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Die Kinderchöre und Jugend Schola aus Schwabmünchen präsentierten unter der Gesamtleitung des Chorregenten der Pfarrei St. Michael, Herr Stefan Wagner am 21. und 23.Juli 2023 im dortigen Pfarrzentrum das Musical Wassertropfenweltreise. Bei dieser Präsentation wurde auch auf das Wirken der Königsbrunner Brunnenbauer mit einer Bildergalerie hingewiesen. Siegfried Hertlen, 1. Vorstand von KfBiA e.V. hatte die Möglichkeit bei dieser Veranstaltung auf die notwendige und sinnvolle Förderung von...
Der Golfclub im Süden von Königsbrunn veranstaltete am Montag den 24. Juli 2023 ein großes Seniorenturnier mit 35 Teilnehmern. Ein großer Anteil von den Anmeldegebühren spendete der Golfclub den Königsbrunner Brunnenbauern. Im nachfolgenden Bild wird von den beiden Turnierorganisatoren Angelika und Bruno Czermak der Erlös in Höhe von 500 Euro übergeben. Siegfried Hertlen bedankte sich recht herzlich bei der Turnierleitung und den Turnierteilnehmern. Bild: links Bruno Czermak, Siegfried Hertlen,...
Am Donnerstag den 13. Juli 2023 hatte Dr. Volker Ullrich den 1. Vorstand von KfBiA e.V. Siegfried Hertlen zu einem Gedankenaustausch in Sachen Brunnenförderung in Afrika eingeladen. Siegfried Hertlen berichtete über die bisher erfolgreichen Projekte in Togo, Tansania, Benin, Malawi, Sambia und Nigeria. Nach der Vereinsgründung im Dezember 2018 startete man im Jahre 2019 mit zwei Projekten in Togo, danach ging die Erfolgstory steil nach oben. Zwischenzeitlich konnten die Königsbrunner...
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ freut sich sehr, dass beim Brunnenprojekt Kipatimu in Tansania mit den Bauarbeiten begonnen wurde. Am 03. Juli 2023 begann die örtliche Brunnenbaufirma mit den Bohrungen im Dorf Kipatimu. Nach einer schwierigen Bohrung konnte man in einer Tiefe von 230 Meter eine ausreichende Wasserquelle erreichen. Nun kann mit den weiteren Arbeiten (elektrische Pumpe, Turm mit Wassertank) begonnen werden. Die 9600 dort...
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ kann einen weiteren Projekterfolg vermelden. Das Dorf GBODOHO (Mitte Benin) mit ihren 3400 Menschen konnte am 17. Juni 2023 ihren eigenen Tiefbrunnen einweihen. Nach einer Bauzeit von knapp 4 Wochen wurde der Tiefbrunnen mit Handpumpe in Betrieb genommen. Der Förderantrag wurde von der Gemeinnützigen Organisation HT BENIN eingereicht. Die Baukosten betrugen 5.500€, den größten Teil der Bausumme spendete ein...
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ fördert demnächst in Tansania das siebte Projekt. Südlich der Hauptstadt Daressalam liegt die Gemeinde Kipatimu mit ihren 7 umliegenden Dörfern und den 9600 Einwohnern. Die Familien leben von Kleintierzucht und Kleinlandwirtschaft und verfügen über ein durchschnittliches Jahreseinkommen von ca. 300€ pro Jahr. Was die Menschen nicht haben ist ausreichend und sauberes Wasser. Derzeit sammelt man Regenwasser in...
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ kann ein weiteres Brunnenprojekt finanzieren. Das Dorf GBODOHO (Benin-Mitte) mit ihren 3400 Bewohnern soll einen eigenen Tiefbrunnen mit Handpumpe erhalten. Der Jugend- und Kinderanteil liegt bei ca. 43 %. Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Höhe von 250€ je Familie wird durch die Kleinlandwirtschaft erzielt. Das Trink- und Brauchwasser holen die Menschen derzeit aus Regenauffangbehälter oder aus einem...
