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... als den Spatz in der Hand! Gestern nachmittag von unserem Garten aufgenommen (und die anderen Tauben vom "Taubennachbarn" waren nirgends zu sehen). Da die Entfernung Garten - Dach zu groß war, habe ich von den Original-Bildern Vergrößerungen angefertigt (deshalb nicht so gute Bildqualität).
Waren die Bäume vor ein paar Tagen noch ziemlich kahl, so kann man jetzt doch eine deutliche Veränderung wahrnehmen! Ich habe heute vormittag mal wieder eine kleine Runde durch den "Hexengarten" gedreht (die Bienen und Hummeln waren fleißig am Summen und Sammeln und die Vögel am Zwitschern). So macht der Frühling Spaß!
... sieht heute (am 01.05.2016) so aus (die ersten 8 Bilder)! Zum Vergleich habe ich die Bilder (die letzten 3) von gestern nochmal mit eingestellt. Von der roten Tulpe im Hintergrund ist, außer einem einzelnen Blatt, das von Gras fast überdeckt ist, nichts mehr zu sehen. Wahrscheinlich in der Nacht zu heute "vom Winde verweht"!
Vor ein paar Tagen war von dieser Tulpe noch weit und breit nichts zu sehen. Und während wahrscheinlich die Tage der roten Tulpe gezählt sind, wird die gelbe Tulpe sich wohl bald ganz öffnen (wenn die Sonne scheint und es etwas wärmer ist als heute).
im Monat April (30.04.2016). Die ersten 4 Bilder sind aus dem Zimmerfenster meiner jüngsten Tochter aufgenommen. Die letzten beiden Bilder habe ich über unsere Hecke und die Straße gemacht.
Die "Burg Nordenbeck" wurde 1306 erstmals urkundlich erwähnt. 1036 wurde der Korbacher Ortsteil Nordenbeck schon einmal urkundlich erwähnt und besaß eine Wasserburg. Der Burgentyp ist eine "Niederungsburg". Von der ehemaligen Burganlage sind noch Reste und der Wohnturm erhalten. Seit 1790 ist die Burganlage im Besitz der Familie Canisius. Eine Besichtigung der im Privatbesitz befindlichen Anlage ist nicht möglich. Wer eine ausführlichere Beschreibung der "Burg Nordenbeck" haben möchte, kann...
Während die älteren Nachbarn ihren Mittagsschlaf hielten, habe ich eine kleine Runde durch den "Hexengarten" gedreht. Die Osterglocken dort sehen nicht mehr ganz so schön aus (ich glaube, ihre Zeit ist so gut wie um), dafür blühen andere Blumen. So habe ich außer Gänseblümchen und Butterblumen auch Tulpen vorgefunden. Die Magnolienblüte und die Knospen habe ich auf dem Weg zum "Hexengarten" aufgenommen.
Diese Amsel habe ich heute morgen im Baum des Nachbarn fotografiert. Die Bilder sind vom Esszimmerfenster über die Terrasse, den Rasen und die Hecke zum Nachbarbaum gemacht. Weil die Entfernung ein bißchen groß war (zwischen unserem Fenster und dem Nachbarbaum), habe ich Vergrößerungen von den Original-Bildern gemacht. Deshalb ist die Bildqualität nicht so gut.
Heute habe ich an meinem Gummibaum ein neues Blatt entdeckt. Da ich diesen Gummibaum noch nicht so lange habe, finde ich diese Blättfärbung sehr interessant (bis jetzt hatte ich immer nur Gummibäume mit grünen Blättern).
Vor ein paar Tagen konnte ich von meinem Schreibtisch aus diesen Raben beobachten. Es war schon gegen Abend und sehr interessant, wie er immer wieder nach allen Seiten Ausschau hielt, als warte er auf jemanden. Da diese Bilder Ausschnitte der Original-Bilder sind, ist die Bildqualität nicht so gut. Und beim letzten Bild habe ich mich etwas erschreckt, als er plötzlich wegflog (und meine Kamera hat leider nicht schnell genug ausgelöst).
