Krumbach - Freizeit

Beiträge zur Rubrik Freizeit

Klinikverwaltung weist Notfallpatienta ab – wo gad des no na!

D’Verwaltung von Klinika machts möglich! Nach ma schnella Rettungsntfall kommt dia Tortour nach ra Suche von ra Notfallklinik. Wenn so a Patient z’viel Geld koscht isch dia Aufnahme unwirtschaftlich und wird abg’wiesa. Dau muass ma sich scho frauga was unser Leaba, ja was dr Mensch überhaupt no fer an Wert darschtellt. Schwerer Verkehrsunfall mit a Paar Schwerschtverletzte. In weanige Minuta isch Polizei, Fuierwehr, dr Notarzt und dr Rettungsschubschrauber am Unfallort. Dia Rettungskräfte...

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  • 09.08.06
  • 1

Managergehälter gega Arbeitslöhne

Nach oba wird schtändig aufgschtockt und nach unta all no meahr kassiert. Isch a Leischtung vom Manager wirklich 400 mal meahr wert wia des vom Arbeiter am Fließband oder auf dr Bauschtell? Unsra Wirtschaft krankt von oba ra, dr Wasserkopf isch oifach viel z’groaß und z’teuer. Es isch scho arg übertrieba was uns doch net alles a grechnad wird. Mir sollad all no meahr g’schröpft werda, es fällt deam Land und seiner Regierung all no meahr ei wo se uns no ebbes holla könnad. Klar, sait dau jeder,...

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  • 08.08.06
  • 2

aus ra maus an elefant gmacht – dia rechtschreibreform!

es isch scho dr helle wahnsinn was bei uns für an aufwand trieba wird das mir alle richtig schreiba kennad. und bis ma dia heitig grad richtig schreibweise beherrscht gibt es beschtemmt scho bald wieder a nuia. wia guat das sich doch unser schwäbisch net verändra duat. allso wia hand mir doch bloß dia letschte jauhr alles falsch gschrieba. glei so falsch das ma ganz gwieß a ganz minischterium drfür braucht hat und au no a haufa schteuergelder verbraucht hat. jetzt isch au klar warum mir auf oin...

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  • 07.08.06
  • 3

Nichtraucher gegen Raucher, die heiße Diskussion in Berlin.......

......und an den Stammtischen. Wie schädlich ist rauchen wirklich? Wie schädlich ist Haschisch und Heroin? Ist man als Autofahrer oder Fußgänger weniger gefährdet? Werden Politiker in ihren Reformen und Gesetzten nicht eher ersticken als der Nichtraucher im Lokal? Der Nichtraucher gegen den Raucher, ohne Kulanz will die Regierung per Gesetz hier eingreifen, weil sie ja sonst nichts zu tun haben. Den Krieg gegen gefährlichere Rauschgiftmittel und deren Folgen und Toten führen sie Jahrzehnte lang...

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  • 06.08.06
  • 8

Perspektive Deutschland – 150000 Auswanderungen

Das Gefühl in Deutschland eine große Perspektive zu haben, es schwindet zunehmend, wenn man die Statistik des letzten Jahres verfolgt. 150000 Deutsche zogen es vor ihrer Heimat den Rücken zu kehren und sich in eine nicht immer gewisse Zukunft im Ausland ihre Perspektive zu suchen. Sollte solche Zahlen nicht aufrütteln, sollten diese Statistiken nicht auf Regierungs – und Wirtschaftsebene zum denken anregen. Muss es ja nicht, denn auf der anderen Seite kommt ja das drei – und vierfache nach....

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  • 31.07.06
Schwer(er) Lastverkehr

Schwerlastverkehr zu wenig – kein Grund zur eigenmächtigen Sperrung – ein Aprilscherz der Bezirksreg

Günzburg und Leipheim darf die B 10 nicht für den Schwerlastverkehr sperren weil der Durchfahrtsverkehr zu gering sei! Eine Aussage von einer Behörde die bestimmt zum verkehrten Zeitpunkt am verkehrten Platz war und Zählungen durchgeführt hatte. Von Krumbach allerdings war nichts zu lesen ob nun eine Sperrung beantragt wurde........... Man kann sich nicht vorstellen das Leipheim und Günzburg nun darauf willkürlich bestehen den Schwerlastverkehr von der B 10 zu verbannen. Man kann sich auch...

