchtlinge verschwunden.
Das ergab eine Umfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) unter den 20 Landkreisen und kreisfreien Städten, die das Land kurzfristig zur Aufnahme von 4000 Menschen verpflichtet hatte. Die Kommunen vermuten, dass die Flüchtlinge zu Verwandten innerhalb Deutschlands oder im Ausland weitergereist sind. In einigen Fällen hätten Familienangehörige die Menschen auch direkt an den Notunterkünften abgeholt.
Die Flüchtlinge seien zum großen Teil weder registriert worden noch hätten sie einen Asylantrag gestellt. Die Kommunen verweisen darauf, dass sie keine Handhabe hätten, die Menschen festzuhalten.
CDU-Innenpolitikerin Angelika Jahns kritisierte die derzeitige Situation. „Wir müssen wissen, wer sich in Niedersachsen aufhält“, sagte sie der Zeitung. Jahns forderte, die Flüchtlinge direkt nach ihrer Ankunft in Niedersachsen behördlich zu erfassen."
Das sind doch Aussichten!Ist mein Ausweis abgelaufen, GEZ nicht bezahlt sofort das ganze Sanktions- Programm. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Das ist keine Kritik gehöre doch nicht zur CDU!
Der Info Abend findet für das Hotel 64 am 24.11.15 um 18.30 Uhr statt in der Grundschule Gleidingen. Wer da was sagt muss Systemtreue sein, sonst gibt es böse Briefe von der Stadtverwaltung zum Beispiel Herrn Brinkmann oder es geht mit Polizeischutz vor die Tür (Identitätsfeststellung und so)...so läuft das hier in Laatzen.
Bürgerreporter:in:Fred Schmidt aus Laatzen |
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