Diese Rückseite gehört zu einer Amethyst-Druse, die ich am 19.04.2016 in unserem "Welt der Steine"-Lädchen gekauft habe. Diese Amethyst-Druse steht auf meinem Nachttisch und jedesmal, wenn unser Kater Sammy auf seine Decke in der Fensterbank geht (er nimmt jedesmal den Weg über das Bett und den Nachttisch), wird diese Druse von ihm ausgiebig beschnuppert.
Leider habe ich vergessen, wie dieser Stein heißt (vor ein paar Tagen, als ich diesen Stein in unserem "Welt der Steine"-Lädchen, gekauft hatte, wußte ich den Namen noch und habe vergessen, ihn mir gleich zu notieren), aber er hat etwas in sich versteckt. Und gerade durch seine Schlichtheit kommt seine Schönheit (für mich jedenfalls) voll zur Geltung.
Das Kloster Werbe soll bereits 1038 bestanden haben. Erste urkundliche Erwähnungen gibt es aber erst seit 1124/ 1125. Anfangs war das Kloster ein Benediktiner-Mönchskonvent. Ab 1207 war es dann ein Benediktinerinnen-Kloster. Ober-Werbe ist einer der kleinsten von insgesamt 10 Stadtteilen der Stadt Waldeck im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. (Quellen: Wikipedia)
... und unser Kirschbaum braucht mal wieder etwas länger! Als ich heute morgen die Bilder gemacht habe und unter dem Kirschbaum stand (auf dem Gehweg), war da ein eimsiges Summen zu hören. Es waren aber keine "fleißigen Bienchen", sondern "fleißige Hummelchen"! Und beim anderen Nachbarn blüht die Forsythie in einem wunderschönen Gelb (auch unsere Forsythie braucht länger, bis die Knospen aufgeblüht sind)! Der Kirschbaum-Nachbar und der Forsythien-Nachbar wohnen auf der gegenüberliegenden...
In unserem Garten konnte ich heute zusehen, wie eine Jung-Biene Unterricht im Nektar-Sammeln bekam. Da sie aber eine schnelle Auffassungsgabe hatte und sich sehr gelehrig anstellte, konnte die Alt-Biene sie ziemlich schnell allein arbeiten lassen.
Als meine älteste Tochter und ich an einem Sonntagmittag einen kurzen Spaziergang machten und durch einen Weg gingen, den wir noch nicht kannten, hörten wir schon von Weitem ein aufgeregtes Geschnatter. Dass wir der Grund dafür sein könnten, ahnten wir aber da noch nicht! Als wir näher kamen, rannten diese 3 Gänse wie aufgescheuchte Hühner durch die Gegend (sie ließen sich nur kurz durch die Fotos abhalten) und selbst, als wir schon aus der Sichtweite der Gänse waren, folgte uns noch eine ganze...
Diese Osterglocke mit Besuch konnte ich heute mittag in unserem Garten fotografieren. Da es etwas windig war und die Osterglocke sich dauernd bewegte, habe ich sie mit der einen Hand ein bißchen festgehalten und mit der anderen Hand fotografiert.
Das ist Findus mit seinem besten Kumpel Justus. Erst wollten die beiden nicht so richtig mitmachen beim Fotografieren, aber dann hat es ihnen doch gefallen. :-) Sie bedanken sich ganz herzlich für die Grüße von Findus aus Giessen und geben diese Grüße auch gern wieder zurück! :-)
Da ich heute irgendwie meinen "unruhigen Tag" hatte und mit mir selbst nicht "grün" war, bin ich zum Beruhigen (und auch mich selbst wieder leiden zu können) in den "Hexengarten" (natürlich mit Kamera) marschiert und habe dieses Mal keine "Frust-Fotos" gemacht, sondern "Beruhigungs-Fotos". Das hat auch wunderbar geklappt. Die Bilder habe ich zwischen 20 Uhr und 20.15 Uhr gemacht.
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