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  • 31.07.06
  • 3

Muss Krankheit und Medizin so teuer sein?????

Für jedes Wewechen gibt es eine Pille, eine Salbe, einen Saft, eine Spritze, und alles zum größten Teil aus dem Chemielabor. Die Naturheilung wird in der Schulmedizin nur nebensächlich erwähnt, denn für jedes Wewechen ist auch ein Pflänzchen gewachsen. Die Gesundheit aus der Natur, welche der Pfarrer Sebastian Kneipp erkannte und vor ihm schon Dr, med. Siegmund Hahn aus Schweidnitz 1737 und Prof. Oertel aus Ansbach 1831. Hier ging es vor allem um die Kraft, die Heilkraft des Wassers. Hat denn...

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  • 31.07.06
Evi Heigl, die Leiterin der Volksmusikberatungsstelle führte 2 Tage durch das Programm
20 Bilder

16. Hürbener Schlossfest

Bei einem Kaiser - Wetter konnte die Forschungs - und Beratungsstelle für Volksmusik in Schwaben ihr 16. Hürbener Schlossfest feiern. Volksmusikanten und Gäste aus Nah und Fern kamen in den Hürbener Schlossgarten und lauschten den Klängen von traditioneller und moderner Musik. Ein Kinderprogramm für die kleinen Gäste so wie die Minis und Maxis des Krumbacher Cantemus Chor sorgten am Sonntag für Abwechslung, Kreativität, Spiel und Spaß. Die Bilder stammen aus dem Archiv für Volksmusik in...

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  • 27.07.06
Familienausflug nach dem Kirchgang, Tracht aus dem nordschwäbischen Ries
16 Bilder

Trachtenmodenschau beim 16. Hürbener Schlossfest

Eine Trachtenmodenschau präsentierte die Forschungs - und Beratungsstelle für Trachten und Kleidungskultur in Schwaben beim 16. Hürbener Schlossfest. Janina Lindner, Mitarbeiterin dieser Beratungsstelle moderierte und stellte die Models in ihren Gewändern vor. Sie stammen aus dem Ries und dem Aichacher Land und wurden dort zu den verschienden Anlässen vor dem 20. Jahrhundert getragen. Bilder sind aus dem Archiv für Volksmusik in Schwaben

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  • 27.07.06
  • 1

Dr KRU 200

Seit der Gebietsreform ist unter anderem auch der Landkreis Krumbach aus dem Atlas verschwunden. Was die ehemalige Kreisstadt Krumbach alles als Augleich erhielt, sozusagen als "Leckerle", auch das wird bald immer mehr und mehr reduziert. Andere Kreise bekamen einen Doppelnamen oder man nannte sie nach der Region, nicht so bei uns. Der Landkreis Krumbach wurde, wie in den Jahren danach so vieles, mit Günzburg fusioniert. Seit her gibt es den Landkreis Krumbach mit der großen Kreisstadt...

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  • 26.07.06

Ach man braucht ja so wenig um glücklich zu sein.....

So heißt ein alter Schlager, den Kurt Schwabach 1955 für den blinden Schlagersänger Wolfgang Sauer geschrieben hatte. Jetzt haben doch glatt Wissenschaftler und Forscher diese These genau so bestätigt. Wir fragen uns immer wieder was man denn zum Glücklich sein braucht, und bestimmt würden viele lange dazu überlegen müssen um diese Frage beantworten zu können. Doch mit dieser wissenschaftlichen Errungenschaft hat auch das alte Sprichwort „Jeder ist seines Glückes Schmied“ eine neue Bedeutung...

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  • 26.07.06
  • 3

Der Schwerlaschtverkehr!

Es war in Krumbach direkt ruhig, als dia Maut no net geaba hat. Es hand sich zwar immer wieder mal hin und wieder a paar Laschter nach Krumbach verfahra, aber dia hat ma wirklich an oiner Hand abzähla könna. Heit, dau brausch zeha Händ um dia zum zähla was an oim Tag. von dr Nacht ganz zum schweiga, dia durch unser scheanes Kamelschtädtle donnrad. Aber ma könnt sich ja was überlega............ Es jammrad viel Leit an dr Schtrauß, fer sia wird des Leaba zum Graus, dia LKW rauschad vorbei als...