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ kann ein weiteres wichtiges Brunnenprojekt in Togo vermelden. Der im südlichen Togo liegende Ort Zafi mit seinen 22.000 Einwohnern wird aktuell mit einer Wasserleitung aus einem 10 km entfernten Nachbardorf versorgt. Leider kommt aus dieser Leitung während der viermonatigen Trockenzeit kein Wasser in Zafi an, die Dorfbewohner gehen dann zum naheliegenden Fluss und holen dort ihr Trink- und Brauchwasser. Der...
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ kann die Fertigstellung von weiteren Projekten in Afrika vermelden, 1 Projekt in Tansania und 4 Projekte in Benin. 12.500 Menschen erhielten mit einem eigenen Tiefbrunnen eine deutlich bessere Lebensgrundlage. Durch diese Projekte besteht die Chance, dass die betroffenen Dorfbewohner eine bessere Zukunftsperspektive in ihrem eigenen Land haben werden. Im Einzelnen handelt es sich um die Dörfer Lumbila...
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ kann die Förderung eines weiteren Brunnenprojektes in Tansania vermelden. Die Beantragung erfolgte von Pfarrer Paul aus der östlichen Region von Tansania. Das Schule in Pwapwa mit den umliegenden 5 Dörfern soll eine eigene Brunnenanlage erhalten damit die 3100 Bewohner über ausreichend und sauberes Wasser verfügen können. Geplant ist, dass die Bohrung für den Tiefbrunnen auf dem Gelände der Schule erfolgt,...
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ kann zum Jahresbeginn 2023 eine beeindruckende Förderbilanz vermelden. In den Afrikanischen Ländern Togo, Benin, Tansania, Malawi, Sambia und Nigeria wurde bereits 43 Tiefbrunnen den Betroffenen übergeben, die Projekte Nr. 44 bis 49 befinden sich derzeit im Bau, bzw. kurz vor Baubeginn. Die Verwirklichung der bisherigen Projekte war nur möglich durch die aktuell 107 Mitglieder, den vielen privaten und...
Die Gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ erhielt über die Erzabtei St. Ottilien einen weiteren Förderantrag aus Tansania. Die Gemeinde Lumbila mit ihren 800 Bewohnern liegt im südlichen Tansania, neben dem Malawi See und umgeben von Bergen und nur über das Wasser erreichbar. Ihr tägliches Trink- und Brauchwasser holen die Bewohner aus dem nahen gelegenen Fluss, in dem auch Krokodile leben und auch schon Menschen angefallen haben. Eine eigene...
Der Gemeinnützigen Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ liegen zum Jahresbeginn 2023 bereits 12 neue Brunnenprojekte zur Förderung vor, im Jahresverlauf rechnen die Königsbrunner mit weiteren Anträgen. Togo Im südlichen Togo soll das Dorf Zafi einen Brunnen für 16.500€ erhalten, der jedoch nur mit einer Förderung von 75% der geplanten Bausumme durch die Schmitz-Stiftung realisiert werden kann. Mit einer Förderaussage ja/nein durch der Schmitz-Stiftung kann bis...
Die Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ blickt auf ein sehr erfolgreiches Förderjahr 2022 zurück. In diesem Förderjahr konnten insgesamt 19 Projekte in Togo, Benin, Malawi, Nigeria und Tansania verwirklicht werden. Dies war nur möglich durch die 103 Mitglieder, den vielen privaten und betrieblichen Spendern, den beiden Rotary Clubs aus Augsburg und Gersthofen, sowie den verschiedenen Stiftungen die das Wirken der Königsbrunner Brunnenbauer sehr schätzen. Die...
Die Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ fördert das 5. Brunnenprojekt in Malawi. In der Mitte von Malawi befindet sich das Dorf MATEMA mit ihren 480 Einwohnern. Die 192 Erwachsene mit ihren 288 Kindern leben von der Kleinlandwirtschaft und verfügen über ein durchschnittliches Jahreseinkommen von ca. 150 € je Familie. Das tägliche Trink- und Brauchwasser holen die Dorfbewohner aus einem 1,5 km entfernten Fluss. Ein eigener Brunnen der über ausreichend und...
