Krumbach - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Für alle Fälle eine Decke zur Stelle..........
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Es ist immer wieder schön Zeitung zu lesen………..

Und so gibt es da doch jemanden, der ganz gut rechnen kann. Hatte er nicht schon errechnet wie man doch mit sehr wenig Geld im Monat täglich satt werden kann? Nach der Rechnung müssten wir schon lange Millionäre sein, jene, wir, die ja ein haufen Kohle bei der Arbeit verdienen. Und nun hat er wieder gerechnet. Und er weiß, der Winter wird Heiß und nicht kalt. Und das auch ohne viel für Gas, Strom und Heizöl zum heizen auszugeben. Denn wer sich alles das nicht leisten kann, der schafft sich...

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  • 30.07.08
  • 12
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Die kleine Heuschrecke

Hin und wieder kriegt man sie zu sehn Zwischen Gräsern gar so schön. In allen Größen ihrer grünen Art Sich den Blick des Fremden gern bewahrt. Doch irgendwie durch des Fensters Schlitz Kam sie ins Innere so ganz gewitzt Und lies sich dort mit allen Glieder Auf dem braunen Tische nieder. Doch dort verweilte sie nicht lange Denn es wurde ihr dann wohl zu bange Und suchte das Weite über die Zimmerdecke, bevor sie verschwand, die grüne Heuschrecke.

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  • 29.07.08
  • 10

A Hausmeister wie aus dem Bilderbuch..............

Ein Hausmeister hat alles dabei für welch ein Anliegen es auch sei. Bleistift, Hammer, Nägel die Latern, Metermaß zum messen aus der Fern. Schraubendreher, Zange in der Tasch sind dabei auch kein bisschen lasch, Dazu das Hirn noch am rechten Fleck schafft er alles schnell und keck. Und wo auch immer ein Problem und ist es auch noch so extrem, schnell ist er da mit seiner Hand und schafft es weg ganz elegant. Und er ist immer schnell zu Stell und zu gebrauchen für alle Fäll'

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  • 27.07.08
  • 11

Was ist alles ohne Liebe?

Den Erfolg im Leben, wer möchte den nicht haben. Immer ein vollen Bankkonto, das tollste Haus, Jacht, einen großen Schlitten. Gehören zu der großen Prominenz und überall geachtet und angesehen sein. Doch solche Erfolge prägen oft den Charakter und aus dem Vielen möchte man immer noch mehr machen. Nach den angehäuften Millionen sollen es Milliarden werden. Doch alles das erfordert nicht immer nur Geschick, Glück. Es erfordert Rücksichtslosigkeit und Ausbeutung anderer, der Angestellten, der...

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  • 27.07.08
  • 7
Der blinde Trompeter Gisbert Müller

Selbstverständlich – wir sehen…….

….und unsere Augen nehmen alles schöne und weniger Schöne in Natur und Umwelt wahr. Der Spruch „das Auge isst mit“ ist für uns Selbstverständlichkeit. Und was unserem Auge, eines unserer wunderbaren Sinne, nicht gefällt, stoßen wir ab. Wenn es dem Auge nicht gefällt, kann ein Mensch noch so viele innere Werte aufweisen, sie werden übersehen. Gerade bei der Auswahl eines Partners ist die Äußerlichkeit schon einmal ausschlaggebend. Man kann noch so viele Übereinstimmungen finden, sie werden...

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  • 26.07.08
  • 8

Freiheit.......

So frei wie der Vogel im Wind möchte mancher Mensch gern sein. Wünsche erfüllen mal geschwind, fragen müssen sich allein. Ein jeder Tag der ohne Zwang durch den Chef und durch die Uhr. Genießen nur den einen Drang, auf sich selber hören nur. In die Kneipe gehn auf ein Bier oder mal ins Kino auch, leben im Ich und nicht im Wir und entscheiden aus dem Bauch. Frei ohne Pflicht, ohne Gesetz ganz einfach in den Tag hinein, ganz ohne Hast und ohne Hetz und nur mit sich ganz allein. So könnte Freiheit...