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  • 21.07.06
  • 1

Nau muasch en’s Krumbad gau

Lang wird's nimmer dauern, nau sind mir a Kneippkurort. denn oins muass ma scho saga, unser Krumbad, des liegt idyllisch schea, duat's au umsonscht nix gea, aber ma braucht net weit fahra, ka sogar z'Fuaß na ganga und sich verwöhna lassa, und grad dia Wellness, des sei ja scho was b'sonders guat's.....grad für d'Fraua......... Duat dir a amaul a bissle ebbes fehla, ja hasch em Kreiz und sonscht irgendwo. Duat di a Wehwehle a wenga qäla, des koim wünscha dätsch a so. Nau muasch es’s Krumbad gau,...

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  • 21.07.06

En Urlaub fahra

Wenn ma da Radio und dia Verkehrsmeldunga hört, wia lang dia Schtaus auf de Autobahna sind, und bald isch es ja wieder so weit, nau fühl i mi eigentlich bei deam Wetter auf Terrassia in Gardinia oder auf Balkonia in Dahoimia ganz wohl. Aber im Gegasatz zu andre ka i nix über da Kilometerlanga Schtau verzähla............ Ma will en Urlaub fahra, des isch doch ganz normal, und dau will ma net schpara, wia’s andre gad au mal. Damit ma kräftig schwätza ka wo ma denn übrall war, fährt ma am beschte...

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  • 21.07.06

Die Urlaubszeit - die Abzockzeit

Feste soll man feiern wie sie fallen, und einen Grund findet man immer. Urlaub und Ferien, dann auch noch im Osten Krieg, alles passt so richtig zusammen und ist ein plausibler Grund um Benzinpreise wieder in die Höhe schnellen zu lassen. Noch kurz vor der Mehrwertsteuererhöhung. Doch ob man den Herren wirklich das Geld in den Rachen stecken sollte? Hat man es nicht irgendwie selber in der Hand denen zu zeigen, mit uns nicht???? Es ist schon urkomisch, obwohl doch in den Gebieten der...

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  • 20.07.06
  • 2
Trachten
2 Bilder

Das 16. Hürbener Schlossfest – Ein Magnet für Jung und Alt

Es wurde getanzt, gesungen, gespielt und gelacht. Ein Wochenende wo Hörgenuß vom Feinsten geboten wurde. Eine Idylle in einer lauschigen Sommernacht, ein Sonntag, wo für Jung und Alt optisch wie akustisch, beim Spielen und beim Zuhören fast keine Wünsche offen blieben. Dafür sorgte in erster Linie Evi Heigl und ihre Volkmusikberatungsstelle des Bezirk Schwaben und......Petrus, der, anders als die Jahre davor, diesmal keinen Tropfen fallen ließ und somit auch seinen Beitrag für das 16. Hürbener...

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  • 10.07.06

Oh Frau Merkel, wo führsch Du uns na........?

A Mäusle sei in deane Hirn von de Politiker, des wär mal ebbes. Und wie vergesslich dia alle doch sind. Doch wo soll denn des ganz na führa? Wenn a Konto mit Euro überfüllt isch, nau braucht ma sich sicher koine Gedanka macha. Doch wer von deane denkt dr’bei an dia Leit, dau wo es Geld vor em Monat aus isch? Wer denkt an Rentner und dia unschuldige Arbeitslose? Vielleicht sollt ma deane a mal ganz großzügig nur 1000 Euro im Monat zur Verfügung geba, ob dia net anderscht denka dädat? Voller...

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  • 09.07.06

Am siebten Tage sollst du ruhn........

Was waren das denn noch für Zeiten, am Sonntag eine herrliche Ruhe bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse. Kaum waren Autos unterwegs, man konnte richtig entspannen. Man hatte die Zeit dazu Besuche und Ausflüge zu machen, zu Fuß, per Fahrrad......... Keine LKW’s auf den Straßen, selten mal landwirtschaftliche Fahrzeuge. Ferne Vergangenheit? Soll unsere Flexibilität so weit gehen das jeder sieben Tage in der Woche alles tun kann was ihm Spaß macht? Dürfen bald auch noch die Rasenmäher dröhnen?...