Die Gemeinnützige Organisation KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e.V. erhielt von der Diözese Dassa-Zoume einen Förderantrag für das Dorf Abtitanga, in der Mitte von Benin liegend. Die 7000 Dorfbewohner (1750 Erwachsene und 5250 Kinder) leben von der Kleinlandwirtschaft und Viehzucht und müssen ihr Trink- und Brauchwasser aus einem ca. 300 Meter entfernten Fluss holen. Ein von der örtlichen Diözese eingeholtes Kostenangebot beläuft sich auf ca. 8600 € In den nachfolgenden Fotos...
Die Gemeinnützige Organisation KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e.V. kann in den kommenden Wochen in Tansania, Nigeria und Togo einige Förderprojekte übergeben, bzw. mit dem Bau beginnen. In Tansania stehen zwei Projekte kurz vor der Fertigstellung, in Nigeria wurde mit dem Bau von zwei Projekten begonnen und in Togo startet man Ende November mit dem Bau von drei Brunnenanlagen im nördlichen Togo. Wenn alle diese Projekte abgeschlossen sind, konnten innerhalb von 4 Jahren...
Die Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ erhielt einen Umschlag mit einem bemerkenswertem Inhalt. Eine Spenderin, die anonym bleiben möchte, stellte den Königsbrunner Brunnenbauer trotz ihrer geringen Rente einen Spendenbetrag in Höhe von 500 € für die Brunnenprojekte in Afrika zur Verfügung. Siegfried Hertlen ist sehr glücklich über diese außergewöhnliche Spende und möchte sich bei der Spenderin, die hoffentlich diesen Artikel lesen wird recht herzlich...
Die Gemeinnützige Organisation KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e.V. konnte im Oktober 2022 bereits ihr Mitglied Nr.100 begrüßen. Siegfried Hertlen ist sehr glücklich, dass man in nur vier Jahren seit der Vereinsgründung so viele Unterstützer von einer Mitgliedschaft überzeugen konnte. Das bisherige Wirken der Königsbrunner Brunnenbauer überzeugte auch das Neumitglied Sonja Hartmann, sodass sie gerne bereit ist sich mit einem Jahresbeitrag in Höhe von 60 € an den Förderprojekten...
Die Gemeinnützige Organisation KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e.V. beantragte bei der Schmitz-Stiftung den 4. Förderantrag für Brunnenbauten im nördlichen Togo. Die von Abt Romain Botta bei den Königsbrunner Brunnenbauern eingereichten Förderanträge für die Dörfer Kpamwai, Adjoro und Bodo mit einer Gesamtsumme in Höhe von 34.600 € wurden nun von der Schmitz-Stiftung genehmigt und mit 75% der gesamten Bausumme bezuschusst. Die restlichen 8650 € von der kompletten Projektsumme...
Die Gemeinnützige Organisation KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika erhielt von der Diözese Dassa-Zoume einen Förderantrag für das Dorf Abtitanga, Mitte Benin. Die 7000 Dorfbewohner (1750 Erwachsene und 5250 Kinder) leben von der Kleinlandwirtschaft und Viehzucht und müssen ihr Trink- und Brauchwasser aus einem ca. 300 Meter entfernten Fluss holen. Ein von der örtlichen Diözese eingeholtes Kostenangebot beläuft sich auf ca. 8600 € In den nachfolgenden Fotos ist der geplante...
Die gemeinnützige Organisation KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V. fördert in diesem Jahr ein weiteres Brunnenprojekt in Benin. Im südlichen Teil von Benin liegt das Dorf Djago (Gemeinde Dassa-Zoume) mit ihren 1200 Einwohnern. Seine Dorfbewohner holen ihr Trink- und Brauchwasser derzeit aus Regenauffangbehältern. Daher besteht das Ziel des Projekts im Bau eines eigenen Tiefbrunnens. Die Kosten für dieses Brunnenprojekt liegen bei 5.500 €. Diese wurden von der Stiftung...