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  • 26.07.08
  • 10

"I have a Dream" - In meinem Traum!

"Mama Mia", ist mir dieser Film doch nahe gegangen und vor allem der Song im Vor - und Abspan, "I have a Dream"! Es ist eine wunderschöne Melodie mit einem sehr inhaltlichen Text. Mein Englisch ist nicht so gut wie mein Denglisch, und so habe ich diesen Text für mich gesehen inhaltlich ein Stück weit verändert, so dass nur noch der Sinn blieb...... genau passend auf die Originalmelodie: Von meinem Traum sing ich ein Lied das mit dem Wind nun zu ihm zieht. Ja ich glaub an Wunder und das sie...

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  • 22.07.08
  • 16
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Nach weißblauem Himmel folgte der Segen

Lädt myheimat zum Treffen ein Dann ist alles voller Sonnenschein Auch der Himmel weiß es ganz genau Und zeigt sich ganz in Weiß und in Blau. Man sah gleich beim ersten Augenblick Welch ein Strahlen und welch ein Glück Sich bei den Usern hier entwickelt hat In dieser schönen Schwaben – Stadt. Viele hat man wieder mal gesehn Und neues Kennen lernen ist geschehn, Doch wer nicht gleich musste nach Haus Ging noch in einen Biergarten hinaus. So wunderbar die Stimmung da noch war Und auch das Wetter...

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  • 21.07.08
  • 8

Das Feldkreuz

Es steht oft da in weiter Flur Irgendwo draußen, in der Natur Am Wegesrand, am Waldeshain Und lädt den Gast zum Beten ein. Errichtet von einer Menschenhand Es hier seinen Standtort fand Weil es für jemanden ganz wichtig ist Das man hier das Gebet nicht vergisst. Doch unbeachtet geht man vorbei Als ob es für manchen gar nicht sei Und lässt es stehn so am Waldesrand Und kein Gebet für es hier fand. Denkt man zurück an eine Zeit Wo Gläubig waren noch die Leut So hob man hier zumeist den Hut Und...

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  • 17.07.08
  • 20

Ist es ein Riese oder was????

Da steht ein Teil auf zwei Bein, Etwas Größeres scheint es zu sein? Es steht da so richtig stramm Und sieht fast aus wie zwei Stamm? Aus zwei wird hier nun eins Wie es aussieht so scheint’s Als wär es ganz abnormal Was ich gesehen sonst normal. Es ist wie ein verliebtes Paar Das wahrlich ganz wunderbar Sich in Liebe hier zusammen tut Und dies mit einem strammen Mut. Schauen wir in die Natur Und weit hinaus in weite Flur Und tun was hier uns vorgemacht Wird jedes Leben zur vollen Pracht. Der...

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  • 17.07.08
  • 7
Foto: aus myheimat - Profilbild

Der Herr gibt und der Herr nimmt.........

Wieder einmal schlage ich heute Morgen die Tageszeitung auf. Wie immer, so fange ich von hinten an um mich zuerst über den Lokalteil zu informieren. Die letzte Seite zieren einige Todesanzeigen, ganz oben ein Name der mir bekannt vorkommt, Ute Takacs aus Thannhausen. Woher kenne ich den Namen, frage ich mich und schon schießt es mir in den Kopf, sie ist, nein, sie war eine myheimat-Reporterin. Ihr Bild sah ich unter den neusten Usern immer an der rechte Seite und einige Kommentare las ich schon...