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  • 09.07.06

Bei Freunden zu Gast......

Ein Logo dem wir Deutschen alle Ehre gemacht haben. Deutschland hat an Sympathie gewonnen, in der ganzen Welt. Man steht zu seiner deutschen Elf, zu Klinsmann, zu seiner Arbeit zu den Leistungen der Mannschaft. Vielleicht sollte man diesen guten dritten Platz auch als einen gastfreundlichen sehen, den italienischen und französischen Gästen die Spitzenränge zukommen gelassen zu haben. Ausnahmezustand auch in Krumbach. Nicht nur Berlin, München, Stuttgart, Ulm kann seine Mannschaft richtig...

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  • 09.07.06

Aufspiel’n beim Wirt, ein Klassiker

„Aufspiel’n beim Wirt“ war wieder einmal beim Gasthof Munding. Zu dieser tollen Aktion der Volksmusikberatungsstelle des Bezirks Schwaben, die im Hürbener Wasserschloss ihren Sitz hat, treffen sich immer wieder gerne Musikerinnen und Musiker denen das Musizieren und Singen Spaß und Freude macht. Für Jung und Alt aus Nah und Fern ist dieser Musikantenstammtisch eine besondere Art des Zusammen findens im Wirtshaus, so wie anno dazumal. Der Petrus wollte es wieder mal nicht zu lassen Mundings...

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  • 02.07.06

Schneller Anstieg bevor der Fall kommt..........

Voller Optimismus für die Wirtschaft noch schnell 2006. Schnell noch 3 % gespart, oder werden es mehr? Dann kommt die Talsohle 2007, 2008. Doch Frau Merkel ist sich sicher das wir in der goldenen Mitte liegen, denn andere Länder haben ja bedeutend höhere Mehrwertsteuern. Was niemand erzählt, dass diese Landsleute auch mehr Geld in den Taschen habe als wir, ansonsten auch nicht so geschröpft werden. Eine lukrative Sache für viele Unternehmen: Die Verwaltung wir kurzerhand ins Ausland verlegt,...

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  • 24.06.06

Kinder der Liebe........

Kaum ist das Kind geboren, kommt es in die Kinderkrippe, dann in den Kindergarten, dann in die Schule und bevor man umschaut soll es erwachsen sein. Kann denn ein Kind von Heute später noch von einer schönen Kindheit sprechen? Darf das Kind von Heute noch Kind sein? Gerne erinnere ich mich noch zurück an meine Kindheit. Bis zur Einschulung durfte ich sie zuhause verbringen, so wie viele meiner Gleichaltrigen auch. Auf dem Dorf gab es keinen Kindergarten, die Schule war im Dorf und weit weg der...

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  • 23.06.06
  • 3
Bauerngarten mit Schulungsgebäude
3 Bilder

20 Jahre Kreislehrgarten Krumbach - Ausstellung "Gartenkultur für Jung und Alt"

Im Juli 1986 wurde in Krumbach der Kreislehrgarten eröffnet. Er war damals einer der ersten Anlagen dieser Art in Bayern. Dieser Eröffnung ging eine fünfjährige Diskussions-, Planungs- und Bauphase voraus. Heuer kann nun der Träger des Gartens, der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege, das 20-jährige Bestehen feiern. Er kann auch stolz darauf sein, dass zusammen mit der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege des Landratsamtes und vielen ehrenamtlichen Helfern der Garten bis...

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  • 19.06.06

Zu was Kultur, koscht eh bloß Geld.......

......isch des Nonsens von viele Kulturmuffel. Warum soll ma de Kulturvereine denn hlfa und au no a Geld zus schieba, sind dia net übrig wia a Kropf? Kultur, des isch doch ebbes für Banausen, Tradition, des isch doch Schnee von geschtern, uninteressant, zu teuer, weg dr’mit! Aber isch Kultur denn wirklich überflüssig? Ma derf scho behaupta dass grad mir Deutsche, mir Bayern und Schwauba a tolla Kuturgeschichte hand. Doch wer mit dem eigentlicha Wort Kultur nix anfanga ka: Kultur ist die...