Die gemeinnützige Organisation KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V. fördert noch in diesem Jahr ein weiteres Brunnenprojekt in Benin. Im südlichen Teil Benins liegt das Dorf Okemere (Gemeinde Dassa-Zoume) mit ihren 1.700 Einwohnern. Am Dorfrand befindet sich eine Grundschule mit 450 Mädchen und Jungen. Mit einem eigenen Tiefbrunnen auf dem Gemeindegrund der Schule sollen die Wasserprobleme des Dorfes gelöst werden. Geplant sind zwei Wasserentnahmestellen, davon eine für die...
Die gemeinnützige Organisation KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V. fördert erneut ein Brunnenprojekt in Benin. Im nordwestlichen Teil der Gemeinde Dassa-Zoume (Mitte Benin) liegt das Dorf Bante mit ihren 1500 Einwohnern. Die 700 Erwachsen mit ihren 800 Kindern leben von der Kleinlandwirtschaft und verfügen über ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 250 € pro Familie. Das Trink- und Brauchwasser muss aus einem Fluss geholt werden. Das Projekt wurde initiiert vom Sekretär...
Die Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ bilanziert zur Jahresmitte 2022. Rückschau Die Königsbrunner Brunnenbauer gründeten im Dezember 2018 ihre gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, den Ärmsten in Afrika zu helfen. Der Grundgedanke war die direkte Hilfe vor Ort zur Selbsthilfe. Den Menschen in Afrika fehlt es überwiegend an ausreichendem und sauberem Wasser. Der Wasserbedarf muss aus Tümpeln, Bächen, Flüssen oder Regenauffangbehältern gedeckt werden,...
Die Organisation KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e.V. hat in ihren Reihen ein Mitglied mit einer künstlerischen Ader. Inspiriert von den vielen Fotos aus den Dörfern mit den geförderten Brunnen in Afrika entstand das nachfolgende Aquarell. Die Hobbykünstlerin Andrea Bucher stellt diese Zeichnung und weitere Skizzen der Organisation zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Wer sich für diese Brunnenbilder interessiert, kann gerne auf der Homepage www.kfbia.de unter dem Link...
Abt Romain Botta vom Kloster Agbang (Erzabtei St. Ottilien) reichte drei weitere Anträge für einen Brunnenbau im nördlichen Togo ein. Die Dörfer Kpamwai, Adjoro und Bodo sollen jeweils einen mechanischen Tiefbrunnen erhalten. In diesen Dörfern leben insgesamt ca. 420 Menschen die von der Kleinlandwirtschaft und Viehzucht existieren. Die Dorfbewohner holen derzeit ihr Trink- und Brauchwasser aus Erdlöchern, Bächen oder Flüssen, siehe nachfolgendes Bild aus dem Dorf Adjoro. Aufgenommen: Abt...
Auf der Suche nach neuen Unterstützern und Neumitgliedern hat die Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ Hilfe von erdgas schwaben GmbH bekommen. Der schwäbische Energieversorger stellte den Königsbrunner Brunnenbauern kleine Deuter-Sporttaschen, sogenannte „Hopper“, zur Verfügung, die an Neumitglieder verteilt werden sollen. Der Mitgliedsbeitrag bei KfBiA e. V. beträgt 60 € im Jahr, läuft ein Jahr und kann natürlich verlängert werden. Wer also 60 € für einen...
Die Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ hat aus Tansania einen weiteren Förderantrag erhalten. Die Schule St. Elisabeth in Kasita liegt in Zentral Tansania und benötigt dringend einen eigenen Tiefbrunnen zur Verbesserung der Lebensqualität der Kinder und Betreuer der Schule. Der Tiefbrunnen soll mit einer elektrischen Pumpe das Grundwasser in das vorhandene Hausleitungssystem gefördert werden, sodass täglich ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Die Schule,...
Die Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e. V.“ erweitert das Förderprogramm auf Tansania. Projekt Tansania / Miangulua Das Kloster Mvimwa (Erzabtei St. Ottilien) beantragte für das Dorf Miangulua den Bau eines großen Wassertanks, damit die 700 Dorfbewohner das aus dem Berg kommende und in einen Bach geleitete Wasser künftig aus einem großen Wassertank entnehmen können. Das Dorf liegt im südwestlichen Teil von Tansania, in der Grenznähe zu Sambia. Konkret soll dort ein...
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