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  • 16.07.08
  • 16
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Kneippbad beim Hürbener Wasserschloss zu Krumbach……

Was Planer und Stadtparlamente lange Zeit planen hatte die Natur über Nacht geschafft. Und dies genau zum 18. Hürbener Schlossfest. Ein Kneippbad! So ist nun zu gewissen Zeiten, Wetterabhängig, vor dem Hürbener Wasserschloss wirklich Wasser gekommen, welches viele Besucher immer suchten. Und lange Zeit war hier ein Kneippbad oder Kneippbecken geplant gewesen, nun ist es wirklich da…. Und eine Besucherin hatte es auch sofort am Sonntag beim Hürbener Schlossfest auch sofort eingeweiht und in...

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  • 13.07.08
  • 3

Neueste Bildergalerien zur Rubrik

Der Tag des Kusses oder Küssen berührt......

Für viele alltägliche Dinge im Leben hat man einen Tag geschaffen. Einer der schönsten davon, einer der auch Brücken verbindet, wie es Brigitte Obermaier ausdrücken würde, ist der „Tag des Kusses“ alljährlich am 6. Juli. Der Kuss, abgeleitet aus dem südostasiatsichen Sprachraum vom Wort „Cusati“, bedeutet auch „er saugt“. Warum er und nicht sie saugt lässt sich damit erklären, dass der weibliche Speichel in einigen Kulturen als Heilmittel angesehen wurde. Aber der Kuss kommt auch aus einer...

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  • 05.07.08
  • 12
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Das ist der Lohn nun dafür.......

das ich all diese kleinen Dinger mit ihren eigenen Häuschen, auch Schnecken genannt, überleben ließ. I wollt grad no bis zum Johannistag warta wia i nau mein Fuchschwanz glei ei’pflanzt hau. Denn der verschönert im Sommer mein Garta hau’s i nau voar mei’m Schtubafenschter schtau. Doch heit trifft me Mittags glei dr Schrecka wia i dia Pflanza nau a mal a guck. Vollg’fressa hand sich dau scho meine Schnecka, so viele Blättla langsam Schtuck fer Schtuck. Des hau i kenna net so recht verschtanda, i...

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  • 26.06.08
  • 8

Gedanken die uns bewegen und unerkannt bleiben

Der Glaube an sich selbst und an die eine andere Macht über uns ist manchen Menschen abhanden gekommen. Wir sehen nur was wir sehen können, und das oft nicht mit den wahren Augen, dem wahren inneren Herzen. Und alles was uns gut tut, all das nehmen wir als Selbstverständlichkeit an, ohne darüber nachzudenken das es ein wahres Geschenk ist. Begreifen können wir es erst dann wenn uns etwas davon abhanden kommt. Doch wenn es uns einmal nicht so gut geht, dann finden wir sofort einen Schuldigen,...

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  • 25.06.08
  • 13

Was alles so durch den Garten wandert in der Nacht.....

Wia i so ganga bi durch dia Nacht Hat’s in mei’m Garta ebbes komisch g’macht. I hau nix g’seah weil’s dunkl g’wea Und in dem dunkla isch ebbes g’scheah. Vorsichtig bi i langsam dau na trappt Damit mi ja au nix an de Fiaß da schnappt. Und plötzlich, dau war’s dann ruhig, hau mir denkt, was isch des fer a Zuig. Wia i mi groaßa Auga nau so guck Guckad ebbes tatsächlich zu mir z’ruck. Ängschtlich wia i ja net bi A bissle genauer no auf dean Boda sieh. Und nau fangt des wieder zum wandra a Und...

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  • 18.06.08
  • 13
So denkt dr Luis

Denglisch isch heit modern........

Man ist früher mit mit so viel Deutschen Wörtern und Fachbegriffen immer ausgekommen. Doch wenn man heute nur in die Zeitung schaut, dann gibt es für jedes deutsche Wort einen englisch - amerikanischen Begriff dafür. Um alle zu gebrauchen würde ich nur langweilen, doch ganz einfache und plausible Wörter soll das Gedicht wiedergeben........ Ja friaher en de Schuala dau hat ma Schriftdeutsch g’lernt. Doch von de Dialekte hat sich koiner entfernt. Des isch heit alles andersch, ja ma schwätzt...