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  • 12.06.06

Alle sind gleich......

.......bloß viele sind viel gleicher. Zwar hoißt es im G’setzt das alle Menscha gleich sind, egal ob se Frau oder Mann, Rot, Schwarz, Grün, Braun oder Weiß sind. So sollad au alle wen gleich behandlad werda. Doch dia Realität, grad in de Führungsetagen und dr Politik lässt dau scho manchmal zum Wünscha übrig. Und wia gleicher manche doch sind, des ka ma all mehr leasa. Dau isch scho mal des leidige Thema mit de Renta. mit de Reforma. Unsre Kanzlerin verkündet dau lautstark „dass doch alle von...

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  • 12.06.06

Vertrauen heißt die Symphonie

Dem Menschen, der einem gegenüber steht, ihm Vertrauen schenken, haben wir es alle nicht schon oft erlebt? Er nennt sich Freund, schwört dir die Wahrheit und noch während er dich lobt und ehrt schaut er an dir vorbei! Schau ihm ins Gesicht und du siehst ob er die Wahrheit spricht......... Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Ein altes Sprichwort heißt, er braucht auch Liebe, Sonnenschein, damit er nicht entgleist. Es spürt schon früh das kleine Kind Wer ihm die Liebe gibt, es weiß was seine...

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  • 09.06.06

Der Sonnenuntergang

Man fährt des Abends die lange Landstraße gegen Westen zu. Es war ein herrlicher Sommertag, der Himmel dunkelt sich, doch davor? Es scheint als ob der Himmel brennt, dort hinten, an dem Firmament....... Am weiten, bunten Firmament Die Sonne leis dort nieder sinkt. Der Himmel brennt wie Feuer, rot, man sagt dazu Schön-Wetter-Bot. Wolken sehn wie Berge aus, ragen wie aus der Erde raus, ein Farbenspiel mit der Natur, so wunderschön, so rein und pur. Auf einem Berg am Waldesrain Glitzert der rote...

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  • 09.06.06
  • 3

Alles Fußball oder was? Oder doch net?

Ganz Deutschland im Fußballfieber! Jede Zeitung dia da aufmachst, Lokalteil, Aus Bayern oder Bundesweit, alles voller WM 2006. Dazwischa sind mal no andere Impressiona spürbar, gand aber scho au leicht unter. Ma will sich ja au dr’mit identifiziera, nach dem Slogans „Ich bin Deutschland“, oder in Bayern „Wir sind Papst“ hoißt es jetzt „Ich bin Fußball – WM 2006“. Und wenn ma g’nauer hin schaut, dann kommt au noch a bekanntes G’sicht zum Vorschein: Stefan Blum, Dozent der Berufsfachschule für...

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  • 07.06.06
...und sie kämpfen

„Alle vor, noch ein Tor“

Alles isch scho im Fußballfieber, dau wird no schnell an großa Fernseher kauft, dau wird no an zwoiter kauft, des G’schäft boomt no mal schnell. Schal, Käppi, Fahna, braucht ma alles wenn ma so a richtiger Fan isch. Und jeder Fan natürlich isch au glei Trainer, weiß genau was ma doa muass damit dia Deutsche vorwärts kommad. Und dann gad’s ins Schpiel......... Fünfzig Mann, alle hockad se in dr erschta Reihe, voar em Fernseher, in dir Wirtschaft unter lauter Gleichgesinnte. Voar em Anpfiff wird...

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  • 02.06.06
Die Kontaktpflege zu den bestehenden Betrieben ist sehr wichtig.
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Wer anschafft, muss bezahlen - Ein Interview mit Bürgermeister Willy Rothermel II

Bereits in der letzten Ausgabe des krumbacher stadtmagazins gab der Erste Bürgermeister der Stadt Krumbach, Willy Rothermel (CSU), Auskunft über sein Amtsverständnis, die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Krumbach, die Konsolidierung der städtischen Finanzen und seine kommunalpolitischen Zielvorstellungen. Im zweiten Teil des Interviews geht es um die Bedeutung einer vorausschauenden Gewerbepolitik, die Verankerung des Konnexitätsprinzips auf Bundesebene, tragfähige verkehrspolitische...

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  • 31.05.06

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