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  • 02.05.08
  • 24
2 Bilder

Ein tiefes schwarzes Loch…….. - Das Montagsrätsel

Tief und schwarz ist diese Loch Beim ersten Anblick doch. Und dazu, es macht einen Bang, ist es auch noch wahnsinnig lang. Wer da hineinfällt kommt nicht weit, denn was oben ist noch richtig breit sieht am Ende dann ganz anders aus und so kommt er da nicht heraus. Nein, der Anfang ist es, der ganz schmal Und breiter wird, von mal zu mal, bestimmt ist es kein Grammophon, denn dieses hatten wir ja mal schon.

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  • 28.04.08
  • 10

Des Kleinstadtleben

Dau gibt es doch dia Großschtadtleit Dia nia auf’s Land naus möchtad heit. Weil es dau doch langweilig wäre Und zum flaniera ganz schea schwer. Doch wenn i mir des so a sieh Ja auf em Land aufg’hoba bi. Es isch halt so a kloina Schadt Wo’s au no zum flaniera gad. Schpaziert ma so en Marktplatz nei Trifft ma Bekannte au scho glei. Ma griaßt und bleibt a wenga schtau, Zum Schwätzle wird ma dia Zeit hau. Und nau erfährt ma alles des Was i nia en dr Zeitung les. Ma herart von deam was der grad duat...

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  • 27.04.08
  • 7

Einmal einfach wieder so gedacht..............

Das Leben fordert von dir oft An viel zu vielem unverhofft. Man denkt für sich an manchem Tag Dass grade dieser dich nicht mag. Alles scheint nur grau in grau, Ja nirgendwo ein Stückchen blau. Ein Tag, es läuft so vieles schief, Man dachte dass es besser lief. Und ganz plötzlich kommt Ein heller Sonnenstrahl, Und man sieht ganz prompt Alles anders auf ein mal. Man sieht so viele Fehler heut Und dass man sie schon längst bereut. Doch lassen sie dich nicht in Ruh, Sie quälen dich noch immerzu....

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  • 22.04.08
  • 14
Das alles macht meine Heimat aus......

Was macht meine Heimat aus? Meine Heimat ist lebenswert, weil.....

Em Herza von deam Schwaubaland Liegt wonderschea dr Kammlschtrand. Und dau au a Schtadt mit arg viel Flair Dia allawei no a wenga meah geit her. Kultur und Musik send dau dahoi Und brengad G’selligkeit scho alloi. Und siehsch a Frau mit ra scheana Tracht Isch se vielleicht au dau no g’macht. Wenn da durch dia Schtadt marschiersch So manchen Blick all meah riskiersch Wo herrlich scheana alte Bauta send Dia ma soscht oft neanad glei so fendt. Kamml hat all oft a scheanes Blau Wenn se fliaßt durch...

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  • 21.04.08
  • 11

„Mehr Zeit zu Leben“......

...isch a neues Thema im deutscha Fernsehn. Doch um mehr Zeit zu Leben zum hau fehlt im Moment immer no Zeit. Denn ma muass sich halt des Geld verdeana um meah zum Leaba zum hau. Sicher gad es in deam Thema mehr um länger leaba zum könna, älter zum werda. Und scho isch des erschte Thema glei wieder dia Finanzierung von de Alte. Denn Alte koschtad Geld, Rente, dia junge zahla müssad und fer manche send dia 1,1 % Erhöhung scho zu viel. A Thema ohne Ende und alle schwätzad am eitgentlicha Problem...

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  • 21.04.08
5 Bilder

An so einem Samstagabend im April.....

wenn langsam die Sonne untergeht und nur noch ein laues Lüftlein weht, die Glocken läuten zur Abendmess' und vorbei der Wochenendstress. Ruhe kehrt auf den Straßen ein, manche gehen in die Kirchen rein, die anderen sind zuhaus bei der Frau und schauen, klar doch, die Sportschau. Das Wasser ist ruhig in diesem Bach und fließt mit wenig Weh und Ach in aller Ruhe ganz langsam dahin, anders als es gestern gar noch schien. Es ist Samstagabend und es ist April und heute weiß er mal was er...

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  • 12.04.08
  • 5

Der Preis ist heiß

Es isch kaum zum glauba und ma traut net seine Auga wenn man zwischa geschteg und heit an Blick auf Tankschtella keit. Es duat de Autofahrer offabahra teurer als geschteg no zum fahra, vielleicht weil Wochenend au isch, was langsam scho net vergisch. Zwölf Pfennig duat des macha, mei Gott, land's dia kracha und mir brauchad wieder viel Geduld weil d'Weltwirtschaft isch ja schuld. Nau duat ma halt meah schpara und viel weaniger Autofahra, gad schpaziera meah in der Natur und holt von dau d'Luft...

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  • 12.04.08
  • 10
Kneipp-Lehrpfad
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Dahoim isch dahoim

Ma sehnt sich nach der Ferne ins unbekannte Land, will nauf bis zu de Schterne was dia dau oba hand. Dahoi, dau kennt ma alles, nix meah was wirklich lockt, und im a Fall des Falles isch ma von vielem g’schockt. Ma sieht bei uns dia Schteira und was dr Mensch no wert, ma sieht de Groaße feira was uns scho bald verwehrt. Ma sieht so vieles laufa und koiner woiß wo na, du kasch dr nix meah kaufa was di oft locka ma. So träumt so mancher halt scho von so ma fremda Land, wo halt dr Mensch isch au...

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  • 10.04.08
  • 10

Wer hat die Hosen an....????

Die VHS Ziemetshausen bietet ein Seminar oder Vortrag über die Probleme der beiden Geschlechter in ihrem Zusammenleben. Und wie intensiv diese Probleme auch sein mögen, letzten Endes verläuft es immer wieder harmonisch zusammen, denn zuhause daben die Damen das sagen....... Duat ma heit jemand frauga, wer denn des Saga hat, so isch nau drauf dia Antwort doch moischtens oifach glatt. Es send doch moischtens Fraua, dia führad s’Regiment, ja au net arg viel anderscht als ma’s von friaher kennt. Es...

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  • 08.04.08
  • 9
Für manchen Kandidaten werden schwere Wolken am Himmel hängen

Bald isch Wahl....

es sind nur noch wenige Tage, dann öffnen am kommenden Sonntag die Wahllokale um 8 Uhr und schließen um 18 Uhr. Doch bis dahin sind noch viele Kandidaten unterwegs und was heute gesagt wird, bleibt halt bis Sonntag noch eher hänge............ Es send no a paar Tage, nau isch dr Wahltag dau, a jeder schtellt dia Frage, wer soll’s Vertraua hau? Ja jetzt reisad d’Kandidata recht eifrig umanand berichtad von deana Tata dia sia em Getto hand. A jeder ka’s no besser und woiß wo’s lang gau duat, wetzt...

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  • 26.02.08
  • 11
Auf Wolke 7 ...
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WIE AUF WOLKE SIEBEN !

Sind Tage im Leben da schwebt man auf Wolke Sieben, weil jemand da ist an dem man sich anlehnen kann, und man füllt sich dann auch stark wie ein Löwe und die Welt sieht Rosa aus. Oder man ist bockig wie ein Esel und dann macht man sich zum Affe ... keiner sieht wie hart gearbeitet wird, weil einige glauben dass das Geld über Nacht auf die Bäume wächst. Keiner sieht ein zerbrochenes und blutendes Herz . Und irgendwann zieht man sich zurück unter eine Decke, bis die Sonne mal wieder scheint.

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  • 23.02.08
  • 9

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